.2016 hat die Partei den Mindestlohn noch abgelehnt, „neosozialistisch“ und „Jobkiller“ bezeichnete die damalige Vorsitzende den Mindestlohn. Inzwischen ist das anders, im Grundprogramm der Partei ist der Mindestlohn verankert. Nur die Höhe scheint nicht beliebt zu sein. Der Erhöhung von 10,45 auf 12,- Euro im Jahr 2022 stimmte die Partei im Bundestag nicht zu. Auch bei der aktuellen Debatte, den Mindestlohn auf 14.- Euro zu erhöhen, findet in der AfD kein Anklang. Ihr Bundestagsabgeordneter Pohl hält dies für „realitätsblind“.
(Quelle: : Vanessa Magri, Volksverpetzer, 9.09.2023
Naja da hat sie leider recht, Mindestlohn steigern bringt nix, wenn im gleichen Atemzug die Steuern gleich bleiben oder erhöht werden. Grundsätzlich müssten die Steuern gesenkt werden um überhaupt finanziell einen Spielraum zu haben, ist leider so. Mehr Lohn bringt manche AG in Bedrängnis, da sie ja zahlen sollen aber Anschaffungskosten und Personalkosten hoch sind bleiben oder erhöht werden