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Wolf Biermann- Geschichte eines unbeugsamen Deutschen

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
2. November 2016
Wolf Biermann

„Wolf Biermann hat ein Stück deutsche Identität gestiftet“, so würdigt Altkanzler Helmut Schmidt den einstigen DDR-Liedermacher und -Dichter, der wegen seiner kritischen Haltung gegenüber der DDR-Nomenklatura 1976 nach einem Konzert in Köln ausgebürgert worden war. Dabei war Biermann von Kindheit an überzeugter Kommunist, mit der Muttermilch hatte er diese Überzeugung in sich aufgesogen. Sein Buch „Warte nicht auf bessere Zeiten“, einschließlich des Anhangs 543 Seiten dick, ist seine Geschichte, die deutsch-deutscher kaum sein kann. Ein Zeitzeugnis ersten Ranges, keine Frage und in einigen Passagen über die Zeit nach dem Mauerfall auch ein Stück, in dem der Autor es seinen einstigen Feinden zeigt und jene entlarvt, die ihn einst an die Stasi ausgeliefert hatten. Wer will es ihm verdenken!? Am 15. November wird Karl Wolf Biermann, der in Hamburg 1936 auf die Welt kam, fünf Minuten nach Zwölf, und 1953 in das, wie er meinte, bessere Deutschland übersiedelte, 80 Jahre alt.

Er selber greift, der Mann ist ja nicht uneitel, etwas höher: das lesenswerte und spannende Werk „soll meine Familiengeschichte als ein Stückchen Weltgeschichte erkennbar machen“. Na ja. Interessant sind die von ihm genannten Quellen für seine Geschichte: „all meine Tagebücher, die ich seit 1954 ununterbrochen schreibe“. Also hat er notiert: „ohne Hast, ohne Rast und lässig wie Luftholen all meine Begegnungen mit Zeitgenossen, meine Konflikte im Streit der Welt, die not-wendigen Lebensbrüche, die Wortwechsel, Beobachtungen, Episoden und Anekdoten, mein langer Weg vom Kommunistenkind bis zum guten Verräter(sic!) an der Ideologie des Kommunismus,… lückenlos dokumentiert in meinen über 200 Tagebüchern“. Und dann die zweite Quelle, „das stinkende Pendant: DDR-Staatsfeind Biermanns riesiger Aktenberg in der BStU, viele zehntausend Seiten, der „Zentrale Operative Vorgang“, als MfS-Kürzel: ZOV „Lyriker“. Und dann greift er mal wieder in die Höhe, unter Goethe tut er es nicht, so hat einer seiner Kritiker geurteilt; „Die Stasi ist mein Eckermann“, Goethes einstiger Sekretär. Der Johann Peter Eckermann.

Vater- Kommunist, Jude, tot in Auschwitz

Was ihn sein Leben lang bewegt, damit beginnt das Buch, Biermanns Erzählungen, der Mann hat ja was zu sagen. „Weggerissen wurde der Vater mir, als ich vier Monate alt war. Diesen Schmerz soff ich am Busen meiner Mutter bei der Gestapo in Hamburg, in der Untersuchungshaftanstalt nahe Planten un Blomen, wohin Emma Biermann zu Verhören einbestellt wurde“. Emma, so heißt seine Mutter. Und weiter sein Kummer. „Diese heillose Wunde blieb lebenslänglich offen, denn ich kann diesem frühen Tod nicht entfliehen“. Der Vater war Kommunist und Jude, später deportiert nach Auschwitz und dort ermordet wie Millionen andere. Der Tod des Vaters „stumpfte nicht“ sein Leben lang, durch ihn sei er „ein frecher Zweifler geworden, dann ein frommer Ketzer, ein tapferer Renegat des Kommunismus. Ein todtrauriges Glückskind in Deutschland, ein greises Weltenkind.“ Deshalb, so der Autor fast wörtlich, all sein Schreien, Quasseln, Stottern, Singen, Mut, Übermut, Gelächter, Schweigen. „Der Kummer um meinen Vater blieb meine verwüstbare Hoffnung, meine bedrohte Liebe“.

Biermanns Geschichten über sein Leben und das vieler anderer sind spannend erzählt. Der Leser nimmt das Buch in die Hand und will es nicht mehr fortlegen. Er liest und liest. So über die Bombennächte in Hamburg, die der kleine Knirps an der Hand der Mutter erlebt und erleidet, weil die „Operation Gomorrah“- so nannte die Royal Navy ihre Angriffe auf die Hafenmetropole-halb Hamburg zerbombte der Stadtteil Hammerbrook, in dem die Biermanns wohnen, wurde total ausgelöscht. Es gab Zehntausende Tote. Der Schrecken über die Nacht vom 27. auf den 28. Juli 1943 spiegelt sich in dem Buch. Wörtlich schreibt Biermann: „Die schwarzgekohlten Leichen. Zusammengeschnurrt, so klein. Am Bahndamm der Erstickte. Aufgebläht. Rosa mit Tiefblau sein Gesicht. Das ist nicht der Tod, das sind die Toten“. An anderer Stelle: „Dann eine Explosion. Der Raum schlägt voll schwarzen Rauch. Keine Hand vor Augen zu sehn, kein Weg zu finden durch die Tonnen, kein Ausgang, keine Luft. Das ist der Tod.“

Ein Buch für seine zehn Kinder

Dass er das Buch überhaupt geschrieben hat, verdankt er seiner Frau Pamela. „Du hast zehn Kinder. Und die müssen diese Geschichte kennen.“ Zur Erklärung: Die Kinder sind von vier Frauen. Biermann selber versteht das Buch als Schelmenroman, aber so witzig ist es nicht und auch nicht so gemeint. Das mitreißende Werk über ein irrwitziges, wenn man so will verrücktes und vertracktes Leben beschreibt die Dramatik deutscher Geschichte, die ja auch- schlimm genug- teils Weltgeschichte wurde und fast 60 Millionen Menschen in aller Welt das Leben kostete.

Der kleine Mann wächst auf mit dem Auftrag, so Biermann, „die Menschheit zu retten, meinen Vater zu rächen und nebenbei den Kommunismus aufzubauen. Weil ich meiner Mutter diesen kleinen Gefallen tun wollte, ging ich eben mit 16 Jahren 1953 nach Osten und wurde ein DDR-Bürger.“ In Ostberlin lernt er, der kein Theatermann ist, Helene Weigel kennen, die Schauspielerin und Intendantin des Berliner Ensembles, sie stellt ihn als Regieassistent ein. Es dauert noch ein paar Jahre, bis ihn Hanns Eisler entdeckt- als Liedermacher.

In den Liedern regt sich der Widerstand

Aber Biermann ist kein einfacher Zeitgenosse, er verteidigt zwar die Niederschlagung des Aufstands am 17. Juni 1953, weil er einfach zu wenig weiß. Und Jahre später ist auch der Bau der Berliner Mauer für ihn kein Problem, er nimmt sie hin. Aber in seinen Liedern regt sich der Widerstand gegen die Enge in der DDR, gegen Verbote und Regeln, Schikanen. Ausgerechnet einer wie Biermann mit dem schlimmen Schicksal des Vaters im Kopf, ausgerechnet er eckt an in der von ihm früher fast verherrlichten DDR. Und das System die SED und der Arm der SED, die Stasi, die überall im Lande ist und alles und jeden kontrolliert, erteilt ihm Auftritts- und Veröffentlichungsverbote. Er muss damit leben, schwerlich genug, aber er kommt zu Recht, auch, weil Teile seiner Texte im Westen veröffentlicht werden und man ihm das Geld irgendwie zuspielt, teils erhält er es auch offiziell. 1976 gar wird er ausgebürgert, als er auf Einladung der IG Metall in den Westen fährt, um in Köln, Bochum, Hamburg und Berlin aufzutreten. Zwar nimmt er sich zurück in Köln, singt nur die bekannten Lieder, die zwar auch mit dem System kritisch umgehen, dabei belässt er es, weil er ja wieder zurück will nach Ostberlin. Aber auf der Fahrt Richtung Bochum hört er im Radio die Meldung des Deutschlandfunks: Biermann ist ausgebürgert, ein Beschluss der SED-Bonzen.

Viele Künstler in der DDR und Freunde Biermann protestieren, aber es hilft nichts. Biermann bleibt draußen. Die Künstler werden von der Stasi unter Druck gesetzt, einige nehmen ihre Unterschrift zurück. Das sind spannende Kapitel, die er erzählt, wie die Stasi Menschen in der DDR, die ihnen nicht passen, anderer Meinung sind, nicht nur Künstler, Menschen, die ihnen nicht geheuer sind, observiert, sie schikaniert. Biermann selber erlebt es am eigenen Leib, er wird rund um die Uhr bewacht, seine Wohnung ist von oben bis unten verwanzt, verlässt er das Haus, sind die Stasi-Leute hinter ihm. Er studiert an der Humboldt-Uni in Ostberlin Philosophie und schließt es mit einem Diplom ab, das Zeugnis wird ihm aber nicht ausgehändigt, weil die Honeckers, Ulbrichts, Hagers und wie sie alle geheißen haben damals im Machtapparat der SED, es so angeordnet haben. Erst nach der Wende erinnert sich die Universität mit dem neuen Rektor ihres einstigen Studenten und entdeckt im Archiv der Hochschule die Akte Biermann mit zwei Befehlen auf dem Deckel: „Nicht aushändigen!“ Und, ganz wichtig: „Nicht vernichten!“ Mit 45 Jahren Verspätung wird ihm das Diplom ausgehändigt und die Alma Mater rehabilitiert den einst durch die SED Geschmähten und verleiht ihm die Ehrendoktorwürde.

Stasi als kriminelle Vereinigung

Die üblen Methoden der Stasi, die man später zu Recht eine kriminelle Vereinigung nannte, sind ja heute fast vergessen. Wer erinnert sich noch an die Geschichte des ehemaligen Fußball-Profis Lutz Eigendorf, der Stammspieler bei Dynamo Berlin war und sich dann 1979 in den Westen absetzte, hier um politische Asyl bat, beim 1.FC Kaiserslautern und dann bei Eintracht Braunschweig spielte. Der Mann, der 1983 unter mysteriösen, nie geklärten Umständen einen Unfall baute, bei dem der Kicker zu Tode kam. Es gibt einen Film darüber mit dem Titel „Der lange Arm der Stasi“ von Heribert Schwan. Biermann kann aus eigenem Erleben schildern, wie sein Wartburg einst manipuliert worden war, wie er schreibt. Er war auf der Fahrt zusammen mit seinem Sohn und plötzlich versagten die Bremsen. Die beiden hatten Glück im Unglück und brachten das Auto irgendwo auf einer Wiese zum Stehen. An anderer Stelle schildert er, wie er einen Freund besuchen will und natürlich wie immer von der Stasi verfolgt wird, dieses Mal in einem Mercedes. Als er am Ziel ist und sein Auto verlässt, rast das Stasi-Fahrzeug nur zwei Zentimeter an ihm vorbei, mit 120 Sachen, wie Biermann schildert. Er hat das Gefühl, die wollten ihn umbringen.

Oder der Fall Jürgen Fuchs, der früh an Leukämie erkrankte und starb. Fuchs selber, schildert Biermann, habe die Vermutung gehabt, dass seine Leukämie nicht gottgewollt war, sondern menschengemacht. Tatsächlich fanden sich Pläne des MfS von 1988 in den Stasi-Akten, so steht es auf Seite 514 in Biermanns „Warte nicht auf bessere Zeiten“, „die die Installation einer radioaktiven Quelle in Fuchs´ Wohnhaus durch einen IM vorsahen.“ In der Rede am Grab von Fuchs wurde ausgesprochen, was sie alle fühlten: „Wir Freunde von Jürgen Fuchs werden nicht ruhen, bis jener furchtbare Verdacht aufgeklärt ist, der Jürgen selbst bis zuletzt umgetrieben hat: doch noch Opfer einer perfiden Zerstörungsmethode der Stasi geworden zu sein, Siechtum und Tod durch Bestrahlung in der Haftanstalt Berlin-Hohenschönhausen.“

Keine Nachsicht mit manchem Zeitgenossen

Wer will ihm verdenken, dass er vielen Weggefährten Nachsicht verweigert? Er schreibt alles nieder, mag sein aus Rache, mag sein, weil er ein paar Zeitgenossen als Heuchler und/oder Opportunisten entlarven will. Wen wundert es, dass er sich einen wie Gregor Gysi vorknöpft, weil dieser nach der Wende die SED in PDS umbenennen lässt, jene SED, wie Biermann schreibt, „die alle Verbrechen der rotgetünchten Diktatur zu verantworten hatte“. Der Prozess der Wende verlief friedlich, kein Blutvergießen, keine Barrikadenkämpfe. Und: „Keinem einzigen Lumpen des Regimes wurde auch nur ein einziges Härchen gekrümmt.“ Zurück zum „Machtmonster“(Biermann) SED, alias PDS, heute die Linke. „Als juristische Person ist Die Linke heute immer noch die SED-Partei. Der praktische Zweck der schrittweisen Umbenennung war auch ein ökonomischer: Die Milliarden Dollar des SED-Parteivermögens wurden so für die Erben erhalten. Partei und Staat besaßen, weltweit verschachtelt und über Privatpersonen kaschiert, pralle Kapitalkonten auf so mancher Bank. .. Das Parteivermögen, also der Raub aus Jahrzehnten, wurde durch diese simple Namensmetamorphose juristisch gesichert.. Wohin es verschwand? Ich denke, über diese versenkten Reserven könnte dem Schäuble am besten Gregor Gysi Auskunft geben.“ So Biermann.

Was nicht in dem Buch steht, aber zu Biermann gehört, ist sein Auftritt im Deutschen Bundestag am 7. November 2014 auf Einladung von Bundestagspräsident Norbert Lammert(CDU). Biermann sollte aus Anlass des 25.Jahrestages des Falls der Mauer in einer Gedenksitzung des Parlaments sein Lied „Ermutigung“ singen. Er belässt es nicht dabei, sondern bezeichnet sich als „Drachentöter“ und die Abgeordneten der SED-Nachfolgepartei Die Linke als „elenden Rest dessen, was zum Glück überwunden ist.“

Egon Krenz wusste von nichts

Und was alles überwunden ist, zählt Biermann an anderer Stelle des Buches(S.428 ff) noch einmal auf und beginnt damit, dass sich alle Täter wie selbstverständlich als „nicht schuldig“ einstuften. „Waffenhandel? Todesstreifen? Egon Krenz wusste von nichts und hatte nie was verbrochen. Er war jahrelang verantwortlich für alle „bewaffneten Organe“-Polizei, Stasi, Armee- gewesen, aber vom Schießbefehl an der Mauer wusste er nichts. Korruption? Ich bin ein armer Mann, sagte Honecker. Und das stimmte auch. Wer alles hat, braucht nichts. Zwangsadoptionen? Systematisches Zwangsdoping für Leistungssportler? Folter? Ausbürgerungen? Auftragsmorde? Drogengeschäfte? RAF-Kumpanei? Der Wirtschaftsboss im Politbüro, Günter Mittag, wusste nicht, was Alexander Schalck-Golodkowski getrieben hatte. Kriminelle Geschäfte auf dem Weltmarkt? Innerdeutsches Kopfgeld? Systematischer Verkauf von Landeskindern? Meinungsterror? Ich bereue nichts, knarrte der tief verhasste Cheflügner Karl-Eduard von Schnitzler und verkaufte in westdeutschen Talkshows seine schwachsinnige Selbstbegeisterung als Charakterstärke. Jeder stinkende Elite-Lump offerierte sich auf einmal als verkannter Philanthrop und Menschenretter. Der Stasi-General Markus Wolf gerierte sich souverän als Schöngeist, Gourmet-Koch für russische Küche und Romancier! ..Es wimmelte plötzlich von tiefmoralischen Machtmenschen und verkannten Moralaposteln..“ Dabei, so hatten es die Biermanns und viele Opfer des Regimes erkannt, „war das ganze Land von Stasi-Metastasen zerfressen, Tausende Objekte, in denen die Stasi sich eingenistet hatte…Der rumänische Dichter Mircea Dinescu hat es sarkastisch formuliert: „Es wimmelt plötzlich von Widerstandskämpfern. Nach dem Motto: Wenige waren wir, ach, und viele sind übriggeblieben.“

Biermann, Wolf. Warte nicht auf bessere Zeiten. Die Autobiographie. Propyläen-Verlag. 2016. 543 Seiten. 28 Euro.

Bildquelle: Wikipedia, Bundesarchiv, Bild 183-1989-1201-047 / Grubitzsch (geb. Raphael), Waltraud / CC-BY-SA 3.0

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Tags: 9.NovemberDDRDDR-UnrechtDeutsche GeschichteSEDSED-ErbeWolf Biermann
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