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Home Politik

Wir dürfen vor Trump nicht kuschen – Anstand und Haltung gegen Niedertracht und Lüge

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
22. Januar 2025
Donald Trump

Wer Donald Trump via Fernsehen beobachtet hat, wie er seinen Wieder-Einzug ins Weiße Haus inszenierte, blieb ziemlich rat-, aber auch fassungslos zurück. Für den Mann scheint es keine Grenze zu geben, keine Regel, ob er ein Gesetz, das ihm, seiner Eitelkeit und Geltungssucht  im Weg ist, akzeptieren würde, lass ich mal so stehen. Man darf sich an all das, was er sich herausnimmt, was er anderen zumutet, nicht gewöhnen, es darf nicht zum Normalfall werden, wie der neue Präsident der USA sich aufführt, als gehörte ihm die Welt, als könnte er wirklich machen, was er will. Heute gehört ihm der Panamakanal, morgen Grönland, dann Kanada.. Wer gebietet ihm Einhalt, wer hat den Mut, diesem Rüpel im Smoking den Weg zu versperren? Er tut so vor aller Welt, als dürfe er sich alles erlauben. Er prahlt mit dem, was er erreicht hat, schimpft über die, die ihm angeblich etwas gestohlen haben. Er verdreht, wie immer eigentlich, die Wahrheit, weil er die Lüge zur Richtschnur seines Handelns macht, Wahrheit ist, was Trump sagt, auch wenn es gelogen ist.

Niemand muss vor diesem Mann kuschen, niemand sich vor dem mächtigsten Mann des mächtigsten Staates der Welt in den Staub werfen, niemand muss sich von ihm wegschubsen lassen, wie er das schon in seiner ersten Amtszeit bei einem NATO-Treffen tat, als er den Regierungschef eines kleines osteuropäischen Landes vor dem Gruppenfoto rüde an die Seite drängte, damit er, Donald Trump, dort stehen konnte. Der neue Präsident der Vereinigten Staates ist ein Mann ohne Anstand, ohne Manieren. Man muss das nicht nachmachen. Nur weil Trump rücksichtslos auftritt, muss das nicht die Regel für andere sein. Der ist kein Vorbild.

Präsidenten müssen nicht Straftäter sein

Es steht nicht in der Stellenbeschreibung eines amerikanischen Präsidenten, dass der Bewerber um das höchste Amt Straftäter sein muss. Das ist nicht die Bedingung. Eigentlich dürfte ein Straftäter gar nicht im Weißen Haus sitzen, er hätte gar nicht kandidieren dürfen. Das wird immer mit diesem Mann zu tun haben, gleich wo und wann er auftritt, Immer dann, wenn er den Finger nach vorn wirft, um der übrigen Welt oder seinen Gegnern zu drohen, sie zu feuern oder Rache zu nehmen, muss die Erinnerung daran wach werden: Vor uns steht der Straftäter Donald Trump. Immer dann, wenn er die Welt zu Recht weisen will, stelle ich mir Trump vor, wie er in seinen zurückliegenden 78 Jahren gelebt hat und wie es in seinem Werdegang steht: Er war ein Frauen-Belästiger, gegen ihn laufen viele Klagen von Frauen. Der Mann ist zudem ein notorischer Lügner, als solcher sehe ich ihn vor mir stehen, wenn ich den Fernseher anschalte und erlebe den Präsidenten der Vereinigten Staaten, wie er gerade vereidigt wird. Die USA früher mal als Vorbild einer gelebten Demokratie, die uns Deutschen nach den schlimmen Jahren der Hitler-Diktatur und dem von den Nazis angezettelten Zweiten Weltkrieg mit 60 bis 70 Millionen Toten die Demokratie beigebracht haben. Mit freien Wahlen, Meinungs- und Pressefreiheit. Stichwort Meinungsfreiheit: Trump hat mit seinem Amtsantritt verkündet, er werde die Meinungsfreiheit „wiederherstellen“. War sie weg? Oder stört es den Präsidenten, dass auch andere eine Meinung haben und diese äußern dürfen? Vorsicht, kann man da nur sagen, weil wir ja wissen, was er darunter versteht. Seine Freiheit, seine Meinung überall nur noch als Meinungsfreiheit anzusehen. Alles das, was über die sozialen Medien von ihm und seinen milliardenschweren Dollar-Freunden unters Volk gemischt wird, das ist dann die Meinungsfreiheit 2025, made by Donald Trump. Die Meinung anderer lässt er nicht gelten. Das hat mich an eine Szene in Erding erinnert, als ein gewisser Hubert Aiwanger die Demokratie zurückholen wollte. Dabei war die gar nicht weg, es war nur die Sicht des Freien-Wählerchefs Aiwanger. Nur weil er nicht das Sagen hatte und hat weder in Berlin noch in München, ist doch die Demokratie nicht weg. Man muss sich hüten vor den Aiwangers wie den Trumps.

Zur Meinungsfreiheit gehört, dass man der Meinung anderer widerspricht. Auch der von Trump. Auch der von ihm befeuerten Hetze und dem Hass gegenüber Ausländern. Dass seine Anhänger ihn bejubeln, geschenkt. Sie werden kaum einen finanziellen Vorteil aus der Trumpschen Regentschaft ziehen können, weil er in erster Linie die Tech-Milliardäre um Elon Musk und Co bedienen wird. Wir sollten Trump unsere Werte entgegenstellen, zum Beispiel das Recht, die Stärke des Rechts. Das mag er nicht. Das Recht steht auf seiner Seite, weil er der Stärkere ist- als Präsident der USA. Deshalb darf er, so seine Sichtweise, jeden Staatsbeamten entlassen, der ihm nicht passt. Zu unseren Werten zählt die Würde des Menschen, auch des Ausländers. Artikel 1 Grundgesetz. Toleranz ist ein weiterer Wert, die Toleranz gegenüber anderen Menschen, gleich welcher Herkunft sie sein mögen, welcher Religion sie angehören, welche Hautfarbe sie haben, gleich, ob sie arm oder reich sind.

Er führt sich auf wie ein Diktator

Wenn einer wie Trump die Grenzen eines souveränen Staates in Zweifel zieht, was er gemacht am ersten Tag seiner Amtszeit, so muss man das als imperiales Gehabe kritisieren. Die USA würden sich, so hat er es gesagt, den Panamakanal „zurückholen“. Wie will er das machen? Nach dem Vorbild von Putin, als der Kreml-Chef die Krim besetzen ließ? Darf Trump das? Natürlich nicht. Wie wird die Welt reagieren, wenn die Weltmacht USA mit ein paar Landungsbooten der Marines und anderem militärischem Gerät sich den Kanal einfach nehmen? Motto: Wir brauchen den, fertig. Wie Putin. Der Mann im Weißen Haus sei nicht normal, hört man schon. Ich bin kein Arzt, mir steht auch ein solches Urteil nicht zu, schließlich bin ich auch kein Trump. Aber wer so redet und wenn er das umsetzen würde, hätte er die USA aus dem Kreis  der Demokratien verabschiedet. Das wäre Trump wurscht? Mag sein und doch darf das nicht ohne Widerstand des übrigen Westens vonstatten gehen. Ähnliches gilt für Grönland, das ist Teil von Dänemark, was wiederum zur EU zählt, zur NATO. Man müsste Trump, würde er solche Politik umsetzen, verklagen. Ich weiß nicht, ober der Internationale Gerichtshof in Den Haag dafür zuständig wäre.

Geld regiert die Welt. Das demonstriert Trump gerade. Wer das meiste Geld hat, hat auch Recht. Wir müssen deutlich machen, dass das alles nicht normal ist. Und dass wir das nicht einfach hinnehmen werden. Ja, er fühlt sich als der Größte, aber nicht mal der Länge nach ist er es mit 1,90 Metern. Immer wieder ballt er die Fäuste wie einst Muhammad Ali alias Cassius Clay, der aber als Boyer wirklich „the greatest“ war, der größte Boxer aller Zeiten, der seine Gegner im Ring austänzelte und der sie dann zu Boden schickte. Trump wirkt eher wie ein Clown, wenn er sich so gibt oder wie gerade mit dem Schwert eine Torte teilt. Es ist seine Show, immer wieder, über die wir lachen, weil er sich lächerlich macht. Aber Vorsicht auch hier: wir müssen ihn Ernst nehmen und gegenhalten, das tun, was wir für richtig halten, ihm nicht hinterherlaufen. Ja, er kann mit den angekündigten Strafzöllen auf deutsche Waren Deutschland in Schwierigkeiten bringen. Wir müssen andere Wege finden, um diese Probleme zu lösen. Wir sind nicht allein, er droht auch dem übrigen Europa, er will angeblich die Verteidigungskosten in die Höhe treiben, dass uns und anderen schwindelig wird. Da ist Europa gefragt, als Ganzes. Einfach nachgeben, tun, was er fordert, wäre der falsche Weg.

Der Mann ist umstritten und das ist höflich ausgedrückt. Denn dieser Präsident, der selber Straftäter ist, hat andere verurteilte Straftäter begnadigt, die damals wie er den Wahlsieg von Biden 2020 nicht anerkannten und deshalb das Kapitol gestürmt haben, wie Trump es vorgeschlagen hatte. Ich kann dafür kaum Worte finden. Man stelle sich vor, unser Parlament in Berlin wäre gestürmt worden, aufgehetzt von einem Präsidenten, der seine Wahlniederlage nicht anerkennen wollte. Und dies bis heute nicht tut. Unmöglich, ich weiß. Diese Protestierer säßen hinter Gittern wie der Aufwiegler . Und Trump stellt sich hin und nennt diese Straftäter „Geiseln“, die er jetzt befreie. In Bidens Anwesenheit nennt er den Tag, an dem er das Amt von seinem Amtsvorgänger übernahm, einen „Tag der Befreiung“.  Seine Gegner beschimpft er in derselben Rede als Feinde, die ihm seine Freiheit, sogar sein Leben wegnehmen wollten. Hat der sie noch alle? Fragen Sie? Es geht noch weiter. „Ich wurde von Gott gerettet, um Amerika wieder groß zu machen.“ Er kennt kein Maß, keine Grenze. Ob er bald Anleihen bei Monarchen nimmt, die von Gottes Gnaden erkoren waren, um zu herrschen?

Seine Politik ist menschenverachtend 

Man hatte die ganze Zeit den Eindruck, als trete er gerade alle Symbole der Demokratie mit Füßen. Er kennt nur sich, der Rest ist menschenverachtend. Wie er mit seinem Amtsvorgänger Joe Biden umsprang, der ihm in Würde die Amtsgeschäfte übertrug und anders als Trump vor vier Jahren für einen geordneten Übergang der Macht sorgte, das nahm er mit, um im nächsten Atemzug alles vom Tisch zu fegen, was zur Ehrenrettung Bidens angemessen gewesen wäre. Es war ungeheuerlich, wie er die Regierung Biden abkanzelte als einen „Haufen korrupter Versager“(SZ), die Amerika in den völligen Verfall gestürzt hätten.

Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz meinte, der Präsident wolle doch nur einen Deal mit uns Deutschen und anderen. Da wird er sich hüten müssen, weil er auch glaubt, er käme mit diesem Trump zu Recht. Wenn Merz zu Trumps Bedingungen unterschreibt, kann das vielleicht gehen. Vorerst. Es könnte einen wie Trump auch ermutigen, ihm noch mehr abzuverlangen.  Merz muss bedenken, wie rücksichtslos, ja rabiat dieser Präsident handstreichartig das Pariser Klimaabkommen aufkündigte, als wäre das nichts als unnützes Zeug, das der Mehrung des Vermögens der Dollar-Milliardäre nur im Wege stehen kann. Dazu der Ausstieg der USA aus der Weltgesundheitsorganisation WHO. In den USA geborene Kinder von Migranten ohne Aufenthaltsstatus wird nicht mehr automatisch die amerikanische Staatsbürgerschaft verliehen. Unmenschlich. Die Förderung von Öl und Gas in Alaska wird „maximiert“, Windräder und Elektroautos werden kalt gestellt. „Das goldene Zeitalter bricht an“. Lobt er sich und ignoriert den Klimawandel. Man müsste ihn nach der Brandkatastrophe von Los Angeles fragen. Nach den verheerenden Auswirkungen der Hurrikans der letzten Jahre. Was bleibt da noch als möglicher Zusammenarbeit mit einem solchen Präsidenten? Der hat doch gar kein Interesse an Deutschland und schon gar nicht an unserer Demokratie.

Die Fratze des Kapitalismus, nie wurde sie deutlicher als durch die Rede von Trump. Make America great again, steht auf den Mützen seiner Anhänger. „Ich liebe das Oval Office“. Sagt der Selbstverliebte.

Trump bedeutet eine Gefahr für die Welt, für uns Europäer, für das Klima, die kleinen Leute werden nichts zu lachen haben. Wir dürfen ihm nicht folgen, weil das der falsche Weg wäre. Haltung und Anstand sind eine Waffe gegen seine ewigen Lügen, seine Niedertracht, die gespeist ist von Hass und Hetze. Trump ist wie ein Diktator, dem die Masse am Anfang immer zujubelt, weil er alles verspricht. Erst wenn die Welt zusammenbricht, kommt die Ernüchterung.

Bildquelle: Wikipedia, Donald Trump speaking at CPAC in Washington D.C. on February 10, 2011, Gage Skidmore, CC BY-SA 3.0

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