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Werder Bremen: Vom allmählichen Niedergang eines großen Vereins

Joke Frerichs Von Joke Frerichs
9. Juli 2020
Gartenzwerg im Trikot von Werder Bremen

Das einst so ruhmreiche Werder Bremen hat sich mit zwei glanzlosen Unentschieden (0:0 und 2:2) in der Relegation gegen das „kleine“ Heidenheim vor dem Abstieg aus der Bundesliga gerettet. In letzter Minute gewissermaßen. Einige Spieltage zuvor lag man bereits 5 Punkte von einem Relegationsplatz entfernt. Kaum jemand hatte damit gerechnet, dass Werder sich am letzten Spieltag durch ein 6:1 gegen den 1.FC Köln noch vor dem Abstieg retten konnte, aber auch nur, weil Fortuna Düsseldorf gleichzeitig mit 0:3 bei Union Berlin unterlag, obwohl sie vor dem letzten Spieltag 2 Punkte vor Werder gestanden hatten. Von einem weiteren „Wunder an der Weser“ sollte man trotzdem nicht sprechen. Die liegen schon etwas länger zurück.

Meine Erinnerungen an Werder reichen weit zurück – bis ins Jahr 1965. Werder gehörte zu den Mannschaften der ersten Stunde in der neu gegründeten Bundesliga. Die erste Saison hatte man auf dem 10. Platz beendet; Köln wurde Meister. Zur zweiten Saison verstärkte sich Werder gezielt. Der legendäre Trainer „Fischken“ Multhaupt verstärkte die Abwehr mit Höttges, Piontek und Steinmann. Und für den Sturm holte er Klaus Matischak von Schalke O4. Werder war im Grunde eine Mannschaft der Namenlosen. Namen wie Schütz;  Lorenz, Ferner oder Zebrowski kannte außerhalb Bremens kaum einer. Aber es war eine verschworene Gemeinschaft, die Multhaupt da geformt hatte. Die Mannschaft spielte schnörkellos, aber überaus erfolgreich. Die „Betonabwehr“ um Höttges ließ kaum Gegentore zu und mit Matischak hatte man einen Vollblutstürmer verpflichtet, der das richtige „Näschen“ mitbrachte. Was folgte, war ein ungeahnter Höhenflug. Werder wurde sensationell Deutscher Meister. (Multhaupt ging danach zu Borussia Dortmund und holte 1966 im Londoner Wembley-Stadion mit Dortmund den Europapokal der Pokalsieger; durch ein 2:1 n.V. gegen den FC Liverpool. Das entscheidende Tor schoss damals ausgerechnet der Ex-Schalker „Stan“ Libuda).

Ich habe 1965 die wichtigsten Spiele in Bremen live gesehen; vor allem die letzten, als es um die Meisterschaft ging. Wir fuhren von Emden aus nach Bremen; 150 km; überwiegend Landstrasse; 2 ½ Stunden hin; 2 ½ Stunden zurück.

Am vorletzten Spieltag erwartete Werder die Elf von Borussia Dortmund, die im Falle eines Sieges selbst noch hätte Meister werden können. Und was war das für eine Dortmunder Mannschaft mit Tilkowski; Emmerich; Aki Schmidt; Konietzka; Hoppi Kurat usw.

Es war ein unvergessliches Spiel. Werder spielte Dortmund buchstäblich an die Wand und gewann 3:0. Mit einem spektakulären Flugkopfball hatte Matischak den Torreigen eröffnet. Da wir direkt hinter dem Dortmunder Tor standen, konnten wir alles aus der Nähe beobachten. Da Köln, das auch noch im Rennen um die Meisterschaft war, gleichzeitig unentschieden gespielt hatte, war Werder vorzeitig Meister. Der Jubel war unbeschreiblich.

10 Jahre später erlebte ich eine ganz andere Werder-Phase. Ich arbeitete in Bremen an der Uni und wohnte zwei Querstrassen unter dem Osterdeich, an dem das Weser-Stadion liegt. Bei jedem Heimspiel hörte man die Fan-Gesänge und mich hielt es nicht mehr an meinem Schreibtisch. Fast alle Heimspiele habe ich damals gesehen, obwohl Werder keine gute Saison spielte. Auch die nächste war nur mittelmäßig.

Anschließend zog ich nach Bielefeld, wo die Arminia zu der Zeit ebenfalls in der Bundesliga spielte. Auch auf der „Alm“ wurde ich Dauergast. Werder beobachtete ich natürlich weiter aus der Ferne. Die „Wunder an der Weser“ sah ich allerdings nur noch im Fernsehen: Dazu gehörten die 4 weiteren Meisterschaften; 5 Pokalsiege; der Europapokal der Pokalsieger (mit Klaus Allofs als Torschützen) und 7 Vizemeisterschaften in Dauerrivalität zu Bayern München über mehr als ein Jahrzehnt. Einige Meisterschaften wurden zu dieser Zeit erst am letzten oder vorletzten Spieltag entschieden und nicht wie heute lange vorher.

An das Saisonfinale 1986 erinnere ich mich, als wäre es gestern gewesen. Werder empfing im vorletzten Spiel Bayern München. Im Falle eines Sieges wäre Werder Deutscher Meister gewesen. In der 88. Minute erhielt Werder einen (fragwürdigen) Elfmeter zugesprochen. Die Bayern protestierten und verzögerten die Ausführung um Minuten. Schließlich trat Michael Kutzop, bis dahin ein sicherer Elfmeterschütze, an, der vorher alle Elfmeter verwandelt hatte. Er schickte Jean Maria Pfaff in die falsche Ecke; traf aber nur den Außenpfosten. Der Ball sprang von dort ins Aus und es blieb beim unentschieden. Werder verlor das letzte Spiel in Stuttgart und Bayern holte sich die Meisterschaft.

Unter den Trainern Otto Rehagel und Thomas Schaaf hatte Werder seine größte Zeit. Sie hatten das gewisse Händchen für Spielertypen und kamen ohne große Stars aus. Rehagel holte z.B. Manni Burgsmüller von Oberhausen nach Bremen, obwohl dieser damals schon 36 Jahre alt war. Was für ein Volltreffer. Burgsmüller war ein echter Straßenfußballer, mit einer tollen Technik und einem sicheren Torinstinkt.  

In den Mannschaften gab es immer auch Individualisten; z.B. die „Philosophen“ Frank Neubarth und Wynton Rufer, genannt „Kiwi“, da er aus Neuseeland kam. Ein ungewöhnlicher Spieler war auch der lange, schlaksige Rune Bratseth, ein tiefreligiöser Mensch; dann der schweigsame, kampfstarke Ostfriese Dieter Eilts. Und es gab den Strategen und Supertechniker Johan Micoud, der die Fäden zog und wesentlich dazu beitrug, dass der Brasilianer Ailton 2004 Torschützenkönig wurde und Werder das Double gewann. Nicht zu vergessen Spieler wie Rudi Völler, Miroslav Klose, Andreas Herzog, Diego oder Mario Basler, die oft erst in Bremen zu großen Spielern heranreiften.

Die Leistung der Trainer bestand darin, aus diesen so unterschiedlichen Charakteren eine Mannschaft zu formen, die oft einen begeisternden Fußball spielte und sich auf jeden Gegner einstellen konnte. Z.B. auf den SSC Neapel mit dem Superstar Diego Maradona. Neapel kam in Bremen mit 1:5 unter die Räder. Maradona fand in diesem Spiel kaum statt.

Rehagel prägte die Formel von der „kontrollierten Offensive“ und Schaaf setzte mit seiner „Raute“ neue fußball-strategische Maßstäbe. Unvergessen, als die Mannschaft 2004 nach dem Gewinn des Doubles mit dem Flugzeug aus Berlin zurückkehrte und Schaaf bei der Landung aus dem offenen Cockpit den Pokal in die Höhe hielt.

Das alles sind Momente, die jeder Werder-Fan kennt. Stundenlang könnte man noch heute über die großen Spiele von damals reden. Was sich allerdings in den letzten Jahren abspielte, macht einen ziemlich ratlos. Allofs und Schaaf hatten jahrelang erfolgreich als Sportdirektor und Trainer zusammengearbeitet. Zu lange? Das ist im nach hinein immer schwer zu sagen. Vielleicht sparte der Verein an der falschen Stelle; andrerseits verfügte er aber auch nicht über die finanziellen Möglichkeiten wie Bayern München, der Werder gezielt schwächte. Er kaufte  viele der bekannten Spieler, die fußballerisch in Bremen groß geworden waren: z.B. Klose, Basler, Diego, Röber, Herzog oder Borowski). Auch Spieler wie Völler, Özil oder De Bruyne konnten nicht gehalten werden. Vor der letzten Saison  ging dann noch Max Kruse, der das Spiel der Mannschaft in den letzten Jahren entscheidend geprägt hatte. Ein solcher Aderlass über Jahre ist nicht zu verkraften. Ein Grund für den schleichenden Niedergang.

Eines ist sicher: Werder sieht schweren Zeiten entgegen und muss aufpassen, nicht den Weg des HSV oder gar Kaiserslauterns zu gehen. Dass die Vereinsführung auf Kontinuität setzt und wohl am Trainer Kohlfeld festhalten wird, finde ich richtig, obwohl die Kritik zuletzt auch aus den Reihen ehemaliger Spieler immer lauter wurde. Am Trainer hat es m.E. nicht gelegen, dass die Mannschaft derart abgestürzt ist. Kohlfeld ist ein engagierter, begabter und kommunikativ starker Trainer. Man sollte ihm eine weitere Chance geben. Vor allem aber: die richtigen Spieler verpflichten. Der jetzige Stamm ist nur bedingt bundesligatauglich. Der Verein muss sich an vielen Stellen neu erfinden. Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Das Umfeld dafür ist jedenfalls da. Die ganze Stadt steht hinter dem „Projekt Werder“. Warten wir ab, was die Verantwortlichen aus der aktuellen Euphorie machen.

Bildquelle: Pixabay, Bild von Meli1670, Pixabay License

 


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