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VW-Betriebsratschefin Cavallo fragt nach dem Spar-Beitrag der Familien von Porsche und Piech

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
4. Dezember 2024
VW- der Todesstern

Das könnte Schule machen. VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo hat im Streit um die radikalen Sparpläne des Vorstands gefordert, die Großaktionäre des Konzerns, die Familien Porsche und Piech, müssten auch einen Beitrag zur Sanierung des angeschlagenen Unternehmens leisten. Seit 2014 hätten Porsche und Piech gut 3,5 Milliarden Euro an Dividenden kassiert. Auf einer Kundgebung in Wolfsburg griff Cavallo Aktionäre und Vorstand scharf an: „Wir verlangen, dass alle ihren Beitrag leisten. Auch der Vorstand und die Aktionäre.“

Der Weltkonzern Volkswagen steckt in einer großen Krise. Zehntausende VW-Mitarbeiter protestieren in Warnstreiks gegen die Sparpläne der VW-Spitze, bis zu drei Werke zu schließen und Zehntausende Mitarbeiter zu entlassen. Der Arbeitskampf könnte sich noch zuspitzen, wenn sich keine Lösung ergibt, an der der Vorstand und die Großaktionäre durch finanzielle Opfer beteiligt würden. IG Metall und Betriebsrat haben für die Beschäftigten Verzicht auf Lohnerhöhungen und auf Teile der Gewinnbeteiligung für zwei Jahre angeboten. Dadurch könnten bis zu 1,5 Milliarden Euro gespart werden. Der Vorstand hat die Ideen der Gewerkschaft und der Belegschaft zurückgewiesen. Die Sparpläne des VW-Vorstands sollen zu Einsparungen von rund 4 Milliarden Euro führen.

Annäherung oder Eskalation

Annäherung oder Eskalation? Das deutsche Wirtschaftsmodell, der Ausgleich zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, könnte Schaden nehmen. Die VW-AG beschäftigt allein in Deutschland 120000 Menschen. Die Herausforderungen sind groß, der Konkurrenzdruck aus Asien riesig, die angebotenen deutschen Modelle oft zu teuer, es fehlen billigere E- oder Hybrid-Modelle.  VW, das räumte die Betriebsratschefin Cavallo vor der Belegschaft ein, sei in jüngster Zeit eine Gewinnmaschine gewesen, doch diese Maschine laufe Gefahr, ins Stottern zu geraten. Deshalb die Drohgebärden Richtung Aktionären und Vorstand, gegen die da oben, gegen die Reichen. Und Cavallo polemisierte in ihrer Rede: „Stellt Euch mal Folgendes vor, Kolleginnen und Kollegen: Ihr spielt Lotto. Jede Woche. Und jeden Samstag gewinnt Ihr eine Million Euro im Lotto. “ Siebzig Jahre lang jeden Samstag aufs neue Millionär werden: das entspreche der Summe von gut 3,5 Milliarden Euro, die die Großaktionäre Porsche und Piech allein seit 2014 an Dividende kassiert hätten. Dicker Tobak, der die Stimmung anheizen kann. Denn Cavallo machte noch eine weitere Rechnung auf: „Eine Facharbeiterin oder ein Facharbeiter in der deutschen Industrie, also auch hier bei VW, müsste rund 100000 Jahre arbeiten, um diese Summe zu erreichen.“(zit. nach SZ)

Natürlich kommt durch solche Vergleiche der Sozialneid hoch. Da nützt es auch wenig, wenn die Betriebsratschefin versöhnliche Töne nachschiebt, dass VW froh sein könne, „Ankeraktionäre“ zu haben wie die genannten Familien. Und die sollten auch künftig kräftig Dividenden erhalten, wenn es der Firma wieder gut gehe. Jetzt aber müssten sie einen Sparbeitrag leisten wie auch der Vorstand. Wird man diese Forderungen ausdehnen auch auf frühere Vorstände wie Herbert Diess, der 2020 die Führung des Konzerns abgeben musste? Oder auf Martin Winterkorn, der im Abgasskandal angeklagt ist, der aber aus gesundheitlichen  Gründen angeschlagen ist? Allein um seine Rente in Höhe von 3.100 Euro am Tag gab es vor Jahr und Tag ziemliche Aufregung. Das klingt polemisch, gewiss.

Arbeitnehmer gegen Vorstand, gegen Aktionäre.  das könnte auch hier drohen. Klein gegen Groß. Daniela Cavallo attackierte heftig den VW-Vorstand. Der zentrale Tagesinhalt des Finanzvorstands scheine darin zu liegen, dass er Projekte verschiebe und streiche. Ferner habe VW einen Vorstandschef, der von sich sage, er habe mit den Themen der Kernmarke VW nichts zu tun. Und der es durchgehen lasse, dass  Thomas Schäfer, Chef der Marke VW, per Interview die Beschäftigten darüber informiere, dass es ohne  Werksschließungen nicht gehe. Nein, die Hütte brennt in Wolfsburg noch nicht, aber die Stimmung ist angeheizt.

Das macht die weitere Rede von Frau Cavallo deutlich. „Vorstände wie Markenchef Thomas Schäfer fliegen Freitagabend weg hier aus der Gegend. In Irland hat er längst seinen Lebensmittelpunkt…. Egal, wie es beruflich mal läuft, sagt er, seine Frau und er werden sich dort zur Ruhe setzen. Auf dem Pferdezucht-Gestüt, das sie gekauft haben.“ Und jeden Montagmorgen fliege dieser Herr Schäfer vom Gestüt wieder „in Niedersachsen ein, in der VW-Heimat, dort, wo unser Herz schlägt.“ Das klingt alles nicht gut. Daniela Cavallo hat jedes Recht, so zu reden, die Vorlagen dazu haben ihr schließlich die genannten Vorstände geliefert, darunter einer, der „privat im Zweifel  mit  der VW-Heimat nichts mehr am Hut hat.“ Leute mit Millionen-Einkommen, Elite wie die Großaktionäre. „Mit Erst-, Zweit- und Drittwohnsitz.“ Da spürt man die Wut der Betriebsratschefin, die sich als gelebte VW-Mitarbeiterin sieht wie das Tausende andere auch tun, die stolz sind auf das Geleistete, auf ihr Werk, auf ihre VW-Autors, die sie gebaut haben. Und die eine kämpferische Haltung annimmt: „Unsere Arbeit und unsere Regionen werden wir nicht kampflos aufgeben.“(zit. nach SZ)

Das alles kenne ich von drohenden Insolvenzen, von Konzernen, die mal reich waren und deren Chefs sich längst vom Acker gemacht hatten, als der Betrieb schließen musste. Ausbaden mussten es immer die Beschäftigten, wenn der Vorstand keine Idee mehr hatte, wie das Unternehmen nach vorn gelangen könnte. Dabei werden doch Vorstände deshalb über die Maßen gut bezahlt, weil sie vorsorgen müssen. Für die Zukunft der Firma, für neue Jobs.

Schicht am Schacht

Ich kenne das auch aus dem Ruhrgebiet, als die Schlote noch rauchten, als Kohle und Stahl das Revier ausmachten. Wie waren die Kumpel stolz auf ihre Arbeit, ihre Kohle, die sie aus 1000 Metern Tiefe nach oben holten, Arbeit, die sie oft genug krank machte, die sie aber liebten. Schwarze Hände hatten sie, aber das war kein Dreck, das war das schwarze Gold. Sie haben damals genauso geredet wie jetzt Daniela Cavallo und mussten doch erleben, wie die Zechen der Reihe nach dicht machten, bis es vor wenigen Jahren in Bottrop hieß. Schicht am Schacht. Der letzte Kohlebrocken ging an den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, der Gast war bei der Abschiedsvorstellung auf Prosper-Haniel in Bottrop.

Nein, ich will nicht schwarzmalen, nur daran erinnern, dass die Kohle nach 1945 der Motor der deutschen Industrie war, das Wirtschaftswunder gelang durch die Kohle, die Arbeit gab, Geld für den Wiederaufbau. 1957 arbeiteten allein auf den Zechen des Ruhrgebiets rund 500000 Bergleute. Sogenannte Gastarbeiter wurden angeworben, aus Italien, Griechenland, der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien, aus Spanien, Tunesien. Wie mächtig die Kohle-Industrie war, macht ein Satz des ersten Kanzlers Konrad Adenauer deutlich: „Wenn es an der Ruhr brennt, hat der Rhein nicht genügend Wasser, die Flammen zu löschen.“ Lange her. Die Kohle ist weg, Strukturwandel nennt man das, was folgte. Man darf nicht vergessen, dass auch die Stahl-Industrie im Revier zusammengeschmolzen ist.

Das alte Ruhrgebiet gibt es längst nicht mehr. Was ist daraus geworden? Wer sich gern etwas vormacht, träumt sprachlich davon, dass er gelungen sei. Maximal ist er bewältigt, mit Wunden und Narben, mit Stadtteilen, die zu sozialen Brennpunkten geworden sind, in denen die AfD die SPD verdrängt hat. Schön ist was anderes. Man sieht vielfach, wo das Geld fehlt. Was man im Ruhrgebiet noch sehen kann, sind die Klassen-Unterschiede. Wer es nicht glaubt, fahre mal mit dem Auto von Wattenscheid Richtung Schalke, von dort nach Bottrop, Gladbeck, Altenessen, wer Zeit hat, schaue mal in Stoppenberg vorbei, Katernberg, auch Oberhausen lohnt sich, Essen, dann in den feinen Süden der Region Richtung Ruhr-Uni und rein nach Bochum. Da sieht man die vielen Gesichter einer Region, die zu kämpfen hat mit dem Überleben. Hier sind der Mindestlohn ein Thema und die Mindestrente, Sozialkürzungen kennen sie hier, weil diese sie treffen, nicht alle, aber zu viele. Steuerprivilegien, darüber können sie nur lachen, die bekommen meistens die, die sie nicht brauchen. Und Bonus kassieren die, die Spitzengehälter haben mit anderen Zulagen und besseren Renten. Die immer früh aufgestanden sind, um pünktlich zur Maloche zu kommen und froh waren, wenn sie das Feierabend-Bier genießen konnten, waren und sind die anderen, die wenig vom Kuchen abbekommen. Wenn denen einer was erzählte, sie müssten den Gürtel enger schnallen, fiel ihnen das Bild und der Satz ein: „Das mit dem Gürtel enger schnallen sagen meistens die, die den Bauch darüber tragen.“

Wohlstand ohne Anstrengung geht nicht. Habe ich von einem Ökonomen gelesen. Das kannste im Revier nicht behaupten. Wenn sie Arbeit haben, ordentlich bezahlt. Wir leben von der Substanz, höre ich auch von dem Ökonomen. Recht hat er. Deshalb muss mehr gearbeitet werden. Ärmel hoch. Aber das gilt doch für jeden an seinem Platz, oder? Vom Unternehmer erwarte ich, dass er etwas unternimmt, um seine Firma zu modernisieren, damit die Arbeitsplätze erhalten und neue geschaffen werden. Dass die Modellpalette bei VW- sieht das bei Mercedes, BMW, Audi besser aus?- nicht zeitgemäß sei, dass die Autos aus Asien billiger seien, moderner, elektrisch angetrieben,  kann man doch dem Mann/der Frau am Band nicht vorwerfen, das ist Sache der Führung des Konzerns, des Vorstands, der Ingenieure.

Angst und Wut verständlich

„Wenn es sein muss, dann werden wir einen Arbeitskampf durchziehen, der zur Volkswagenfamilie passt: Geschlossen, mit riesigem Durchhaltewillen.“ Und: „Wenn nötig, wird das der härteste Konflikt, den Volkswagen je gesehen hat.“ Sagt Daniela Cavallo. Übrigens wurden die Zechen nicht stillgelegt, weil die Kohle die Luft verpestete, das kam erst später. Die Zechen machten dicht, weil die einst hochgelobte heimische Kohle zu teuer war, die Kohle aus Amerika, Australien oder woher auch immer, war billiger. Ich kann die Angst und die Wut der Betriebsrätin gut verstehen. Es geht um die Zukunft nicht nur des Autos, sondern mit dem Auto um die Zukunft der Republik, der eigenen, der Kinder. Die Zukunft der VW-Mercedes-BMW-Audi-Ford-Beschäftigten, daran hängen Millionen, andere Berufe, Geschäfte, Kneipen, ganze Städte, ja auch das Land. Aber das galt auch mal für das Ruhrgebiet.

Wir diskutieren über eine Reichensteuer, über die Vermögenssteuer. Gemeint sind hier nicht die Eigentümer von Oma ihr klein Häuschen. Gemeint sind die mehrfachen Millionäre, Milliardäre, Menschen, die gar nicht wissen, wieviel Geld sie haben. Sie stärker an den Kosten zu beteiligen, damit die Schere zwischen den wenigen Reichen und den Millionen Armen nicht noch weiter auseinandergeht. Wir sollten nicht so locker über das Bürgergeld reden und über die wenigen Fälle, da jemand den Staat übers Ohr haut. Da sind die richtigen Steuerhinterzieher wichtiger, beim Bürgergeld geht es um ein paar Euros, bei Steuerhinterziehern oft um Millionen. Oder nehmen wir den Cum-Ex-Skandal. Allein in Deutschland, das zeigte das ZDF, gibt es 117 Milliardäre. Es gibt Steuersparmodelle, die es ermöglichen, den Steuersatz auf Vermögenserträge auf unter ein Prozent zu senken. 80 Prozent der Menschen in Deutschland mit unteren und mittleren Einkommen besitzen lediglich zehn Prozent des Volksvermögens, die restlichen 90 Prozent des Vermögens gehören den reichsten 20 Prozent der Bevölkerung.

Es geht um mehr Gerechtigkeit. Nicht nur bei VW, sondern überall. Es geht um Solidarität, die Würde des Menschen, zu der die Arbeit unbedingt zählt. Nicht nur um den Aktienindex, auch wenn der erstmals die Grenze von 20000 Punkten überschritten hat. Es geht um viel und es geht viele an.

Bildquelle: Screenshot aus VW: The Dark Side, Clip von Greenpeace

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Comments 1

  1. Dietmar Philipp says:
    6 Monaten ago

    04.12.2024 Falsche Schuld Frage
    Ich glaube, dass Frau Daniela Cavallo es sich etwas zu einfach und leicht macht. Selbst mit dem persönlichen Vermögen der Unternehmer ist diese Krise nicht zu lösen. Es ist ein hoch gesellschaftliches Problem. Der Sozialismus ist an seine Grenzen gestoßen, auch der Kapitalismus stößt nun jetzt an seine Grenzen! Es sind nicht immer hohe Wachstumsraten möglich, diese nehmen mit zunehmender Zeit der Systemexistenz zwangsweise ab.
    Selbstsicher und arrogant haben die Politiker im Zusammenwirken mit den Chefvolkswirten des Landes versagt. Sie haben keinerlei Visionen, Pläne A,B,C wie es weitergehen soll. Beispiele/Forschung: Stromgewinnung in den heißen Ländern (Afrika) mit neuen Stromtransportmöglichkeiten über Satelliten, Entwicklung neuer Stromspeicher,
    Untersuchungen der tiefen Vorgänge der Flora für die Menschen, … .
    Egal wie das neue Zeitalter zu benennen ist, z.B. als Neuordnung, nur so kommen wir alle mit Entbehrungen (starke Konsumeinschränkung, VERNUNFT walten lasen und zur Anwendung bringen) aus dieser komplexen Situation.

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