• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Samstag, Mai 10, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Alt-Sozialdemokraten machen Vorstoß zur Erneuerung der Partei : Vogel und Eppler: Drohende Zerstörung der Natur beenden, die soziale Kluft verringern, den neoliberalen Kapitalismus zähmen

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
21. August 2018
Fahne

 

 

In die Erneuerungsdebatte der SPD haben sich die Alt-Sozialdemokraten Hans-Jochen Vogel und Erhard Eppler eingeschaltet. In einer gemeinsamen Initiative, die dem Blog-der-Republik als zweiseitiges Papier vorliegt,  plädieren sie dafür, drei Themen ins Zentrum der Debatte zu rücken: Die drohende Zerstörung der Natur, die Verringerung der sich ständig erweiternden sozialen Kluft und die Zähmung und Kontrolle des seine Macht kontinuierlich steigernden neoliberalen Kapitalismus. In einem Begleitschreiben an den SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil machen Vogel und Eppler darauf aufmerksam, „ohne die Bedeutung dieser Initiative übertreiben zu wollen, dass es sich hier um eine Äußerung von zwei Genossen handelt, die der Partei seit Jahrzehnten angehören und wohl die letzten Lebenden sind, die noch zentrale öffentliche Verantwortung innehatten und die die Partei teils geführt, teils auf auf andere Weise beeinflusst haben.“

Vogel, wie Eppler Jahrgang 1926, war OB in München, dann Bau- und später Justizminister in den sozialliberalen Koalitionen unter Willy Brandt und Helmut Schmidt, dann Kanzlerkandidat der Partei, später Fraktions- und Parteichef der SPD. Eppler gehörte der ersten großen Koalition 1966 unter Kurt-Georg Kiesinger und danach dem Kabinett von Willy Brandt als Entwicklungshilfeminister an, er war Mitglied des Bundestags wie des Landtags in Baden-Württemberg, er war mehrfach Kirchentagspräsident und einer der führendem Mitglieder der Friedensbewegung. Er gilt als Vertreter des linken Flügels der SPD, unterstützte jedoch die umstrittenen Reformen der Agenda 2010 des Kanzlers Gerhard Schröder, bejahte den Kosovokrieg und den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr. Eppler wandte sich auch gegen eine „Verteufelung „von Russlands Präsident Putin.

Kernpunkte schärfen das Profil der SPD 

In der gemeinsamen Initiative räumen beide Politiker ein, dass man „natürlich auch auf andere Herausforderungen konkret antworten“ müsse, wie zum Beispiel auf die „Flüchtlingsströme, die sich abzeichnenden Auswirkungen der digitalen Entwicklung, auf die Krise  der EU und das Anwachsen rechtspopulistischer Protestparteien. Also bei uns der AfD, die übrigens in nicht wenigen Feldern auf Positionen zurückgreift, die bis vor einiger Zeit die CDU vertreten hat und die CSU sogar bis heute vertritt.“ Aber Vogel und Eppler betonen, dass es „Kernpunkte“ geben müsse, „die unser Profil deutlich erkennen lassen“. Und das seien die oben genannten Themen.

Als ersten Kernpunkt bezeichnen beide die Probleme der Umwelt, den „Übergang vom geologischen Erdzeitalter des Holozän in die des Anthropozän“. Trotz einiger Erfolge im Umweltschutz seien die Effekte des menschliches Handelns auf die Umwelt eskaliert. Den Naturgewalten gleich sei der Mensch zur stärksten Kraft auf unserem Planeten geworden, warnen die Alt-Sozialdemokraten. Der Mensch „gefährdet die ökologische Tragfähigkeit der Erde“. Planetarische Grenzen, die für unser Leben essentiell seien, würden bereits überschritten, der ökologische Fußabdruck belege, „dass die Menschheit auf Kosten der Substanz lebt.“ Der vom Menschen verursachte Klimawandel mache sogar die ökologische Selbstvernichtung möglich.

Soziale und ökologische Gerechtigkeit

Vogel und Eppler erinnern an die Enzyklika Laudato si‘  (Über die Sorge für das gemeinsame Haus ) von Papst Franziskus, in der eindringlich auf die Gefahren des falschen ökonomisch-technokratischen Paradigmas hingewiesen werde. Das bedeute nicht, dass sich damit andere Gefahren, insbesondere die Kritik am Kapitalismus erledigt hätten. Im Gegenteil: Sie bekämen sogar noch eine weitergehende Aktualität. Die zentrale Aufgabe der SPD sei es, „soziale und ökologische Gerechtigkeit miteinander zu verbinden. Notwendig ist ein neues Fortschrittsverständnis, das nicht auf dem Gedanken einer technisch-ökonomischen Liberalität aufbaut, sondern auf der Leitidee der Nachhaltigkeit.“

In der Sozialpolitik muss sich nach Ansicht von Vogel und Eppler manches Grundlegende ändern, weil die wachsende soziale Kluft und die damit verbundene zunehmende Ungleichheit den „Zusammenhalt unserer Gesellschaft und letzten Endes sogar die Demokratie bedroht“, weil sich ein zunehmendes  Prekariat in ein gesellschaftliches Ghetto zurückziehe und schon diejenigen, die fürchteten, in dieses Prekariat abzusinken, mehr und mehr für radikale Aktivitäten missbraucht werden könnten und jetzt schon missbraucht würden. Die beiden Sozialdemokraten beklagen vor allem die wachsende Spreizung der Einkommen, die nach oben geradezu explodiert sei und dazu geführt habe, dass Vorstandsmitglieder von Dax-Unternehmen heute zweihundertmal so viel verdienten wie die normalen Arbeitnehmer. Früher hätten die Chefs maximal das Zwanzigfache erhalten. Ferner kritisierten sie die Vermögensentwicklung „mit der Konzentration des Zuwachses auf ein Prozent der Bevölkerung am obersten Ende der Skala und der wachsenden Vermögenslosigkeit von fünfzig Prozent in der unteren Hälfte.

Die soziale Kluft, die ja auch auf der globalen Ebene zu beobachten sei, sei auch eine der Ursachen des Flüchtlingsstroms. 

Als letzten und wichtigen Punkt ihrer Anmerkungen für eine Erneuerung der SPD weisen Vogel und Eppler auf die Fehlentwicklungen in der Finanzpolitik hin. Große und weltweit agierende Unternehmen entzogen sich mehr und mehr der staatlichen Kontrolle und setzten Entscheidungen, die ihren Firmen dienten, gegen den Staat durch. So übertreffe das Volumen des Finanzkapitals, das ohne Bezug zur realen Wirtschaft auf dem Finanzmarkt bewegt werde, das Volumen des Wirtschaftskapitals inzwischen um das Mehrfache. Mit dieser Problematik beschäftige sich auch der Vatikan, schreiben Vogel und Eppler in ihrem zweiseitigen Papier an den SPD-Generalsekretär, und erinnern an einen Text aus Rom „Erwägungen zu einer ethischen Unterscheidung bezüglich einiger Aspekte des gegenwärtigen Finanzwirtschaftssystems“.

Kapital hat dem Allgemeinwohl zu dienen

Beispiele der  Fehlentwicklungen: Die Finanzkrise, so die beiden SPD-Alten, und deren Folgen seien noch keineswegs überwunden. Vogel und Eppler erwähnen weiter die enormen Steuermanipulationen, an denen auch deutsche Banken beteiligt seien. Und sie lassen auch die jüngsten „Abgasskandale unserer Automobilproduktion“ nicht unerwähnt. Als Weltmacht zitieren sie als Beispiel das Unternehmen Google. Der marktradikalen Ideologie, die immer noch als eine marktkonforme Demokratie vertreten werde, müsse das sozialdemokratische  Grundverständnis eines demokratiekonformen Marktes entgegengesetzt werden. Dazu gehöre auch, dass dem Markt für den Umgang mit Grund und Boden engere Grenzen gezogen und dieser mehr am Gemeinwohl ausgerichtet werde.

Das Kapital habe dem Allgemeinwohl zu dienen und nicht das Gemeinwesen zu beherrschen, erinnern beide Sozialdemokraten an ein altes sozialdemokratisches Prinzip . Übereinstimmungen ergäben sich mit den Soziallehren der beiden christlichen Kirchen und aktuell mit konkreten Aussagen von Papst Franziskus. Sie betonen zugleich die Wichtigkeit ihrer Forderungen, die die Menschen erreicht und emotional angesprochen hätten. Das hätte die lebhafte Debatte über die sogenannten Boni-Zahlungen bei VW und anderen Unternehmen deutlich gemacht. Und schließlich eigneten sich die Forderungen auch für die offensive Auseinandersetzung mit den nationalistisch rechtspopulistischen Kräften-also der AfD. Und diese Auseinandersetzung, da sind sich beide absolut sicher, „muss auf jeden Fall geführt werden.“

Bildquelle: pixabay, user m5tef, CC0 Creative Commons

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: EpplerÖkologieSozialdemokratieSoziale GerechtigkeitSPDSPD ErneuernTurbokapitalismusVogel
Vorherigen Post

Zum virtuellen Wasser und Wasserfußabdruck. Teil 1

Nächster Beitrag

Kriminelles Chaos ist keine Folklore – Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Nächster Beitrag
Abgebranntes Feuerwerk und Böller

Kriminelles Chaos ist keine Folklore - Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.733 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Philipp Sonntag bei Wie der Krieg in der Ukraine beinahe ins Nukleare abgerutscht wäre
  • Sascha F. bei Ein JA mit schweren Hypotheken
  • Christoph Fischer bei Zwischenruf: Die SPD als Vizekanzler-Wahlverein?
  • Robert Rabe bei „Si vis pacem para bellum“ – „Wenn Du Frieden willst, rüste Dich für den Krieg“(Cicero)

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.733 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Ungarische Juden im KZ Auschwitz

So hat es damals auch angefangen – Margot Friedländers böse Erinnerung

10. Mai 2025
White House Social Media Bild Trump als Papst

„Flood the Zone with Shit” – Es vergeht kein Tag, an dem Trump nicht eine besorgniserregende Entscheidung trifft

9. Mai 2025
Kriegsgräber mit Erikapflanzen überwiachsen

8. Mai 1945- 8. Mai 2025. Nie wieder- Ein Krieg darf sich nicht lohnen

8. Mai 2025
Friedenstaube mit Clownsgesicht, mit Olivenzweig im Schnabel. AI generiert

Die USA bekämpfen und beenden den Kampf gegen die Houthis im Trump-Stil

8. Mai 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2024 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2024 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.