I.
Die Berichterstattung in Deutschland über den Krieg in der Ukraine gerät in eine immer stärkere Schieflage. Man bekommt den Eindruck, dass eine wachsende Zahl von Journalisten und Journalistinnen sich nicht mehr als Berichterstatterinnen und Kommentatoren verstehen sondern als Influencer.
Es geht nicht mehr um das pro und contra zu jedem einzelnen Vorschlag zur Unterstützung der Ukraine und zur Frage, wie das Sterben so schnell wie möglich beendet werden kann. Es geht um Bekenntnisse. Die möglichst laute Forderung nach Panzern – und absehbar auch nach den von der Ukraine geforderten Kampfflugzeugen und Kriegsschiffen bis hin zu einer Flugverbotszone -, ersetzt die nüchterne Auseinandersetzung mit der Frage, was verantwortungsvolles Handeln ein Jahr nach dem russischen Überfall auf die Ukraine bedeutet.. Panzer-Politik und Panzer-Journalismus beherrschen die Schlagzeilen der Zeitungen, die Fernseh-Nachrichten und die talk-shows.
Wer nach dem Sinn von Panzer-Lieferungen fragt, wer nach den Zielen fragt, die damit erreicht werden sollen, wer auf Risiken und Gefahren hinweist, die mit der Lieferung von Panzern verbunden sind, der wird in die Ecke gestellt und muss sich vom hohen moralischen Ross herab belehren lassen. Das geht nicht selten bis hin zu persönlichen Angriffen, die beleidigend, ja verleumderisch sind. Ein besonders übles Beispiel dafür ist, wie der frühere ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk, heute Vize-Aussenminister der Ukraine, am vergangenen Wochenende Rolf Mützenich, den Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bundestag angegriffen hat.
Begründungspflichtig ist nicht mehr die Lieferung von immer mehr Waffen. Wer verantwortlich abwägt, dem werden mangelnde Solidarität mit der Ukraine vorgeworfen. Motto scheint immer stärker zu sein, deutsche und europäische Politik vorsorglich dafür verantwortlich zu machen, dass die Ukraine ihre selbst erklärten Ziele militärisch nicht erreichen kann. Da werden Sündenböcke erfunden, damit man sie später jagen kann. Gegen die Einschätzung vieler sachkundiger Beobachter soll die Illusion eines militärischen Siegs der Ukraine gegen Russland aufrecht erhalten werden, koste es noch so viele Menschen in der Ukraine das Leben.
Die Risiken und Gefahren, die für Deutschland und Europa – nicht für die USA – aus einer solchen Politik entstehen, werden ausgeblendet, verdrängt oder geleugnet. Wer über Risiken und Gefahren spricht, wird moralisch diskreditiert, als feige oder defätistisch gebrandmarkt, übertroffen nur noch vom Vorwurf, ein Pazifist zu sein.
II.
Viele in den Medien machen es sich noch einfacher: Über andere Auffassungen, über andere Argumente wird schlicht nicht berichtet. Dazu ein konkretes Beispiel aus jüngster Zeit.
General a.D Harald Kujat hat der Schweizer Zeitung „Zeitgeschehen im Fokus“ in der Ausgabe vom 18. Januar 2023 ein Interview gegeben. In keiner deutschen Zeitung, in keinem allgemein verbreiteten Medium war darüber in den vergangenen Tagen auch nur eine Zeile zu lesen oder ein Wort zu hören.
Harald Kujat ist nicht irgendwer. Er war Generalinspekteur der Bundeswehr und von 2002 bis 2005 Vorsitzender des Militärausschusses der NATO, also weder politisch naiv noch ein Feind des Militärischen. Er hat viele Jahre praktische Erfahrungen u.a. als Vorsitzender des NATO-Russland-Rats und der NATO-Ukraine-Kommission der Generalstabschefs. Von 2019 bis 2020 war er Vorsitzender des Aufsichtsrat von Heckler & Koch, Deutschlands wichtigstem Waffenhersteller. Ein Feind der Rüstungsindustrie ist er also auch nicht.
Wie kann es sein, dass die Medien in Deutschland ihre Leserinnen, ihre Hörer und Zuschauerinnen mit keinem Wort darüber informieren, was dieser erfahrene Fachmann zur Situation in der Ukraine zu sagen hat. Warum wird er nicht nach seiner Einschätzung gefragt? Warum wird er nicht in talk-shows oder zu Streitgesprächen eingeladen? Warum wird er nicht um Namensartikel gebeten?
Harald Kujat spricht Dinge aus, die in der deutschen Diskussion, anders als in den USA, aber auch in Frankreich und anderen Ländern, tabuisiert werden.
III.
Niemand muss das, was er sagt, für richtig halten, sich daran orientieren und danach handeln. Es müsste aber im Interesse aller sein, sich mit seinen Argumenten und Auffassungen auseinander zu setzen. Kujat spricht Klartext:
„Besonders ärgerlich finde ich, dass die deutschen Sicherheitsinteressen und die Gefahren für unser Land durch eine Ausweitung und Eskalation des Krieges so wenig beachtet werden. Das zeugt von einem Mangel an Verantwortungsbewusstsein oder, um einen altmodischen Begriff zu verwenden, von einer höchst unpatriotischen Haltung. In den Vereinigten Staaten, einem der beiden Hauptakteure in diesem Konflikt, ist der Umgang mit dem Ukrainekrieg wesentlich differenzierter und kontroverser, gleichwohl aber immer von nationalen Interessen geleitet.“
Kujat lässt keinen Zweifel daran, wer der Aggressor ist, er hat aber auch die Vorgeschichte des Konflikts im Blick und die geopolitischen Interessen. Das bringt ihn zu einer Einschätzung der Situation, die sich grundlegend von der extremen Einseitigkeit unterscheidet, die die deutschen Debatten in Medien und Politik prägt:
„Die Ukraine kämpft um ihre Freiheit, um ihre Souveränität und um die territoriale Integrität des Landes. Aber die beiden Hauptakteure in diesem Krieg sind Russland und die USA. Die Ukraine kämpft auch für die geopolitischen Interessen der USA. Denn deren erklärtes Ziel ist es, Russland politisch, wirtschaftlich und militärisch so weit zu schwächen, dass sie sich dem geopolitischen Rivalen zuwenden können, der als einziger in der Lage ist, ihre Vormachtstellung als Weltmacht zu gefährden: China. Zudem wäre es doch höchst unmoralisch die Ukraine in ihrem Kampf für unsere Freiheit allein zu lassen und lediglich Waffen zu liefern, die das Blutvergiessen verlängern und die Zerstörung des Landes vergrössern. Nein, in diesem Krieg geht es nicht um unsere Freiheit. Die Kernprobleme, weshalb der Krieg entstanden ist und immer noch fortgesetzt wird, obwohl er längst beendet sein könnte, sind ganz andere.“
Kujat sieht neben dem Interesse der USA, sich auf die Auseinandersetzung mit China zu konzentrieren, die russische Interessenlage so: „Russland will verhindern, dass der geopolitische Rivale USA eine strategische Überlegenheit gewinnt, die Russlands Sicherheit gefährdet.“ Er liegt damit nahe beim französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, der vor kurzem darauf hingewiesen hat, dass am Ende des Kriegs Sicherheitsgarantien für die Ukraine und für Russland stehen müssen.
Kujat sieht „inzwischen Zweifel, ob die USA und die NATO bereit waren, vor dem russischen Angriff auf die Ukraine ernsthaft über diese Fragen zu verhandeln.“ Er meint damit zum Beispiel die Stationierung von Raketenabwehrsystemen der USA und Polen und Rumänien, aber auch die Verwirklichung der im Minsk II-Abkommen nicht nur von Russland, sondern auch von der Ukraine übernommenen Verpflichtungen.
IV.
Harald Kujat stellt ganz praktisch die Frage nach der „Mittel-Zweck.Relation“: „Welchem Zweck sollen die westlichen Waffen dienen? Selenskij hat die strategischen Ziele der ukrainischen Kriegsführung immer wieder geändert Gegenwärtig verfolgt die Ukraine das Ziel, alle von Russland besetzten Gebiete einschliesslich der Krim zurückzuerobern…
…
Es gilt somit die Frage zu beantworten, ob das Mittel westlicher Waffenlieferungen geeignet ist, den von der Ukraine beabsichtigten Zweck zu erfüllen. Diese Frage hat eine qualitative und eine quantitative Dimension. Die USA liefern keine Waffen, die das Gefecht der verbundenen Waffen ermöglichen und vor allem keine, die eine nukleare Eskalation auslösen könnten. Das sind Präsident Bidens drei Neins.“
Kujat hält es für „fraglich,… ob die ukrainischen Streitkräfte angesichts der grossen Verluste der letzten Monate überhaupt noch über eine ausreichende Zahl geeigneter Soldaten verfügen, um diese Waffensysteme einsetzen zu können.“
Wer verantwortlich handeln will, muss sich dieser Frage stellen. Wer sie nicht stellt, sie für irrelevant oder für moralisch unzulässig hält, der handelt verantwortungslos und weder im Sinne der Menschen in der Ukraine noch im Sinne Deutschlands und Europas.
Für Kujat ist klar: „Jetzt wäre es wieder Zeit zu verhandeln, und wir nutzen auch diese Gelegenheit nicht, sondern tun das Gegenteil. Wir schicken Waffen und eskalieren. Auch dies ist ein Aspekt, der den Mangel an sicherheitspolitischem Weitblick und strategischem Urteilsvermögen offenlegt.“
V.
Noch einmal: Niemand ist verpflichtet, sich die Auffassungen von Harald Kujat zu eigen zu machen. Alle Erfahrung lehrt aber, dass es nicht klug ist, wenn Analysen und Vorschläge von Männern (oder Frauen) nicht zur Kenntnis genommen werden, die über Jahre und Jahrzehnte herausgehobene Verantwortung für Sicherheit und Frieden in Deutschland und Europa hatten.
Das ist ein weiteres Zeichen für den Verfall demokratischer Debatten- und Streitkultur in Deutschland, an deren Stelle immer stärker moralische Überheblichkeit und ein Hochmut treten, die gefährlich sind.
STOPP DEM UKRAINEKRIEG
Verantwortungsvolle Politik zeichnet sich dadurch aus, dass entsprechende Ziele gesetzt werden. Leider haben die gesamten Politiker des Westens keine Ziele gesetzt! Zügellos und unüberlegt treffen sie Entscheidungen, die für die Menschen der Welt verantwortungslos sind und diese in einen Atomkrieg lenken.
Deshalb sofort Kriegstopp!!!
Dietmar Philipp/ 24.01.2023
Ich weiß auch nicht, wie der Westen mit Putins mörderisch totalitärem Russland zu konstruktiven Verhandlungen noch kommen kann,
einleuchtend finde ich, was Sarah Wagenknecht – die mir sonst in letzter Zeit ziemlich auf die Nerven ging – heute im dlf-Interview sagte:
link:
https://www.deutschlandfunk.de/debatte-um-lieferung-deutscher-kampfpanzerinterview-sahra-wagenknecht-die-linke-dlf-16ad4586-100.html
Es gibt einen Begriff, der die geopolitischen Interessen der USA, also die pax americana von „god’s own country“ seit mindestens 20 Jahren sehr deutlich markiert:
„Full-spectrum Dominance“. Dazu ist in der Wikipedia folgendes zu lesen:
link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Full-spectrum_dominance
Dass es sich um einen irrsinnigen Stellvertrerkrieg handelt, davon müssen wir ausgehen!
Ansonsten:
die website „Jung und naiv“ kucke ich seit kurzem mit wachsender Freude an klugen, fundierten, den Horizont durch Wissen erweiternden Dialogen, und das ungewohnt ausführlich, wie Kleist es einst formunierte!
Zitat:
„Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“
Aktuell Oliver Nachtwey.
link:
https://www.jungundnaiv.de/
„DEMOKRATIE – die bunte FREIHEIT, mit gleichen, klar geordneten Spiel-Regeln für Alle!“
So long Marianne Bäumler
Bitte mal vom Experten Kujat die Interviews Anfang 2022 vor Einmarsch in der Ukraine ansehen. Nein – Kujat ist nicht irgendwer – aber entweder er ist vom rechten Weg abgekommen, oder bezahlt als 5. Kolonne vor Rußland.
Als 5. Kolonne Russlands bezeichnet Heiner Geißler einst die Entspannungspolitik Brandts und der SPD. Das ist die Sprache des Kalten Krieges.
Man mus Christoph Habermann dankbar sein, dass er uns mit den Argumenten Kujats bekannt macht. In den hiesigen Medien erfährt man davon nichts. Hier werden Leute, die eine andere Meinung vertreten als der Mainstream, vom ehemaligen ukrainischen Botschafter Melnyk und selbsternannten Experten wie Hofreiter, Fücks u.a. als „erbärmliche Loser“, „Unterwerfungspazifisten“, „Lumpenpazifist“ oder „Superpazifist“ beschimpft.
Der Herr Melnyk hat ja im Übrigen bereits seine nächste Wunschliste (oder sollte man besser sagen: seinen Forderungskatalog) bezgl. neuer Waffensysteme unterbreitet und ich befürchte, dass damit die Eskalationsspirale weiter angekurbelt wird. Potential besteht auf beiden Seiten noch jede Menge und ein Ende ist nicht absehbar.
oder Kujat hat etwas begriffen!
Ich finde, PolitikerInnen könnten allerdings ohne Weiteres Irrtümer zugeben, dann wären sie glaubwürdiger, und wir die BürgerInnen könnten mit Wonne an ihren Erkenntnisprozessen partizipieren!
So long Marianne
hier noch ein guter Slogan zum Weitergeben:
„DEMOKRATIE – die bunte Freiheit, mit gleichen, klar geordneten Spiel-Regeln für Alle!“
Kujat hat recht, er verweist auch auf das Friedensgebot im deutschen Grundgesetz!
Christoph Habermann ist in allem zuzustimmen. Heute konnten wir diese Überschrift in vielen Medien lesen: „Selenskyj dankt für Panzer – und fordert Langstreckenraketen und Kampfjets“. Das heißt, die Eskalationsstufen werden fortgesetzt. Ich sehe schon die Hofreiters, Roths und Strack-Zimmermanns vor mir, die in Talk-Shows und anderen Medien diese Forderung Selenskyjs pushen werden. Man treibt den Kanzler und Teile der SPD vor sich her, leider bis auch sie solchen Forderungen nachkommen. Wo soll das enden? Bei Bodentruppen und damit einem unausweichlichen dritten Weltkrieg?
Es stimmt: außer der großen Katastrophe des Krieges erleben wir auch einen Verfall des Medienpluralismus. Mit nur wenigen Ausnahmen sind Journalitinnen und Journalisten sowie ganze „Aktuell“-Redaktionen mit Annalena B. „im Krieg“. Nachdem ich täglich mehrfach in bewegten TV-Bildern aus Reklamefilmen von Rheinmetall (vermutlich) blitzblank geputzten Panzern beim Purzelbaumschlagen zusehen musste, kommen jetzt wahrscheinlich die Werbefilmchen von Airbus und Lockheed in die Tagesschau und in „heute“. Wenn man um 19 Uhr den „Leo“ im ZDF gesehen hat und um 20:15 exakt dieselben Bilder von der ARD vorgesetzt bekommt, stößt einem die Pluralismusbehauptung des neuen ARD-Vorsitzenden übel auf. Mit dieser Behauptung hat Herr Gniffke neulich für den Fortbestand von ARD und ZDF geworben.
Was den Mangel an Kriegszieldefinitionen betrifft: vielleicht sollte man Olaf Scholz zuhören, der mantraartig wiederholt, Putin dürfe nicht gewinnen; die Ukraine nicht verlieren. Zur Aufklärung von Spiegel/Süddt/Zeit etc. Schreibern, die diese sprachliche Sensibilität nicht zu leisten im Stande sind, hier der Hinweis, dass das nicht dasselbe ist wie, die Ukraine müsse siegen.
Einer der Lehrsätze, die ich Egon Bahr abgelauscht habe, lautet: Man muss nicht nur etwas Wollen, man muss es auch Können. Sonst ist es keine Politik. Journalisten müssen, das sei wahrgenommen, Politik nicht können, nur verstehen. Dazu der Liedermacher Gerd Schinkel, selber ein Berufleben lang Journalist: „Journalisten, wenn die wüssten, was sie alles wissen müssten…“
DIE APOKALYPSE NAHT, VERANTWORTUNGSLOSIGKEIT
Unaufhaltsam gehen die Waffenlieferungen durch den Westen in die Ukraine weiter. Selbst über das vorhandene Friedensgebot von Deutschland und der UNO setzen sich die Verantwortlichen des Westens gleichgültig hinweg. Es ist eine nicht mehr durchführbare Materialschlacht auch in finanzieller Höhe eingetreten, was nun endlich rational auch von den Waffenbefürwortern eingesehen werden muss. In dieser Phase der Maximaleskalation geht es bereits um einen Kampf der Systeme. Deshalb hat Biden mit seinem Machtpotential mit Putin sofort ein Halt des Krieges zu erwirken. Da steht Selenskyj außen vor, da jetzt der notwendige Handlungsbedarf von beiden Atom- und Supermächten erforderlich geworden ist!!!
Allein Deutschland hat im Zeitraum Jan. 22 bis Jan. 23 Waffen an die Ukraine im Wert von 2,4 Milliarden Euro (ohne Leopard 2 Panzer) geliefert. Die Lieferungen fingen ursprünglich mit der Bereitstellung von Stahlhelmen an, dann folgten Panzerfäuste, Allschutzfahrzeuge bis hin in 31 Positionen der jetzt zu liefernden Leopard-Panzer und schon werden weitere Forderungen aufgemacht mit der Lieferung von Flugzeugen, Schiffen und Raketen, kein Ende abzusehen bis zum Weltknall.
Jeder einzelne Mensch im Westen bezahlt für diese Waffen bereits mehrere 1000 Euro pro Jahr. Bereits jetzt erfolgt eine übertriebene Aufrüstung des Westens. Der deutsche Verteidigungsminister hat schon aktuell angekündigt, dass die ursprünglichen Sonderrüstungskosten von 100 Milliarden! Euro nicht reichen. Damit werden den Menschen in Größenordnung weitere Einschränkungen auferlegt. Das sollten sich auch die Befürworter des großen politischen Willens vor Augen führen. Auch die Umweltbelastung steigt durch die zunehmende Rüstung gleichfalls und die Klimaziele rücken in die Ferne.
Der Kampf der Systeme endet damit, dass es keine Systeme mehr gibt da die gesamte Menschheit vernichtet ist. Das sollten Biden, Putin und die Befürworter wissen.
Ach so, noch etwas zum Nach- und Vordenken. Im August 1945 hat die USA 2 Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki geworfen, um damit den 2. Weltkrieg zu beenden. 230.000 Menschen starben umgehend, anschließend noch im August 45 erklärte Japan die Kapitulation. Könnte nicht Russland abgewandelt ähnlich handeln?!
Dietmar Philipp/ 29.01.2023