• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Freitag, Mai 9, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Südafrika: Das Fairtrade- und Bio-Weingut Stellar Organics – Wein mit Würde

Pit Wuhrer Von Pit Wuhrer
6. November 2017
Weinanbau

Im wirtschaftlich immer noch von Weißen dominierten Südafrika übernimmt die vorwiegend schwarze Belegschaft das größte Bioweingut des Landes. Eine stille Revolution im Kleinen.

Mittagspause. Im Schatten eines großen Baums sitzen Andries Tromb und Chris Jacobs. Den ganzen Morgen über waren sie mit ihren acht Kollegen in den Reben gewesen, haben Stöcke beschnitten, den Boden bearbeitet, Unkraut gejätet. Ein harter Job, auch wenn vom Atlantik her eine Brise weht, die ihre Arbeit unter der sengenden Sonne etwas erträglicher macht. Entsprechend müde blicken sie unter ihren Hüten hervor. Und doch klagen sie nicht.

Der Lohn könne zwar durchaus etwas höher sein, sagt Tromb, 51, der seit über zwanzig Jahren auf der Farm von Wilhelm Steenkamp arbeitet, „er liegt aber deutlich über dem für die Branche vereinbarten Mindestlohn”. Der bringt rund neun Euro am Tag – und nicht einmal das zahlen die meisten Weinfarmer. „Wir erhalten auch Überstundenzuschläge und sind medizinisch gut versorgt. Außerdem bekommen ich jedes Jahr Anteile am Gesamtbetrieb gutgeschrieben”, sagt Tromb. Die will er sich auszahlen lassen, wenn er in Rente geht. Jacobs, 31 Jahre alt, findet andere Aspekte ebenso wichtig: „Erstens wird hier biodynamisch angebaut, ich bin also nicht den Giften ausgesetzt wie die Kollegen auf konventionell betriebenen Weingütern”, zählt er auf, „zweitens werde ich respektiert, kann also jederzeit meine Meinung sagen. Und drittens gibt es gewählte Arbeiterkomitees, die unsere Interessen vertreten.”

Eine funktionierende Belegschaftsvertretung in einem Land, in dem 23 Jahre nach Ende der Apartheid die Chefs noch immer zumeist weiß und die Untergebenen schwarz sind? Das erstaunt. Schließlich wird im südafrikanischen Weinsektor immer noch mit harten Bandagen gekämpft. So streikten Ende 2016 die LandarbeiterInnen der Robertson Winery, einem der größten Weinbetriebe des Lands, vierzehn Wochen lang – und konnten am Ende doch kaum mehr als den Inflationsausgleich durchsetzen. Die Trauben der Rebstöcke, die Tromb, Jacobs und ihre Kollegen auf Steenkamps Farm pflanzen, hochbinden, pflegen und schließlich ernten sind für Stellar Organics bestimmt. Diese Bio-Weinkellerei – dreihundert Kilometer nördlich von Kapstadt zwischen den Kleinstädten Vredendal und Klawer gelegen – hat ein Modell geschaffen, das der traditionell hierarchisch strukturierten und von Weißen beherrschten südafrikanischen Weinbranche den Weg in eine andere Zukunft weisen könnte.

Der Wert einer Belegschaft

KellereiEin imposantes Kellereigebäude, riesige Stahltanks, zwei Lagerhallen, ein Lkw-Parkplatz, ein einfacher Verwaltungstrakt, rund zwei Dutzend Arbeiterhäuschen, alles hinter Bäumen versteckt: die „Stellar Winery”, so das Schild am Rand der Staatsstraße R362, liegt ziemlich unspektakulär in einer trockenen Ebene, in der ohne Bewässerungskanäle nur Gestrüpp wachsen würde. Spektakulär aber sind hier die Erzeugnisse – vielfach ausgezeichnete Weine, teilweise ohne Schwefelzusatz. Und vor allem die Menschen. Leute wie Willem Roussow zum Beispiel, Gründer, Geschäftsführer und mit 28 Prozent größter Anteilseigner von Stellar Organics.

Der 47-Jährige hatte von Anfang an, schon beim Aufbau ab 1999, auf biologischen Anbau gesetzt – und sich für Fairtrade engagiert, als dieses Konzept in Südafrika Fuß zu fassen begann. Warum? „Weil es allen nützt, den Beschäftigten und dem Betrieb.” Und dann erzählt er von der Katastrophe, die ihm vor fast dreißig Jahren die Augen geöffnet hatte. Damals, 1989, waren er und seine Brüder im Gemüseanbau tätig gewesen. Einer seiner Brüder fuhr LandarbeiterInnen zu einer Farm. „Dabei geschah das Unglück: Der Lkw stürzte von einer Brücke; alle 53 Mitfahrenden kamen um; mitten in der Erntezeit stand acht Wochen lang alles still”, sagt er. „Den Wert einer Belegschaft erkennst du erst, wenn du sie nicht mehr hast.”

Auch Martin Theys gehört zu den Persönlichkeiten, die Stellar zu einem besonderen Weingut machen. Der ehemalige Lehrer aus der Provinz Northern Cape bezeichnet sich selber als „Hausmeister des Betriebs” („einer, nach dem alle rufen, wenn etwas nicht funktioniert”), aber damit untertreibt er ein bisschen: Der 60-jährige Coloured – so nennen sich im Western Cape die Angehörigen der oft Afrikaans sprechenden Bevölkerungsgruppe multiethnischer Herkunft – ist Präsident der Belegschaftsfirma Stellar Trust, die schon früh vom Weingut gegründet worden war. Sie hält derzeit 26 Prozent der Stellar-Anteile und gehört den rund 180 ArbeiterInnen – also den Önologen, Lastwagenfahrern, Verwaltungsangestellten, Abfüllern, Etikettiererinnen in der Kellerei. Und den LandarbeiterInnen auf den elf Farmen, die Stellar Organics mit Trauben beliefern.

Das Besitzverhältnis sorgt dafür, dass der Trust in allen Belangen mitentscheiden kann (Theys sitzt auch im Direktorium des Weinguts) und dass den Arbeitern „alle Türen offen stehen”. Natürlich gebe es immer wieder Auseinandersetzungen, sagt er, „doch die Hierarchien sind flach”. Und sie werden weiter eingeebnet. Jenseits des Zauns, der die Kellerei umgibt, planieren zwei Bulldozzer die rote Erde. Die Nachfrage nach Stellar-Weinen wachse beständig, erläutert Theys. Und so entsteht gerade auf einer Fläche von 128 Hektar ein neues Rebbaugebiet. Die Firma, die es künftig betreiben wird, gehört größtenteils der schwarzen Belegschaft.

Finanziert wird die Investition mit dem Geld, das dem Belegschaftsunternehmen durch die Fairtrade-Beiträge zukommt: So zahlt die deutsche Vertriebsfirma – Peter Riegel Weinimport in Orsingen, Landkreis Konstanz – Stellar zehn Eurocent für jede verkaufte Flasche. Und mit Geldern des südafrikanischen Regierungsprogramms Broad-Based Black Economic Empowerment (kurz: BEE). 2004 eingeführt und 2014 erweitert, zielt das Programm auf eine Änderung der Besitzverhältnisse zugunsten der benachteiligten Bevölkerungsmehrheit ab. Das BEE-Konzept weist zwar viele Schwächen auf und wird vielfach kritisiert, auch weil es bislang vor allem einer kleinen schwarzen Mittelschicht zu enormem Reichtum verhalf. Gleichwohl verpflichtet es Firmen zu Ausgleichszahlungen, die die BEE-Kriterien im eigenen Unternehmen nicht umsetzen können oder wollen. Dieses Geld kommt nun auch dem künftigen Rebbaubetrieb der Stellar-Beschäftigen zugute: Ihm hat die BEE-Behörde einen Zuschuss in Höhe von 11,5 Millionen Rand (umgerechnet rund 800.000 Euro) zugesagt und zinsgünstige Kredite aus dem BEE-Fonds in Aussicht gestellt.

Die Last der Vergangenheit

Aber genügt eine schlichte Umverteilung? „Hier muss noch viel mehr geändert werden”, sagt Gert Loubser, der seit acht Jahren bei Stellar die Wasserversorgung managt, drei Fußballmannschaften coacht sowie eine Judo-Mannschaft und eine Sporttanzgruppe der Belegschaft betreut. „Wir Coloureds haben bis heute die Vergangenheit nicht abschütteln können. Die meisten von uns leiden weiterhin an den Folgen von Kolonialismus und Apartheid, die uns entwurzelt und unsere Kultur gestohlen haben.” Die Armut sei enorm, die Arbeitslosigkeit liege bei über fünfzig Prozent, „viele sehen keine Zukunft, weder für sich noch ihre Kinder”.

Und so haben der zielstrebige Roussew, der bedächtige Theys und andere Stellar-Eigentümer ein eigenes Ermächtigungsprogramm entwickelt: Junge Arbeiter werden in Rebenanbau, Önologie und Betriebswirtschaft ausgebildet, der Betrieb bezahlt den Beschäftigten gewerkschaftliche Schulungskurse, eine von Stellar gegründete Stiftung unterhält einen Kindergarten, hat eine Krankenschwester sowie eine Psychotherapeutin angestellt und unterstützt lokale Grundschulen.

Steilhoogte-PrimarschuleFür die Aufgaben im Sozialbereich ist Irene Dell zuständig. Vor einigen Jahren, erzählt die 38-Jährige, sei Lehrern der örtlichen Steilhoogte Primarschule aufgefallen, dass viele Kinder ausgezehrt aus den Ferien zurückkehrten. „Sie haben zu Hause nicht genug zu essen bekommen, weil ihre Eltern zu arm oder zu apathisch sind”; ein schmächtiger Junge, ein Mittelstreckentalent, habe in der schulfreien Zeit fünf Kilo verloren. Also hat die Stellar Foundation gehandelt. Dell, die in Namibia aufgewachsen ist, und Manus Spamer, der Schulrektor, initiierten ein Ernährungsprogramm. Seither bekommen rund fünfhundert Schüler dank der Stiftung und mit Hilfe zahlreicher Freiwilliger während der Schulferien täglich zu essen – nicht nur in der Mensa der Steilhoogte Primêr, sondern auch an vier weiteren Orten.

Ferienspeisungen, medizinische und psychologische Betreuung, Solarlampen und sonnenbetriebene Ladestationen für die Beschäftigten, Klappschreibtische für Schüler in den engen elterlichen Behausungen, finanzielle Zuschüsse für Kinderkrippen – all das zu organisieren, fällt Dell nicht immer leicht. Schließlich ist sie auch noch für die Inspektion der Weinfarmen zuständig, für die Zertifizierung durch das Fair-for-Life-Programm, für die Dokumentation des Rebentransports, für die Belegschaftstreffen, für die Stellar-Webseite. „Der Schlüssel für eine bessere Zukunft liegt in der Bildung”, sagt sie. Und: „Allmählich bekommen die Menschen hier eine Ahnung davon, was Glück bedeutet.”

Das sieht auch Spamer so, Leiter der Steilhoogte Primer. Er hat in den letzten Jahren aus der einst verlotterten Staatsschule ein Vorzeigeprojekt geschaffen – mit Klimaanlagen in den Klassenräumen, mit neuer Mensa, mit Sportplatz, Gemüsegarten, einer Schulhymne und Förderklassen. Und mit einer Abschlussquote, die früher undenkbar schien. „Das stärkt das Selbstvertrauen der Schüler”, sagt er. Und: „Ohne die Stellar Foundation hätten wir das nie geschafft.”

Selbstbewusste Belegschaft

Finanziert wird die Stiftungsarbeit aus dem BEE-Fonds – und mit Hilfe von Stellar-Kunden vor allem in den USA, den Niederlanden und Deutschland. Der von Riegel gegründete gemeinnützige Verein Good Grapes for a Better Life (ebenfalls mit Sitz im Landkreis Konstanz) finanziert beispielsweise die medizinische und psychologische Betreuung der Beschäftigten und schenkte der Stellar-Belegschaft einen Klinikbus.

EtikettiereiDie soziale Fürsorge, die betriebliche Mitsprache und die Gewinnbeteiligung (wer länger als fünf Jahre für Stellar arbeitet, bekommt regelmäßig Unternehmensanteile gutgeschrieben, derzeit halten rund 120 Stellar-Arbeiter Anteile in Höhe von bis zu 80.000 Rand, umgerechnet 5600 Euro, pro Person) – all das hat ein Gemeinschaftsgefühl entstehen lassen. Und so ist bei anderen Weinbaubetrieben übliche hohe Fluktuation sehr niedrig. „Nur sehr wenige verlassen uns”, sagt Geschäftsführer Roussow. „Unsere Leute wissen, dass sie ernst genommen werden. Entsprechend selbstbewusst treten sie auch auf.”

Und so planen er, der Belegschaftsvertreter Theys, der Entwicklungsbeauftragte Loubser und die Sozialarbeiterin Dell den nächsten Schritt: In den nächsten zwei, drei Jahren soll der Besitzanteil der Belegschaft am Unternehmen auf über fünfzig Prozent steigen. Die zunehmende Nachfrage, die wachsende Anbaufläche, die BEE-Gelder und nicht zuletzt die Fair-for-Life-Beiträge der Stellar-Kunden „ermöglichen das”, sagt Roussew. Dann wäre Stellar Organics nicht nur der größte Bio-Wein-Produzent Südafrikas und der erste Fairtrade-Weinbetrieb am Kap. Sondern auch ein Weingut im Besitz der – vorwiegend schwarzen – Beschäftigten.

 

Weitere Informationen über Stellar, die Lagen des Weinguts, die Weine oder die Auszeichnungen bietet die südafrikanische Webeite der Winery und die (allerdings etwas veraltete) deutsche Stellar-Webseite des Importeurs.

PS: Stellar-Weine finden Sie übrigens in fast allen Bioläden – von den Supermarktketten wie Alnatura und Denn’s über Reformhäuser bis hin zu kleineren Verkaufsstellen.

Besonders viel zur Unterstützung der Stellar-Sozialprojekte trägt bei die Sorte Ukuva (Pinotage und Chenin-Sauvignon), die es ebenfalls in vielen Läden gibt.

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: ArmutsbekämpfungBioweingutFair TradeFair-for-Life-ProgrammMitarbeiterbeteiligungMitbestimmungSoziale GerechtigkeitSüdafrika
Vorherigen Post

Zum virtuellen Wasser und Wasserfußabdruck. Teil 1

Nächster Beitrag

Kriminelles Chaos ist keine Folklore – Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Nächster Beitrag
Abgebranntes Feuerwerk und Böller

Kriminelles Chaos ist keine Folklore - Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.733 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Philipp Sonntag bei Wie der Krieg in der Ukraine beinahe ins Nukleare abgerutscht wäre
  • Sascha F. bei Ein JA mit schweren Hypotheken
  • Christoph Fischer bei Zwischenruf: Die SPD als Vizekanzler-Wahlverein?
  • Robert Rabe bei „Si vis pacem para bellum“ – „Wenn Du Frieden willst, rüste Dich für den Krieg“(Cicero)

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.733 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

White House Social Media Bild Trump als Papst

„Flood the Zone with Shit” – Es vergeht kein Tag, an dem Trump nicht eine besorgniserregende Entscheidung trifft

9. Mai 2025
Kriegsgräber mit Erikapflanzen überwiachsen

8. Mai 1945- 8. Mai 2025. Nie wieder- Ein Krieg darf sich nicht lohnen

8. Mai 2025
Friedenstaube mit Clownsgesicht, mit Olivenzweig im Schnabel. AI generiert

Die USA bekämpfen und beenden den Kampf gegen die Houthis im Trump-Stil

8. Mai 2025
Schriftzug "No"

Nicht ein Hauch von Rechtfertigung

7. Mai 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2024 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2024 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.