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Schicht im Schacht: Glückauf, der Steiger kommt – Abschiedsfeier im NRW-Landtag zum Ende der Steinkohle

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
12. September 2018
Zechen im Ruhrgebiet

Schicht im Schacht heißt es am 21. Dezember diesen Jahres. Da wird das letzte Stück Kohle auf der letzten Zeche im Ruhrgebiet, auf Prosper Haniel in Bottrop gefördert. Glückauf, der Steiger kommt, sangen sie jetzt im NRW-Landtag bei einer Feierstunde aus Anlass des bevorstehenden Abschieds von der Steinkohle im Ruhrgebiet: der Ruhrkohle Chor und die 120 geladenen Bergleute aus Bottrop und Ibbenbüren in ihrer Arbeitskleidung, ein Dortmunder Kinderchor, Mitglieder des Landtags, ehemalige Ministerpräsidenten des Landes, führende Gewerkschafter, Vertreter der Kirchen.

Ende der Ära von Kohle und Stahl, die das Land und die Republik, die Landschaften und die Menschen geprägt hat. Kohle, das war mal das schwarze Gold. Mit der Kohle begann nach dem 2. Weltkrieg der Aufstieg der Bundesrepublik, das Wirtschaftswunder wäre ohne Kohle nicht denkbar gewesen, sie war das Fundament. Und noch eins: Die europäische Einigung war die Folge des Montan-Vertrags, der Einigung von Franzosen und Deutschen vor allem, das Werk von Schumann und den anderen Staatsmännern, die richtigen Konsequenzen aus den Verwüstungen des Krieges und der so genannten Erzfeindschaft zwischen Deutschen und Franzosen zu ziehen. Aus der einstigen Konfrontation wurde Kooperation, die deutsch-französische Freundschaft als Kern der Europäischen Union.

Die Feierstunde war eine Verneigung vor dem Lebenswerk der Bergleute, Respekt vor ihrer Arbeit, ihrem Mut, Gesundheit und Leben riskiert zu haben, um die Kohle aus über 1000 Metern Tiefe ans Tageslicht zu fördern. Wer aus dem Ruhrgebiet kommt, kennt die Bilder noch von den Zechen, die man Pütt nannte, die rauchenden Schlote und Schornsteine über den Bergmannssiedlungen, die die Städte des Reviers prägten. Der kennt den schwarzen Dreck, der durch die Luft flog und sich auf den Fensterbänken niederließ, er weiß, wie das war, als man als Schüler mit dem Rad zur Schule fuhr, an Zechen vorbei. Ja, danach hatten die Augen leichte Ringe, war der Hemdkragen angeschwärzt. Aber das hat damals kaum jemanden gestört. Für die Menschen war es wichtig, dass sie Arbeit hatten. Und die meiste Arbeit gab es unter Tage. Rund eine halbe Million Bergleute haben vor 50 Jahren noch auf  den vielen Zechen malocht, wie man im Revier sagte. Deutsche, Italiener, Griechen, Türken, Marokkaner, die als Gastarbeiter angeworben wurden.

Kann ich mich auf dich verlassen?

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet(CDU) erinnerte in seiner Rede daran, dass es keine Rolle spielte, woher man kam und welcher Religion man angehörte. Entscheidend sei die Frage gewesen: „Kann ich mich auf dich verlassen?“ Das war das Gebot unter Tage, Zusammenhalt, sich auf den anderen verlassen können, wenn etwas passierte, Solidarität. Und oft ist was passiert in der Tiefe, durch Wetter, wie man das nannte, schwere Unglücke ereigneten sich in den Jahrzehnten, Bergleute wurden eingeschlossen, verunglückten, andere wurden wieder herausgeholt. Bei Katastrophen standen die Familien vor den Zechentoren und warteten und warteten. Nicht immer ging es glücklich aß.

Glückauf, dem Bergmannsstand, sang der Ruhrkohle-Chor. Glückauf, damit es nach oben ging ans Tageslicht, nach getaner Arbeit, rußverschmiert das Gesicht, aber glücklich, es wieder geschafft und etwas geleistet zu haben. Vergessen wir das nie, was die Kumpel geleistet haben, war der Tenor der Reden im Landtag. Früher mussten sie mit der Hacke an die Kohle, heute wird diese schwere Arbeit durch Maschinen erledigt. Hinter der Hacke ist es duster, lautete einer dieser Sprüche der Kumpel. Früher wurden sie oft krank, lungenkrank.  Man sah die Bergleute im Herbst, wenn der Nebel übers Revier hing, wie sie in den Fenstern ihrer Häuser lagen und nach Luft rangen. Staublunge hatten viele. Aber es ist auch wahr: die Kumpel verdienten ordentlich Geld nach dem Krieg und konnten sich ein Auto leisten.

Wehmut und Dankbarkeit, so könnte man die Stimmung im Landtag beschreiben. Und es fielen manche Dankesworte an die Adresse der Kumpel, dass sie sich krumm gelegt hatten für die anderen.  So war das nach dem Krieg, als vieles in Trümmern lag, harte Winter die Regel waren und die Menschen erfroren wären in Hamburg und München, wenn nicht die Bergleute die Kohle gefördert hätten, die dann auf Zügen nach Bayern oder nach Hamburg und in viele deutsche Städte rollten. Als Dank traten Hamburger Schauspieler im Ruhrgebiet auf, die Ruhrfestspiele waren geboren, Kunst gegen Kohle. Längst sind die Festspiele Tradition. Es gibt ein Festspielhaus dazu in Recklinghausen.

You never walk alone

You never walk alone, sang der Ruhrkohle-Chor. Und man erinnert sich an den BVB und seine Fans, wenn die berühmte Südkurve dieses Lied  schmettert. Auch der Name Schalke fiel, der Fußballklub in Gelsenkirchen, dessen Mannschaft man heute noch die Knappen nennt, da sie auf der Kohle geboren wurden, wenn dieses Wort heute erlaubt ist. Die Schalker pflegen diese Tradition bis heute, vor jedem Spiel wird neben der Vereins-Hymne das Steiger-Lied gesungen aus 60000 Kehlen: Glückauf der Steiger kommt.

Michael Vassiliadis, der Vorsitzende der Gewerkschaft IGBCE,  erinnerte an die Leistungen und den Kampf um soziale Errungenschaften im Bergbau. Die Gewerkschaft bestehe seit 128 Jahren, betonte er, vorher sei sie verboten gewesen. Es fiel nicht vom Himmel, was heute Teil des Arbeits- und Tarifrechts ist, wie die Mitbestimmung. Die Einführung der Vier-Tage-Woche sei im übrigen keine Erfindung von VW gewesen, so der Gewerkschaftschef, der herausstellte, dass er gelebte Integration sei. Vassiliadis ist in Essen geboren, seine Mutter ist eine Deutsche, sein Vater Grieche. Er lebt mit Yasmin Fahimi zusammen, die für die SPD im Bundestags sitzt. Fahimis Mutter ist eine Deutsche, ihr Vater, der noch vor ihrer Geburt starb, war ein iranischer Chemiker. Sie ist in Hannover geboren.

Kohle ist mit Sozial-Partnerschaft verbunden, mit harten Tarifkämpfen. Schon in den 60er Jahren begannen die ersten Zechenschließungen. Aber dank der Sozial-Partnerschaft und der Kohle-Koalition aus CDU und SPD gelang es, mit Subventionen des Staates den Abstieg der  Kohle

und letztlich den Ausstieg mit sozialen Maßnahmen zu flankieren. Kein Kumpel sollte ins Bergfreie fallen, war der Grundsatz. Sodaß der ganz große Bruch im Ruhrgebiet vermieden wurde. Gleichwohl hatte das Revier, haben die Städte mit dem Abbau von Arbeitsplätzen bei Kohle und Stahl mächtig zu kämpfen, die Arbeitslosenquote erreichte Rekordhöhen, heute hat sie erstmals wieder einen einstelligen Wert. Der Strukturwandel gelang nicht überall, die Städte an der Ruhr und Emscher sind gezeichnet von dieser Entwicklung. Aber der Himmel über der Ruhr ist blau geworden, wie es Willy Brandt gewünscht hatte.

Zollverein ist Weltkulturerbe

Consolidation, Hibernia, Ernestine, Wohlverwahrt, Fröhliche Morgensonne, König Ludwig, Bismarck, Erin, Emscher-Lippe, Centrum, Holland, viele Zechen trugen solche Namen. Nur wenige Fördertürme sind geblieben und wurden aufgehübscht wie jener von Zollverein in Essen, heute Weltkulturerbe. Weil einheimische Kohle mit der Zeit zu teuer wurde im Vergleich mit der Kohle aus aller Welt, mussten 130 Milliarden Euro an Steuergeldern über die Jahrzehnte ins Revier gepumpt werden, um die Arbeitsplätze an der Ruhr zu erhalten und ein Absaufen der Region zu verhindern. Das ist gelungen. Längst gibt es Universitäten im Revier, was der Kaiser früher wie die Kasernen auch im Ruhrgebiet verboten hatte. Die erste Uni entstand in Bochum, beinahe natürlich  der Name: Ruhr-Universität. Gründungsrektor war Prof. Kurt Biedenkopf, später CDU-Generalsekretär und nach der Wende sächsischer Ministerpräsident. Im benachbarten Essen und Duisburg steht eine weitere Hochschule, es gibt die Uni in Dortmund und eine Vielzahl von Forschungseinrichtungen und Fachhochschulen. 300000 Studierende weist die Statistik für das Revier aus.

Erst stirbt der Pütt, dann die Stadt. So lautete ein Protestwort aus der Zeit der Demonstrationen gegen Zechenschließungen. Dass es so nicht gekommen ist, ist der erwähnten sozialen Partnerschaft geschuldet. Der Gleitflug aus der Kohle mit dem endgültigen Abschied war eine politische Entscheidung, die unter dem Einfluss des damaligen CDU-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers und der großen Koalition in Berlin getroffen wurde, seine Nachfolgerin Hannelore Kraft(SPD) wies daraufhin, dass dieser sozial gestaltete Ausstieg ohne die SPD nicht möglich gewesen wäre.

Wie auch immer: Es ist bald Schicht im Schacht. Es bleiben die Bilder und Erinnerungen, vielleicht die über Jahrzehnte erarbeitete Kultur des Zusammenlebens, dass man an einem Strick zieht, wenn Not am Mann ist und zusammenhält. Und mit einem Blick in die Welt, wie das Armin Laschet formulierte: „Dass man sich das europäische Erfolgsmodell nicht kaputt machen lässt.“ Glückauf.

Bildquelle: Gemälde von Eva Hoyer

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Tags: AbschiedsfeierEnde der SteinkohleNRWProsper Haniel in BottropSteinkohleStrukturwandelZechenschließungen
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