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Nie wieder Krieg! Ohne Kampf keine Demokratie und kein Frieden

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
11. November 2018
Schlachtfeld im ersten Weltkrieg bei Ypern

100 Jahre danach, nach dem Ende des ersten Weltkrieges, der, folgt man dem Historiker Ian Kershaw, im Grunde keinen Frieden brachte, sondern in einen weiteren, noch viel schlimmeren Weltkrieg mündete. Von einem 30jährigen Krieg zu sprechen, ist nicht übertrieben. Europa hätte sich und die übrige Welt umbringen können. Nie wieder. Das sagt sich so leicht angesichts der Millionen Toten in fast allen Ländern, der Zerstörungen weltweit. Am heutigen Sonntag, dem 11. 11 2018- der Rheinländer möge es mir verzeihen-, treffen sich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Macron, Russlands Präsident Putin ist dabei, Amerikas Trump, auch Erdogan und Österreichs Bundespräsident. 84 Staats- und Regierungschefs gedenken der Toten am Arc de Triomphe in Paris.

Es ist Routine, gewiss, aber eine dringend nötige. Wir gedenken ja nicht nur des Weltkriegs und der 20 Millionen Toten, die dieses mörderische Schlachten gekostet hat, es soll ja damit der ultimative Wunsch verbunden sein: Nie wieder! Lasst uns nie wieder Kriege führen. Kriege töten, zerstören, säen Hass, reißen Familien und Freundschaften auseinander. Der Krieg 1914-1918 und der anschließende Frieden brachten eben keine Ruhe in unseren Kontinent, sondern  schürten den Hass zwischen den Völkern, ließen den unsäglichen Nationalismus überborden und öffneten dem Nationalsozialismus und Faschismus Türen und Tore.

Falscher Stolz und Prahlerei de Militärs 

Warum das alles? Nur weil ein serbischer Nationalist Ende Juni 1914 den österreichischen Thronfolger erschoß? War es vielmehr nicht eher  falscher Stolz, Nationalismus, die Lust der Militärs und Kaiser an Muskelspielen, an Prahlerei?  Plötzlich standen sich Millionen im sogenannten Feld gegenüber, in das sie beinahe singend und alles glorifizierend gezogen waren, und schossen sich gegenseitig über den Haufen.

Nie wieder! Nie wieder? In der Berliner Zeitung, „Tagesspiegel“, schreibt der Leitartikler Gerd Appenzeller: „Stellen wir uns vor, am Beginn des Jahres 1914 hätten sich die gekrönten oder gewählten Repräsentanten der vier europäischen Staaten unter den oben genannten fünf auf einer Konferenz zur Abstimmung ihrer nationalen Interessen in Europa getroffen.“ Und Appenzeller schlußfolgert: Das serbische Attentat hätte wohl kaum zur Initialzündung eines so furchtbaren Krieges werden können. Ja, man stelle sich das vor, was verhindert worden wäre und zwar für das gesamte 20. Jahrhundert.

Augenzeugen für den ersten Weltkrieg gibt es nicht mehr. Aber wir finden genügend Zeugnisse für das sinnlose Morden auf den europäischen Schlachtfeldern. Ich bin einmal vor vielen Jahren als Bonner Korrespondent der WAZ zusammen mit einer deutschen Delegation unter der Leitung von Kanzler Helmut Kohl nach Verdun geflogen und erinnere mich ziemlich genau an die düsteren Feierlichkeiten auf einem riesigen Gelände, auf dem Tausende und Abertausende deutscher und französischer Soldaten umgekommen waren. Die letzten Überlebenden des Krieges standen vor Frankreichs Präsident Francois Mitterrand und Helmut Kohl, alte Männer, die kaum noch laufen konnten, sahen, wie die beiden Politiker die Hände ineinander verschränkten, es sah etwas linkisch aus, merkwürdig, aber der Händedruck gab wieder, was viele empfanden: Warum haben sich die Deutschen und Franzosen damals nicht auch untergehakt, warum haben sie Krieg gegeneinander geführt?

Es fehlt ein Vertrag mit Russland

Aus der deutsch-französischen Freundschaft darf nie wieder die Erbfeindschaft werden, die ein völlig überzogener Nationalismus in die Köpfe von Menschen beider Nationen gepflanzt hatte. Heute ist es normal geworden, Alltag zwischen Deutschen und Franzosen, der Händedruck, ja, ein Unterhaken unter Freunden, ein Glas Wein auf die deutsch-französische Freundschaft. Wir machen Urlaub in Frankreich, Franzosen fahren ins Rheinland- als Touristen. Es ist Normalität geworden, dass Deutsche und Franzosen heiraten. Wir dürfen das nicht unterschätzen, das nicht als selbstverständlich ansehen. Es gehört zum Erbe unserer Väter und Großväter.

Zum Erbe unserer Väter und Großväter gehört die europäische Union, der Schwur: Nie wieder! Nie wieder Krieg zwischen Deutschen und Polen, Deutschen und Russen, Deutschen und Belgiern. Das hat uns der 2. Weltkrieg gelehrt, in dem rund 70 Millionen Menschen den Tod fanden, allein 27 Millionen Russen starben.  Dass viele Menschen eingebunden sind in das System der europäischen Union, ja auch in die Nato, ist auch eine Sicherheitsgarantie für alle Länder Europas, die der EU angehören und der Nato. Warschau muss sich nicht mehr vor einem übermächtigen Deutschland fürchten, Deutschland ist Teil der EU und der Nato. Wir gehören zu einem Bündnis.

Was fehlt, ist ein Vertrag mit Russland. Militärische Manöver an den Grenzen mögen den Militärs gefallen, mir nicht. Mit wären Abkommen mit Moskau lieber, Verträge der EU mit Russland. Erinnern wir uns an Absprachen, an Versprechen des Westens gegenüber Gorbatschow, die die politischen Väter des Westens damals im Zuge der deutschen Vereinigung gegeben haben. Genscher und Kohl leben nicht mehr, aber sie haben niedergeschrieben, was damals Geist der Absprachen zwischen dem Westen und Moskau war.  Es war Hans-Dietrich Genscher, der seine politischen Nachfahren kurz vor seinem Tod aufgefordert hat, auf Putin zuzugehen und ihm die Hand zu reichen.  Wir brauchen Russland, es gehört zu Europa, Putin muss einen Platz am Verhandlungstisch haben, damit wir mit ihm über alles reden können, ihn einbinden.

Klimaschutz ist Friedenspolitik

In Zeiten der Globalisierung ist nationales Denken fehl am Platz. Wir brauchen globale Lösungen für den Schutz des Klimas, Verschmutzungen der Luft und des Wassers machen nicht an Grenzen halt. Wir brauchen globale Lösungen für eine Wirtschaft, von deren Erfolg alle profitieren, eine Wirtschaft, die nicht darauf angelegt ist, nur dem Profit einiger weniger zu dienen und die Kluft zwischen den wenigen Reichen und dem Millionenheer von Armen noch zu vergrößern. Eine soziale Wirtschaft wird für den Ausgleich sorgen.  Auch das ist Friedenspolitik.

Ost- und mitteleuropäische Völker sehen ihre Zukunft offensichtlich mehr in der Betonung ihrer nationalen Identität. Sie wollen sich abgrenzen, schotten sich ab. Wir müssen im Dialog mit ihnen erreichen, dass sie verstehen, Alleingänge dieser Art schaden ihnen, uns allen. Wir sind aufeinander angewiesen, von einander abhängig. Das bedeutet nicht, dass zum Beispiel Polen oder Ungarn ihre Selbständigkeit opfern müssten. Aber sie sind Teil der EU, wie die Deutschen und Franzosen auch, die Italiener, die Holländer und all die anderen. Es geht nicht um eine deutsche Vorherrschaft, nicht um deutsches Besserwissen. Die weltweite Flüchtlingskrise ist nur international zu lösen.

Vor 100 Jahren endete der 1. Weltkrieg. Es ist gut, dass sich in Paris 84 Staats- und Regierungschefs treffen. Es ist gut, dass an die Schlachtfelder von Verdun erinnert wird. Es ist lange her. Aber das heißt noch lange nicht, dass der Frieden in Europa auf ewig garantiert ist. Wir müssen uns nur umschauen in der Welt, um die Gefahren zu sehen, die auch Europa bedrohen könnten.  Denken wir an Afrika, an den Nahen und Mittleren Osten, an den Jemen, an Syrien, an die Ukraine, an andere Krisenherde. Europa, das von zwei Weltkriegen fast zerstört wurde, lebt seit 73 Jahren in Frieden. Vergessen wir nicht, dass das nicht selbstverständlich ist. Es gibt viele Nationalisten in Europa, auch in Deutschland, die dieses System des Friedens in Frage stellen. Das dürfen wir nicht zulassen. Bundespräsident Frank Walter Steinmeier hat in seiner Rede im Reichstag in Berlin an die Errungenschaften der Demokratie in Deutschland erinnert und betont: Es lebe die Republik. Eine bessere hatten wir nie. Man könnte das um den Ruf ergänzen: Es lebe Europa. Darum zu kämpfen lohnt sich. Die Gründe kann man auf den  Friedhöfen in vielen Teilen des alten Kontinents besichtigen.

Bildquelle: Wikipedia, Von Frank Hurley – , Gemeinfrei 

 

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Tags: AussöhnungEuropaFrieden und SicherheitFriedenspolitikGedenktag Ende des 1. WeltkriegsWeltfriedenstag
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