• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Samstag, Mai 31, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Anmerkungen aus Sicht eines Wasserwirtschaftlers: Nicht versiegende Flüchtlingsströme

Gerd Morgenschweis Von Gerd Morgenschweis
26. September 2015
Weltkarte Wasserverbrauch

In der aktuellen Berichterstattung sowie in den gesellschaftlichen und politischen Debatten über die große Anzahl von Flüchtlingen, die tagtäglich nach Europa oder Deutschland kommen, werden meines Erachtens die Fluchtursachen, d.h. die Gründe, weshalb Menschen ihre Heimat verlassen und sich auf den weiten, oft gefährlichen Weg machen, kaum angesprochen. Stellt man sich jedoch dieser Frage, dann wird sehr schnell klar, dass das, was wir zur Zeit an Migration erleben, zum einen von Experten schon seit Jahren vorhergesagt wurde und zum anderen nicht von kurzer Dauer ist, sondern die Weltgemeinschaft noch über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte beschäftigen wird.

Weltweit sind  nach Angaben des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) 2015 rund 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Nach Schätzungen des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) gibt es neben Millionen von Binnenflüchtlingen, die sich im eigenen Land auf der Flucht befinden,

  • ca. 10 Millionen Kriegsflüchtlinge, die vor Gewalt und Leid von kriegerischen Auseinandersetzungen fliehen (im Übrigen die einzige national und international nach der Genfer Konvention über den Status von Flüchtlingen von 1951 völkerrechtlich anerkannte Gruppe von Flüchtlingen),
  • mehr als 50 Millionen „Umweltflüchtlinge“ (Stand: 2010), andere nennen sie auch „Klimaflüchtlinge“ oder „Wasserflüchtlinge“; unabhängig von der Nomenklatur sind es Menschen, die wegen der Zerstörung oder Schädigung ihrer natürlichen Lebensgrundlage durch ökologische oder wirtschaftliche Ursachen auf der Flucht sind, um zu überleben.

Mehr Umwelt- als Kriegsflüchtlinge

Damit ist schon heute die Zahl der Umweltflüchtlinge deutlich größer als die Zahl der Kriegsflüchtlinge, und diese Zahl dürfte sich durch die menschengemachte Klimaerwärmung in Zukunft noch deutlich erhöhen. Greenpeace prognostiziert 2014 in der Studie  „Klimaflüchtlinge“, dass „in den nächsten 30 Jahren 200 Millionen Menschen aus ihrer Heimat flüchten müssen, wenn der Klimawandel sich fortsetzt wie bisher“. Demnach könnte der derzeitige Flüchtlingsstrom nur der Anfang einer globalen Völkerwanderung historischen Ausmaßes sein. Sind diese Fakten wirklich so überraschend, wie es die Politiker in Europa und Deutschland zurzeit unisono erklären?

Schaut man sich in diesem Zusammenhang die sich abzeichnende globale Wasserkrise an, so war diese Entwicklung schon seit Jahren zu erkennen. Denn global gesehen stieg der Wasserverbrauch im letzten Jahrhundert doppelt so schnell wie die Weltbevölkerung. Dies führte durch übermäßige Entnahmen aus oberirdischen Gewässern und dem Grundwasser zum Versiegen der Quellen, insbesondere in vielen wasserarmen Regionen dieser Welt. Maude Barlow, eine der weltweit führenden Wasser-Aktivistinnen, zeigte schon 2013 in ihrem lesenswerten Buch „Blue Future“ (Blaue Zukunft) ganz konkret die Folgen der Übernutzung der Wasserressourcen anhand der großen Dürren der letzten Jahre auf; verstärkt oder angetrieben durch die globale Klimaerwärmung haben sie zu einem raschen  Fortschreiten der Wüstenausbreitung in mehr als 100 Ländern dieser Welt geführt.

Beispiel Sahara: Nach Lester Brown, dem Gründer des renommierten World Watch Institute, breitet sich die Sahara in alle Richtungen  zunehmend aus. Im Norden beeinträchtigt dies den Lebensraum der Menschen in Tunesien, Marokko und Algerien immer stärker. Nach Süden schrumpft der Savannengürtel der Sahelzone zwischen der Sahara und dem afrikanischen Regenwald; die Wüste breitet sich so rapide aus, dass sie inzwischen Nigeria, das bevölkerungsreichste Land Afrikas (140 Mio. Einwohner), erreicht hat.

Beispiel  Tschadsee: Der einstmals sechstgrößte Binnensee der Welt ist heute zu 90 % ausgetrocknet. Dadurch ist die Lebensgrundlage von rund 30 Millionen Westafrikanern massiv gefährdet.

Auch Ost-Kanada, die USA und Europa betroffen

Weitere Beispiele  aus Brasilien, Mexiko und Argentinien, dem Aral- und  Urmiasee im Mittleren Osten, der Wassermangelsituation im Norden und Westen Chinas belegen die Dramatik der Desertifikation eindringlich. Dass sich das Problem nicht nur auf die Länder des Südens beschränkt, zeigt ein Blick auf Ost-Kanada und die USA (Ogallalla-Aquifer in den Great Plains, Great Lakes) sowie die Dürreereignisse in Europa in den Jahren 2011, 2012 und 2015.

Maude Barlow schließt daraus, dass wegen „versiegender Wasserquellen Millionen Menschen sich von der Südhalbkugel in Richtung Norden in Bewegung setzen werden“. Als realistisch eingestufte wissenschaftliche Schätzungen gehen von den o .a. etwa 200 Mio. Menschen aus, die bis Mitte des Jahrhunderts de facto als „Wasser- oder Klimaflüchtlinge“ weltweit umherziehen werden, unabhängig davon, welchen völkerrechtlichen Status man ihnen zubilligt und sie als „Wirtschaftsflüchtlinge“ diffamiert.  Ein Teil dieses Flüchtlingsstroms wird mit Sicherheit die reichen Länder Mittel- und Nordeuropas als Migrationsziel wählen.

Die stereotype Aussage der Politiker der westlichen Welt, dass die derzeitige Flüchtlingssituation nicht vorhersehbar gewesen sei, erscheint danach mehr als fragwürdig. Richtiger erscheint mir, dass die Warnungen nicht ernst genommen und die in den Studien vorgeschlagenen Lösungsansätze einfach ignoriert wurden.

In den aktuellen politischen Debatten zu Flucht und Asyl wird regelmäßig die Forderung erhoben, dass es wichtiger und besser sei, die Fluchtursachen in den Herkunftsländern zu bekämpfen, als den Flüchtlingen bei uns in Europa oder Deutschland Aufnahme und Asyl zu gewähren.

Ungerechte Handels- und Wirtschaftsbeziehungen

Dies klingt plausibel, ist aber, wie Ruth Gütter 2011 in  einer Ausarbeitung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu diesem Thema treffend anmerkt, schwierig, da die Ursachen sehr vielfältig und komplex sein können. Es geht nicht nur um die Bekämpfung  von Hunger und Umweltzerstörung in den Herkunftsländern (lt. BMZ leben 9 von 10 Flüchtlingen in einem Entwicklungsland) durch mehr Mittel in der Entwicklungszusammenarbeit, damit die Über-Lebensbedingungen der Einheimischen verbessert werden oder um bessere Regierungsführung in den Herkunftsländern. In zunehmendem Maße spielen in einer globalisierten Welt ungerechte internationale Handels- und Wirtschaftsbeziehungen sowie die Konsum- und Essensgewohnheiten in den reichen Ländern  eine große Rolle.

Am Beispiel des europäischen Hähnchenexports nach Westafrika wird dies in der Studie der EKD konkret vorgestellt: Der Export von Geflügelteilen aus der EU nach Westafrika hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen, weil die Konsumenten in Europa bevorzugt nur noch bestimmte Hähnchenteile (z.B. Hähnchenbrust) essen. Die restlichen Teile werden nach Afrika „entsorgt“. Dadurch  werden die einheimischen Geflügelmärkte zerstört, Menschen verarmen und können ihre Familie nicht mehr ernähren. So wird direkt und indirekt zum Anwachsen der Flüchtlingsströme nach Europa beigetragen.

Dieses Beispiel macht deutlich dass die Bekämpfung von Fluchtursachen nicht nur irgendwo in Afrika, sondern vor der eigenen Haustür beginnt. Es geht darum, den nationalen und internationalen Handel (Import, Export) nachhaltig für beide Seiten zu gestalten und die eigene Konsum- und Ernährungsweise zu überdenken (Zur Erinnerung: Deutschland importiert jedes 2. Nahrungsmittel, häufig wasserintensive Güter, die in Ländern mit Wassermangel produziert werden und die Lebensbedingungen der dortigen Bevölkerung u.U. massiv verschlechtern).

Ursachen sind globaler Natur

Neben diesen individuellen und wirtschaftspolitischen Verhaltensänderungen sollte zwingend ein internationales (Klima-) Abkommen (z.B. innerhalb des Systems der Vereinten Nationen) geschaffen werden, dass rechtsverbindlich gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeiten aller Länder (eine Art internationale Lastenteilung) umfasst und dabei die Klima- oder Wasserflüchtlinge insbesondere im Blick hat, wie es Steffen Bauer vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in seiner 2010 erschienenen Studie formuliert.

Als Begründung dafür schreibt er im Fazit: „Wir haben es (bei der Flüchtlingsproblematik) mit einer noch nie dagewesenen globalen Herausforderung zu tun, weil ihre Ursachen globaler Natur sind, weil sie zwangsläufig weltweit zur Realität wird und weil sie politische Lösungen auf der Ebene internationaler Politik und globaler Ordnungspolitik erfordert.“

Bauer schließt mit der guten Nachricht, dass Migration schon immer eine Bewältigungsstrategie der Menschen war, und es gibt  keinen Grund, warum eine organisierte Migration und vorausschauende Umsiedlungen die Möglichkeiten der Zivilisation übersteigen sollten. Aber wir müssen uns auf den Weg machen…, wie Perikles (493-429 v. Chr.) im alten Griechenland schon voraussagte:

Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen,

           sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein.

 

Bildquelle: Bundeszentrale für politische Bildung, cc by-nc-nd/3.0/de/

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: FlüchtlingeInterationales EingreifenKriegsflüchtlingePolitikversagenUrsachen für Flucht und VertreibungWasserflüchtlinge
Vorherigen Post

Zum virtuellen Wasser und Wasserfußabdruck. Teil 1

Nächster Beitrag

Kriminelles Chaos ist keine Folklore – Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Nächster Beitrag
Abgebranntes Feuerwerk und Böller

Kriminelles Chaos ist keine Folklore - Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Comments 1

  1. Magdeburger says:
    10 Jahren ago

    Alle reden nur über die Probleme die Flüchtlinge unterzubringen. Das Problem ist aber nicht beseitigt wenn wir tausende oder gar Millionen aufnehmen. Seit gestern bin ich guter Hoffnung. In den Medien wurde propagiert das Merkel die USA und Russland an einen Tisch gesetzt hat um das Problem in Syrien an der Wurzel zu packen. Vielleicht gelingt es den drei Mächten BRD, USA und Russland doch noch das Regiem dort zu stürzen, so das die Leute auch nicht mehr flüchten müssen sondern ein ruhiges Leben in Ihrem eigenen Land verbringen können. Das sollte doch im Interesse eines jeden liegen denke ich.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.729 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Wolfgang Thomas bei „Sicherheitsdialog Deutschland“ und Liz Mohn Stiftung: Rüstung, Rüstung über alles
  • Joke Frerichs bei Empörung über Klingbeils Umgang mit Rolf Mützenich: „Meiner tiefen Verachtung darfst Du Dir sicher sein“
  • Hans-Christian Hoffmann bei Empörung über Klingbeils Umgang mit Rolf Mützenich: „Meiner tiefen Verachtung darfst Du Dir sicher sein“
  • Volker von Wysocki bei Ein Verbotsantrag muss kommen – Die SPD steht historisch in der Pflicht

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.729 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

App-Symbole auf einem Smartphone

„Social“ und „sozial“ – zwei Wörter, die ähnlich klingen, aber nicht dasselbe bedeuten

31. Mai 2025
Hindenburg und Hitler im offenen Wagen, 1. Mai 1933

Hindenburg- ein Vorbild ist er nun wirklich nicht. Neues Buch über den Reichspräsidenten, der Hitler „meinen lieben Kanzler“ nannte

30. Mai 2025
Erdgas-Pipeline

Fehlstart im Wirtschaftsministerium – Katherina Reiche und das Erdgas

29. Mai 2025
Gerichtshammer und Paragraphensymbol

AfD: Kurioses und Kriminelles vom rechten Rand Update 16

29. Mai 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2024 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2024 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.