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Nachher wurde August von Finck als Mitläufer eingestuft – Als die Industriellen Hitlers Aufstieg finanzierten

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
27. November 2018
Bankhaus Merck Finck & Co.

Merck Finck Co Privatbankiers - Filiale Koeln

Die Öffentlichkeit kennt den Mann kaum, der zurückgezogen auf Schweizer Gebiet am Bodensee lebt, der zu den reichsten Menschen in Deutschland zählt und dem angeblich Halb-München gehören soll: die Rede ist von August von Finck junior, einem Milliardär, über den spekuliert wird, er könnte einer der möglichen Finanziers der rechts-nationalen AfD sein. Die Geschichten dazu fanden sich vor Tagen in der „Süddeutschen Zeitung“ und dem „Spiegel“. Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung hatte solche Gerüchte schon 2013 verbreitet, dass Finck die AfD unterstützen könnte. Bewiesen hat es aber bisher niemand. Dabei war der Name Finck schon früher im Zusammenhang mit Parteispenden genannt worden und dass er ein Faible fürs Konservative hat, für das sehr Konservative, stand schon vor Jahrzehnten im „Spiegel“: Rechts vom Gustl stehe nur der Dschingis Khan, zitiert die SZ das Hamburger Nachrichtenmagazin.

Der Milliardär  Finck bedachte persönlich oder über seine Firmen die Strauß-CSU mit Spenden und auch die FDP oder ließ dem eurokritischen Bund freier Bürger Geld zukommen, schreibt die SZ. Was nicht weiter überrascht. Beim Namen August von Finck aber wird der ältere Zeitgenosse stutzig. Der Name tauchte schon in den 30er Jahren als Sponsor auf:  August von Finck senior, damals schon schwerreich, war ein glühender Verehrer von Adolf Hitler. Er trat 1933, dem Jahre der Machtergreifung,  der NSDAP bei. Er war einer von 24 Hohenpriestern der deutschen Industrie, die am 20. Februar 1933 Hitler mit drei Millionen Reichsmark aus der finanziellen Klemme halfen. Die NSDAP war damals nicht weit von einer Pleite entfernt.

Treffen der Bonzen mit Göring

Das Treffen der Bonzen kann man nachlesen in dem Buch „Die Tagesordnung“. Wir haben im Blog-der-Republik schon mal darüber berichtet, der Name Finck bringt uns dazu, erneut über das historische Ereignis zu schreiben.  Der Autor Eric Vuiillard hat den Abend im Reichstagspräsidenten-Palais in Berlin in einem spannend erzählten Band  festgehalten, brillant, düster, ironisch, sarkastisch.

Das eine oder andere mag dichtere Freiheit sein, die Fakten und Daten und Namen stimmen. Sie treffen auf Hermann Göring, den Reichstagspräsidenten, der die Herren mit den dicken Geldtaschen lächelnd und dröhnend, wie das Görings Art war, empfängt und sie vorbereitet auf ein Zusammentreffen mit dem Führer, mit Adolf Hitler. Die Herren sind gekommen, um Hitler entgegenzuarbeiten und sie wollen auch daran verdienen. Denn sie alle wittern große Geschäfte.

Es ist ein Geheimtreffen, zu dem Göring eingeladen hat im Auftrag Hitlers. Die Nazis brauchen Geld, drei Millionen Reichsmark, um einen Wahlkampf zu finanzieren, den letzten für freie Wahlen, wie Göring der ehrenwerten Gästeschar klarmacht. Alles was Rang und Namen hat in der deutschen Industrie, ist erschienen. Vuillard beschreibt die Herren und skizziert ihre Bedeutung: “ 24 schwarze, braune oder cognacfarbene Überzieher, 24 Dreiteiler und die gleiche Anzahl breitgesäumter Bundfaltenhosen. Die Schatten stießen in das große Vestibül des Reichstagspräsidenten-Palais vor: doch bald sollte es keine Reichstagsversammlung mehr geben, keinen Präsidenten, und in ein paar Jahren sogar keinen Reichstag mehr, nur noch einen Haufenn schwelender Trümmer.“

Die 24 Herren sind: Wilhelm von Opel, Gustav Krupp, August von Finck, Albert Vögler, Günther Quant, Friedrich Flick, Ernst Tengelmann, Fritz Springorum, August Rostberg, Ernst Brandi, Karl Büren, Günther Heubel, Georg von Schnitzler, Hugo Stinnes Jr., Eduard Schulte, Ludwig von Winterfeld, Wolf-Dietrich von Witzleben, Wolfgang Reuter, August Diehn, Erich Fickler, Hans von Loewenstein zu Loewenstein, Ludwig Grauert, Kurt Schmitt und Doktor Stein. Vuillard schildert die ganze Szenerie mit den „24 Filzhüten und 24 kahlen Schädeln oder weißen Haarkränzen“. Man habe sich einander die Hand gereicht, bevor man auf die Bühne gestiegen sei. Man könnte meinen, so der Autor, das etwas steife Vorgeplänkel einer Gartenparty zu erleben.

Sage niemand, er habe nichts gewusst 

Vuillard sieht sich im „Nirwana der Industrie und Finanz“. Die Herren vertreten die BASF, Bayer, Agfa, Opel, IG Farben, Siemens, Allianz, Telefunken. Dabei ist auch Hjalmar Schacht, bald Reichsbankpräsident und Reichswirtschaftsminister. Göring macht die Runde, hat für jeden der Herren einen persönlichen Spruch auf Lager, schüttelt die Hände und kommt dann schnell auf die bevorstehenden Wahlen am 5. März zu sprechen: Der Wahlkampf sei entscheidend, betont der Präsident, mit der Instabilität des Regimes müsse nun endgültig Schluß sein; die Wirtschaftstätigkeit verlange Umsicht und Entschlossenheit. Das gefällt den Herren der Industrie, endlich mal einer, der sagt, was sie schon immer gewollt hatten. Sie nicken wohlwollend den Ausführungen Görings zu. Falls die Nazipartei die Mehrheit erringe, seien „diese Wahlen die letzten für die nächsten zehn Jahre; ja, setzt Göring lachend hinzu, für die nächsten hundert.“

Sage niemand, er habe nichts gewusst. Göring liefert nur die Einleitung, das Warming-up für den Auftritt des Reichskanzlers. Hitler betritt den Salon freundlich, entspannt, geradezu liebenswürdig. Der Autor beschreibt, dass Krupp in der ersten Reihe gesessen habe. Den Mann brauchte Hitler für seine Waffenpläne und modernen Transportmittel für seine Truppen, er will schließlich Krieg führen. Hinter Krupp hätten Finck und Quant gesessen, „gewichtig“ die Beine übereinandergeschlagen. Hitler habe eine halbe Stunde geredet, habe gesagt, es gelte mit einem schwachen Regime Schluß zu machen, die kommunistische Bedrohung abzuwehren, die Gewerkschaften abzuschaffen und jedem Chef zu erlauben, in seinem Unternehmen ein Führer zu sein. Die Herren sind begeistert. Krupp, so schildert Vuillard, habe im Namen aller Anwesenden gedankt, “ endlich die politische Situation geklärt zu haben.“ Hitler habe noch eine kurze Runde im Salon gedreht, man habe ihn beglückwünscht und sich zuvorkommend gezeigt. „Die alten Industriellen wirkten erleichtert“, heißt es in dem Buch. Dann seien sie von Schacht zur Kasse gebeten worden, Krupp habe gleich eine Million gespendet, Georg von Schnitzler 400000, die Mehrheit der Gäste habe umgehend einige hunderttausend Reichsmark gespendet. Für die Opels und Krupps sei das Ganze „eine alltägliche Episode des Geschäftslebens“ gewesen, so der Autor. Sie alle sollten das Regime überleben und in Zukunft mit ihren jeweiligen Erträgen noch weitere Parteien finanzieren.

Auch Bechsteins hofierten Hitler

Sie waren nicht die einzigen aus der Großindustrie und Hochfinanz und/oder der feinen Gesellschaft, die Hitler und den Nazis halfen. Familien aus der Kulturszene wie die Inhaber der Berliner Klavier- und Flügelfabrik Bechstein und die Verlegerfamilien Bruckmann und Hanfstaengl hofierten den braunen Diktator und öffneten ihm die Türen für die Münchner Szene. München wurde zur Hauptstadt der Bewegjung, zur Brutstätte für den Nazi-Terror, die großen Biertempel der Stadt wie Löwenbräukeller und Hofbräuhaus waren quasi ihr Zuhause. Die Kunststadt versank zu einem Hort der Reaktion, wie es Thomas Mann beklagte, der München eine „eigentlich dumme Stadt“ nannte. Und viele, gerade die Feinen und die Reichen, machten mit.

Zurück noch einmal zur „Tagesordnung“. Die genannten Herren bezahlten also Hitler den Wahlkampf, der ließ sich später nicht lumpen, sie durften sich bei den Zwangsarbeitern bedienen, billige Arbeitskräfte, die dafür sorgten, dass die Kassen der Krupps und der Quants sich mit noch mehr Geld füllten. Geld, befleckt vom Schweiß und Blut der Fremden, die in den Fabriken schuften mußten. Und dies geschah unter den Augen von Tausenden von deutschen Bürgern, auch in München. Allein in München und Umgebung gab es rund 120000 Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge, die u.a. beim Rüstungshersteller Krauss-Maffei oder bei BMW arbeiten mussten. Bilder im NS-Dokumentationszentrum am Königsplatz in München zeigen den Vorbeimarsch der Zwangsarbeiter. Als die Überlebenden später, viel später Entschädigung forderten für all die Qual und Ausbeutung, versuchte sich zum Beispiel Gustav Krupp mit der Bemerkung herauszureden, er habe Hitler vor 1933 nicht aktiv unterstützt und dies erst danach getan wegen seiner staatsloyalen Grundhaltung. Zudem sei er erst 1940 Parteimitglied geworden. Dann ist ja alles gut. Oder? Krupp zahlte jedem Überlebenden 1250 Dollar, eine Summe, die später reduziert wurde, weil sich mehr Überlebende meldeten. Und „als sich noch mehr Deportierte meldeten, ließ der Konzern sie wissen, dass er leider zu weiteren freiwilligen Zahlungen nicht mehr in der Lage sei: Die Juden hätten ihn schon genug Geld gekostet.“ So schreibt Vuillard.

August von Finck, Mitglied der NSDAP seit 1933, wird 1948 im Rahmen der Entnazifierung als Mitläufer eingestuft. Dabei gehörte er schon 1931 zu einer Gruppe von Industriellen, die Hitler und der NSDAP im Falle eines Linksputsches eine Unterstützung von 25 Millionen Reichsmark zugesagt hatten. Bei Wikipedia ist noch zu lesen, dass August von Finck senior mit seiner damaligen Privatbank „Merck Finck und Co“ zahlreiche jüdische Banken „arisiert“ hatte.

Bildquelle: Von © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0

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Tags: AfDAfD-SchwarzgeldAfD-WahlkampfHitlers FinanziersHitlers HelferIllegale ParteienfinanzierungParteispendenskandal AfDVerstoß gegen das Parteiengesetz
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