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Markus Lanz: Wirklich ein Phänomen? Eine Buch-Besprechung

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
22. November 2022
Markus Lanz

Also ich bin kein Talkshow-Junkie wie der Autor des Buches über Markus Lanz, Lars Haider, Chefredakteur des Hamburger Abendblattes. Insofern kann ich seine Begeisterung für den ZDF-Moderator auch nicht so ganz nachvollziehen. Ich gebe zu, ich schaue nur gelegentlich Anne Will oder Frank Plasberg oder Sandra Maischberger oder Maybrit Illner. Und Markus Lanz´Talkrunde habe ich auch nur ein- oder zweimal gesehen. Eines vorweg: Das Buch von Haider über Bundeskanzler Olaf Scholz hat mir besser gefallen. Und im übrigen würde ich auch nichts vermissen, wenn der Sendeplatz in der ARD am Sonntagabend nicht mit Anne Will und den üblichen Verdächtigen aus der Politik- und Journaille-Szene gefüllt würde. Auch Plasbergs Abschied geht mir nicht nahe, ich vermisse ihn nicht. Vieles in diesen Runden ist langweilig.

Ich fang mal mit dem Titel des Buches an. „Das Phänomen Markus Lanz.“ Laut Duden bedeutet Phänomen eine (Natur)erscheinung. Oder ein „Wunder(ding). übertrag. für Genie.“ Letzteres ist Markus Lanz mit Sicherheit nicht, es grenzt auch nicht an ein Wunder, was der Mann als Moderator so alles anstellt auf seiner kleinen Bühne. Aber richtig ist sicher, dass man den Werdegang des Fernsehmannes respektieren muss, seinen Aufstieg, nachdem er schon am Boden lag nach dem Ende seiner Wetten, dass-Karriere. Wobei ich eines einräumen muss zu seinen Gunsten: Mit einem Thomas Gottschalk in seiner jetzigen Performance kann ein Markus Lanz locker mithalten. Gottschalk wirkte doch am letzten Samstag ziemlich alt, nicht nur wegen seiner 72 Jahre. Betreutes Moderieren, urteilte ein Medien-Mann.

Sendezeit vor Mitternacht

Zurück zu Markus Lanz und dem Autor Lars Haider, dem es natürlich passt, dass diese Talkshow in seiner Stadt läuft, in Hamburg und nicht in Berlin oder München. Was zur Folge hat, dass die Gäste zu Lanz anreisen müssen oder zugeschaltet werden, wenn sie es nicht schaffen, in die Alster-Metropole zu reisen. Aber sie kommen offensichtlich gern, wenn Lanz sie ruft. Haider hat eine Fleißarbeit hingelegt, indem er sich über Monate jede Talkshow von und mit Markus Lanz angeschaut hat. Das war sicher mühselig, wenngleich eine Sendezeit irgendwo zwischen 23 Uhr und Mitternacht für einen Zeitungsmann keine Schlafenszeit bedeutet. Denn mindestens bis Mitternacht wird in großen Blättern nachgeschoben. 

Das Ungewöhnliche an der Lanz-Sendung ist aber nicht nur die Uhrzeit, nach Heute-Journal, Tagesthemen. Lanz geht mit seinen Gästen nach Feierabend auf Sendung, dreimal pro Woche, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Es sind keine Zuschauer im Raum, die applaudieren könnten. Es muss keiner den Beifall fürchten oder ihn mit gekonnten Formulierungen suchen, auch der Moderator nicht. Das spart Zeit und sorgt für ein ruhiges Klima.  Lanz und sein Chefredakteur und Geschäftspartner Markus Heidemanns legen es nach eigenen Worten nicht darauf an, Gäste einzuladen, damit es kracht. Es soll etwas Substantielles herumkommen, lese ich. 

Streit ums Bürgergeld

Und dann habe ich mir seine Sendung angeschaut vor ein paar Tagen mit folgenden Gästen: Andreas Bovenschulte, SPD, Bremens Regierender Bürgermeister, Wolfgang Büscher, Journalist, Buch-Autor, Sprecher der Arche, Michael Bröcker, Chefredakteur von „The Pioneer“, Gilda Sahebi, Journalistin, Iran-Expertin. Thema: das neue Bürgergeld der Ampel-Regierung in Berlin, das die Union verhindern will. Streitpunkt vor allem das Schonvermögen und die Sanktionen oder besser ihr teilweiser Wegfall. Mir gefiel die ruhige Art der Debatte von Bremens Bürgermeister Bovenschulte, der sich verteidigen musste gegen Lanz und den konservativen Bröcker, früher Chefredakteur der CDU-nahen Rheinischen Post.  Bovenschulte plädierte für das Behalten des Ersparten in den ersten zwei Jahren für Leistungsempfänger als eine Art Motivationshilfe. „Der Anreiz ist genau der richtige: hart arbeiten und sparen.“ Zur Höhe des Bürgergelds habe es Fake-Berechnungen gegeben, so Bovenschulte. Mit Arbeit stünde man doch „ein paar Hundert Euro besser da“. Aber dazu müsse man zusätzlich zum Lohn für die Arbeit Zuschüsse beim Amt beantragen, warf Lanz ein. Wenn man das aber nicht tue, stehe man schlechter da. Darauf Bovenschulte: „Und wenn jemand Bürgergeld nicht beantragt, ist er noch schlechter dran.“  Das wiederum reizte Lanz zum Widerspruch: „Ne, ne, ne, gehen Sie da nicht so sarkastisch drüber hinweg“. Ihm sei es nie in den Sinn gekommen, „Zuschuss für Arbeit und Kinder“ zu beantragen. Das sei eine Frage der Würde. „Und das passt zu meinem Selbstverständnis nicht.“ Man darf hinzufügen, dass einer der meistbeschäftigten und gewiss hochbezahlten Moderatoren im Zweiten Deutschen Fernsehen wohl auch nie etwas bekommen hätte. 

Was nicht bedeuten soll, dass Lanz von sozialer Politik nicht viel versteht. Sein Lebensweg war nicht so einfach, er musste sich manches erkämpfen, der Sohn aus einer eher armen Familie in Südtirol, keineswegs begütert, um es zurückhaltend zu formulieren. Dieser schwere soziale Aufstieg hat Markus Lanz sicher geprägt. Lars Haider schneidet den Punkt in seiner Lanz-Biografie mehrfach an.

Die absolute Minderheit

Ich hätte mir gewünscht, Markus Lanz hätte auf den Einwurf von Gilda Sahewi mehr und anders reagiert: der Missbrauchs-Verdacht gegen Leistungsempfänger beziehe sich nur auf etwa drei Prozent. Warum dann alle Bezieher von sozialer Unterstützung unter Verdacht stellen? Vertrauen schaffen unter Menschen, meinte denn auch Bovenschulte als ein wichtiges Argument der Ampel-Koalitionäre beim Bürgergeld, das ja die verhassten Hartz-Reformen ablösen soll. Mit dem Bürgergeld soll der Einstieg in den Ausstieg aus einem Denken eingeleitet werden, das hilfsbedürftige Menschen als sozial verdächtige Zeitgenossen hinstellt, die es sich gefallen lassen müssen, peinlich überwacht und notfalls sanktioniert zu werden. Dahinter verbirgt sich eine ziemlich alte Faulpelz-Kampagne und die Dagegen-Formel von „Leistung muss sich wieder lohnen“. Da werden Menschen gegeneinander ausgespielt, die Angst vor Arbeitslosigkeit haben und einem Absturz, gegen jene, die schon arbeitslos sind und vor dem Absturz stehen. Zitiert nach Heribert Prantl in seiner SZ-Kolumne am Wochenende. Gilda Sahewi betonte, die meisten Menschen würden arbeiten gehen wollen. Abkassieren wolle nur „die absolute Minderheit.“!

Der Schluss seiner Talkrunde wurde dann von der Ex-Iranerin Gilda Sahewi bestimmt, die 1985 mit ihrer Mutter aus dem Iran nach Deutschland geflohen ist. Lanz überließ ihr das Reden über die Zustände im Iran, die Proteste von Frauen und Männern gegen das Mullah-Regime und die Revolutionsgarden. 14000 Menschen sollen inzwischen inhaftiert und zum Teil getötet worden sein.  Zustände, die in eine Revolution führen könnten. Das Regime habe jedes Vertrauen verspielt, die Mullahs und ihre Freunde hätten sich die Taschen voll gesteckt mit Geld, während der normale Iraner kaum wisse, wie er über die Runden kommen solle. Man muss dazu wissen, das Land ist eigentlich reich, es macht große Geschäfte mit Öl, den Reibach bekommt aber das Volk nicht zu sehen und nicht zu spüren. Es sei kontraproduktiv, wenn der Westen Probleme im Iran- Menschenrechtsverletzungen, Hinrichtungen- ignoriere und Geschäfte mit dem Iran mache. „Die Menschen in meiner Heimat verstehen schon lange nicht, warum man das Regime als Partner sieht.“

Auffallend, dass Markus Lanz zwar immer noch Gäste unterbricht, aber er fällt ihnen nicht mehr so oft ins Wort, wie er das früher pflegte. Früher, da ging er dem Zuschauer mit seiner hektischen Art auf die Nerven, weil er nicht ruhig auf seinem Stuhl sitzen konnte, sondern eher den Eindruck vermittelte, als wollte er aufspringen. Heute wirkt er ruhiger, professioneller. Er fragt nach, mehr als das die anderen in ihren Talkshows tun. Seine Gäste kommen mehr zum Reden, weil es nur wenige sind. Lars Haider ist der Meinung, all seine Niederlagen hätten Lanz zum besten Frager der Republik gemacht. „Er gilt als Deutschlands härtester Talkmaster“: Meint Haider. Die Jury des Deutschen Fernsehpreises, den er 2021 erhielt, würdigte ihn: „Im verwirrenden Dauerfeuer der Verlautbarungen und Verordnungen des Corona-Jahres 2020/21 sorgten die abendlichen Gesprächsrunden mit Markus Lanz und seinen Gesprächspartner/-innen für Aufklärung, Einordnung und Orientierung. Ein wichtiger Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs, vor allem in Zeiten des Lockdowns“. Vielleicht ist er doch ein Phänomen. Micky Beisenherz, selbst Moderator, nannte Lanz einst „Deutschlands schönste Grillzange“. Was man doppeldeutig werten kann, aber Beisenherz ist des Lobes voll: Es sei nicht ganz klar, „wann exakt sich die Sendung des lange unbeliebten, ja verhassten Markus Lanz zur oft interessantesten politischen Talkshow im deutschen Fernsehen entwickelt hat“. Dass das so ist, ist unbestritten. Sagt Lars Haider. 

Lars Haider: Das Phänomen Markus Lanz. Auf jede Antwort eine Frage. Klartext-Verlag. Essen 2022. 320 Seiten. 25 Euro. ISBN 978-3-8375-2508-3.

Bildquelle: Kurt Kulac, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

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