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Heimat? Jeder hat eine Heimat – Ausstellung im Bonner Haus der Geschichte

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
13. Dezember 2021
Kissen mit Inschrift "Heimatland"

Was ist eigentlich Heimat? Jeder hat eine, egal, wie man sie versteht. Schau ich im Duden nach, finde ich eine Menge mit Heimat verbundene Begriffe: Heimatabend, Heimatdichter, Heimatfilm, Heimaterde, Heimatgefühl, Heimathafen, Heimatkunde, Heimatland und heimatlos. Und von Theodor Fontane den Vers: „Grüß Gott dich, Heimat! Nach langem Säumen in deinem Schatten wieder zu träumen.“ Klingt romantisch, warum auch nicht. Meine Frau kommt aus Bayern, dem schönen Rupertiwinkel, Bad Reichenhall. Das ist für sie die Heimat. Aber in Bonn, wo wir seit vielen Jahren -mit Unterbrechungen- leben, ist sie daheim, das ist ihr Zuhause. Mir geht es ähnlich: ich komme aus dem Ruhrgebiet, aus dem Örtchen Henrichenburg, was viele nur kennen, weil sie mal das Schiffshebewerk besucht haben, ansonsten liegt es zwischen Kanal und Emscher. Heimat? Das sagen wir selten, wir fühlen uns in Bonn wohl. Man kann es auch auf Kölsch sagen, wie ich es in einem feinen Beitrag des Bonner „Generalanzeigers“ gelesen habe: „Heimat es do, wo de glöcklich bes.“ So singen es Kölner Karnevals-Bands.

Warum ich jetzt darüber schreibe? Im Bonner Haus der Geschichte ist gerade eine Ausstellung „Heimat.Eine Suche“ eröffnet worden, die letzte unter der Leitung des scheidenden Präsidenten der Stiftung „Haus der Geschichte“, Hans Walter Hütter, der 37 Jahre diesem tollen Museum vorstand. 600 Objekte hat man zusammengetragen, Bilder, Fotografien, Urkunden, Texte, die vieles erzählen und erläutern. Manches Stück ist zu sehen, wie der schlammverkrustete Gaszähler aus dem Ahrtal als Beleg, wie eine Heimat von Wassermassen einfach weggespült, weggerissen wurde und viele Menschen ertranken.

Einer aus Graslitz- einer aus Breslau

Wenn man durch diese sehenswerte Ausstellung geht und die Bilder auf sich wirken lässt, dazu die Texte liest, kommen einem viele Gedanken zu dem Thema. Wo kommen eigentlich die Freunde her? Der eine aus Graslitz, heute eine Stadt in Tschechien, bekannt für ihren Musikinstrumentenbau, unweit von Klingenthal, Eger ist nicht weit. Der Weg aus dem Sudetenland war für ihn und seine Mutter eine schlimme Flucht in Folge des von Deutschland verlorenen Krieges. Quasi über Nacht mussten sie fort. Er redet des öfteren von diesen Zeiten, die die Menschen nie vergessen werden. Heimat? Ich habe später als junger Redakteur der WAZ immer mal wieder über Treffen von Heimatvertriebenen berichtet. In den ersten Jahren glaubten, hofften sie, in ihre alte Heimat zurückkehren zu können. Die Schlesier, an deren Treffen ich mich erinnere, sangen zum Schluss ergreifend ihre Heimat-Hymne, die vom Riesengebirge handelte, dem deutschen Gebirge, wo die Elbe so leise rinnt, wo der Rübezahl mit seinen Zwergen… Und sie weinten.

Ein anderer Freund, der schon ein paar Jahre tot ist, stammte aus Breslau, was heute Polen ist. Wir haben mit unserem alten Journalisten-Klub unter seiner Führung vor Jahren Breslau besucht. Was ihn gewiss mitgenommen hat, während wir bessere Touristen waren, die sich erzählen ließen, wie es früher war in dieser einst herrlichen Stadt. Auch ein Schwager von mir kam einst aus Breslau ins Ruhrgebiet. Er hatte gegen Ende des Krieges bei den Kämpfen um Berlin mit 17 Jahren seinen rechten Arm verloren. Nie ist er später wieder in die alte Heimat gefahren. Erst in den 2000er-Jahren, als ich als Korrespondent für die WAZ aus Berlin berichtete, haben er und seine Frau uns in der Hauptstadt besucht. Er tat sich zunächst schwer, unser Angebot anzunehmen, ihn zum russischen Ehrenmal in den Seelower Höhen 50 Kilometer vor Berlin zu fahren, wo er einst schwer verwundet worden war. Von dort machten wir noch eine Rundfahrt und kamen ans Ufer der Oder. Dort bat er um zwei leere Plastik-Fläschchen, ging ans Wasser und füllte sie mit Oder-Wasser. Eine Probe für ihn und eine für seinen Freund, wie er ein Breslauer, die als Kinder in dem Fluss gebaden hatten. Ein Souvenir, das ihm  die Tränen in die Augen trieb.

Wenn ich nachdenke, ist es vielen meiner Freunde und Bekannten so ergangen. Sie wurden vertrieben aus ihrer Heimat, als die Wehrmacht mehr und mehr gegen die Rote Armee an Boden verlor. Sie mussten fliehen und schauen, dass sie ihr und das Leben ihrer Kinder retten konnten. Man kann das auch nachlesen in einem Buch von Uwe-Karsten Heye, der als kleiner Junge mit seiner Schwester an der Hand der Mutter zu Fuß den Weg vom Osten gen Westen nahm. Oder ich denke an das Buch von Gräfin Dönhoff, in dem sie beschreibt, wie sie auf ihrem Pferd bis nach Niedersachsen reitet. Allein, bei bitterer Kälte, viele Tage und Nächte. Und alles zurücklassend.

Ja, was ist Heimat? Es ist sicherlich, wie geschildert, etwas völlig anderes, ob ich die Heimat freiwillig verlasse aus beruflichen Gründen. Da nimmt man mit, was man braucht, hat eine Umzugsfirma, die alles ein- und später auslädt. Bequem, geordnet. Völlig anders das Leid der Flüchtlinge, damals wie heute. Ihnen wurde wie im Sudetenland vorgeschrieben, was sie mitnehmen durften. An anderen Orten gelang die Flucht nur Hals über Kopf, mit einem Köfferchen in der Hand, wer Glück hatte, nahm den kleinen Leiterwagen und zog damit Richtung Westen. Und die Schlüssel des Hauses nahmen sie mit. Welch Erinnerung!

Schöne Erinnerungen und Ballast

Heimat, das kann das Land bedeuten, der Wald, die Wiese, der Ort, der Garten, Gefühl, Geschmack, Geruch, Kochrezepte, Kleidung. Heimat kann etwas mit Herkunft zu tun haben, es kann schöne Erinnerungen bedeuten, es kann Ballast sein.

Und Heimat kann positiv ausgelegt werden, oder reaktionär, wie es die Rechtsaußen leider tun, indem sie gegen Flüchtlinge polemisieren. Als wäre Flucht ein Segen, ein Paradies. Nein, wer flieht, flieht vor Krieg, Gewalt, er verlässt die Heimat, weil er keinen Job hat, nichts zu essen, weil er für seine Familie nicht mehr sorgen kann.

Heimat, keine Frage, kann auch Kitsch sein. „Das Schwarzwaldmädel“ mit Sonja Ziemann und Rudolf Prack als die Hauptdarsteller eines einst bekannten Films. Ein anderes Beispiel ist der Film „Heimat“ von Edgar Reitz irgendwo im Hunsrück. Eine tolle TV-Serie war das.

Die Ausstellung widmet sich auch den Schicksalen von Juden, die während der Nazi-Zeit ihre Heimat verlassen mussten und in Amerika überlebten, wenn sie Glück hatten. Millionen andere wurden im Holocaust umgebracht, vergast in den Gaskammern von Auschwitz. Man stößt auf ein Zitat des Auschwitz-Überlebenden und Autors Jean Améry: „Man muss Heimat haben, um sie nicht nötig zu haben.“ Der GA erwähnt in diesem Zusammenhang Amérys Essay: „Wieviel Heimat braucht der Mensch.“ Der Besucher stößt auf das Schicksal von Leo Sachs, der die Nazi-Barbarei überlebte. Sachs hatte seinen gestreiften Anzug und den seiner Frau aufgehoben und alles in einem Koffer im Dachboden des Hauses aufbewahrt. Seine Frau und die Söhne wurden umgebracht, 1945 kehrte er nach Köln zurück und baute die jüdische Gemeinde auf. Die Tochter fand den Koffer mit den Kleidern nach seinem Tod auf dem Dachboden. Wer diese Bilder und Texte sieht und liest, ist immer wieder erstaunt und erfreut, dass nach dem Nazi-Grauen Juden wieder nach Deutschland zurückkehrten, ins Land der Täter, wo sie heute wieder bedroht werden. Die Nachrichten in den Medien berichten davon.

Wer der Industrie Platz macht

Heimat verliert, wer der Industrie Platz machen muss. So geschehen im rheinischen Braunkohle-Tagebau wie in der Lausitz. Im Raum Garzweiler mussten 22 Dörfer umgesiedelt werden, Bürger kämpfen gegen den weiteren Verlust ihrer Heimat, anderen streiten für den Erhalt der Arbeitsplätze. Sorben und Wenden haben die gleichen Sorgen wie ihre Kolleginnen und Kollegen im Rheinland.  Das Schicksal der Russlanddeutschen ist ein weiteres Thema der Ausstellung, wie das Leben der als Gastarbeiter aus der Türkei, Italien, Griechenland, vom Balkan, aus Afrika nach Deutschland gekommenen Ausländer, Menschen, über die wir in den 70er Jahren Serien schrieben in den Zeitungen mit dem Titel: Gastarbeiter- Menschen mitten unter uns. 

In Deutschland leben 21,1 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Fast jeder Vierte hat also ausländische Wurzeln. Viele von ihnen werden bleiben, auch wenn sie erleben müssen, das sie von Rechtspopulisten angefeindet werden. „Heimat ist ein Wort, das ich nicht benutze.“ Ja, das höre ich auch, ich selber habe immer betont, dass wir die Begriffe Heimat, Heimatliebe und Patriotismus nicht den Rechten und Populisten überlassen dürfen. So hat es der britische Historiker Timothy Garton Ash im Jahr 2018 formuliert. Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat 2015 angesichts des Zustroms von über 100000 Flüchtlingen gesagt: „Wir schaffen das“. Und wir schaffen das auch, weil Heimat und Multi-Kulti zusammengehören- etwas, was ich täglich zu sehen bekomme, wenn ich aus dem Fenster unseres Hauses in Bonn schaue. Ein buntes Bild. So wie es ein Demonstrant 2018 auf einem Schild mit sich herumtrug: „Mi Heimat es su Heimat.“ Aus Protest gegen Ausgrenzung und Ablehnung. Besser klingt: Willkommen in Deutschland, auch wenn die Realität noch viel Luft nach oben lässt.

Haus der Geschichte. Bonn. Bis September 2022. Di bis Fr 9-19 Uhr. Sa/So 10 bis 18 Uhr. Eintritt frei.

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Tags: Ausstellung Bonner Haus der GeschichteFluchtHeimatHolocaustNaziterrorVertreibung
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