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Heftiger Wohnungsbrand und reichliche Löschwasserflut

Philipp Sonntag Von Philipp Sonntag
8. März 2025
Heftiger Wohnungsbrand und reichliche Löschwasserflut

Wenn ich in meinem Büro Texte schreibe, mit Feuereifer für den Blog der Republik, muss ich vorsichtig sein. Ich darf nicht in meiner Küche etwas auf den Herd stellen, und dann „noch schnell im Büro etwas notieren“. Nur allzu oft gab es ein angebranntes Mittagessen.

Ich versuche also, diszipliniert zu sein. Einmal überlegte ich gerade, über welche Bomben ich diesmal schreiben sollte. Überraschend gab es einen Eindruck von Rauch. Hatte ich etwa Halluzinationen? Ich beruhigte mich: So ein Quatsch. Aber es hörte nicht auf. Ich rannte in die Küche. Nein, da war keine Pfanne mit schwarzem Rauch. Was ich dann erlebte, wirkte auf mich wie eine Zivilschutz-Übung – aber es war real.

Überschaubarer Schaden – rasche und wirksame Hilfe

Ich schaute aus dem Fenster: Jede Menge Feuerwehr- und Polizei-Autos! Mein Büro war eine von 18 Wohnungen eines Gebäudes mit zwei Treppenaufgängen. Erst nach und nach wurde mir klar: Es brannte anfangs eine Wohnung im 2. Obergeschoss des 4-geschossigen Wohngebäudes. Dort war eine viel zu hohe Brandbelastung. Das Feuer breitete sich blitzartig aus. Es gab eine Explosion und auch Feuer neben und oberhalb dieser Wohnung. Sieben Löschfahrzeuge durchfluteten die brennenden Wohnungen mit enormen Mengen Löschwasser. Die Wohnungen unterhalb des Brandherdes wurden überflutet. Über allem kreiste ein Rettungshubschrauber. 81 Hilfskräfte waren vier Stunden im Einsatz. Einige Personen wurden über den Treppenraum nahe der brennenden Wohnung von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht. Teils wurden sie in einer Klinik weiter versorgt.

Rasch verfügten danach die Fachleute eines Gremiums aus mehreren Behörden: Etwa die Hälfte der Wohnungen blieben erst mal unbewohnbar. Sie durften nicht betreten werden. Ich hatte Glück, meine Wohnung lag etwas entfernt vom Brandherd. Jedoch alle 18 Wohnungen und ein Restaurant waren mehrere Tage betroffen: Der Strom wurde abgestellt und es gab auch keine Heizung. Acht Personen bekamen durch das Sozialamt eine Ersatzunterkunft angeboten.

Ich durfte in meiner Wohnung bleiben. Nach drei immer kälteren Tagen gönnte ich mir ein Hotelzimmer. Als die Heizung wieder funktionierte, war meine Wohnung bei zehn Grad Celsius, knapp über Kühlschranktemperatur. In der Wohnung war ein Heizlüfter sehr angenehm, aber immer nur an einer Stelle in den Räumen. Nach zwei Tagen mit Heizung schien mir die Temperatur wieder erträglich, wenn auch noch etwas kühl.

„Zweite Hilfe“ bei großflächigen Katastrophen – eine Herausforderung

Seit 1964 hatte ich mich im Beruf jahrzehntelang mit Zivilschutz befasst. Die aktuelle Erfahrung bestätigte mir mal wieder: Bei einem vergleichsweise begrenzten Schaden, etwa einem Autounfall, kann zumeist wirksam geholfen werden. Ganz anders ist es bei großflächigen Katastrophen und im Krieg. Der Schaden war begrenzt. Trotzdem waren die Auswirkungen zunächst mal erschreckend.

Ausgebrannte Wohnung

Die völlig ausgebrannte Wohnung (Foto: Philipp Sonntag)

In Deutschland wird jegliche Unterstützung immer höchst willkommen sein. Solche Hilfe ist politisch ohne Problem, aber eine praktische Herausforderung.

Wie extrem kann das Leiden, wie schwierig kann die Hilfe von außen bei großen Flächen werden? Vor allem bei Krieg? Was geschieht, wenn Hilfe weitgehend ausbleibt? Vielleicht gelingt es, unter Nachbarn eine Art „1. Hilfe“ zu improvisieren. Aber es ist bitter bekannt, was geschieht, wenn „die zweite Hilfe“ weitgehend fehlt. Denn nachdem bei einer üblichen, oft improvisierten 1. Hilfe, zum Beispiel eine Blutung abgebunden wurde, ein Bruch erst mal stillgelegt und fixiert wurde, muss es sehr rasch eine wirksame „2. Hilfe“ geben, mit Ärzten, Klinik, Rettungshubschraubern usw. Für die Helfer ist dies mitten in großflächigen Schäden immer eine Herausforderung.

Solche Risiken gelten derzeit für unzählige Verletzte in Kriegen und Katastrophen weltweit. Viele werden zu Behinderten, denen jedoch zunächst jegliche Hilfsmittel fehlen. Ein Bericht aus Gaza (NYTI 9. Dez. 2024, S. 9) macht drastisch deutlich, was fehlende Hilfe für jede Art von behinderten Menschen bedeutet; ein Betroffener sagt: „Gaza war schon vor dem Krieg nicht für Leute wie mich geeignet, aber jetzt ist es komplett unbrauchbar“. Für kaputte Rollstühle gibt es weder Reparatur noch Ersatz. Zwei junge Frauen mit Sehbehinderungen berichteten, wie sie in einem zusammengestürzten Haus hilflos waren, alle ringsum waren in Panik, niemand kümmerte sich um sie, von außen konnte erst recht keine Hilfe kommen. Ganz anders als bei uns sind dies keine Einzelfälle. Flächendeckend zerstört sind große Gebiete in Ländern wie Ukraine, Syrien, in vielen Gegenden in Afrika – und auf der gesamten Fläche in Gaza.

Kann unsereins hier in Deutschland solches Leid ermessen? Zwei Wochen nach dem Feuer in den Wohnungen nebenan versuchte ich wieder als Redakteur im Büro zu arbeiten. Aber mein Körper war noch voller Kälte und Erschöpfung. Ich war irritiert, unkonzentriert. Ich wusste nicht so Recht, wie ich mich schämen sollte: Jede/r von uns ist doch „irgendwie“ mitverantwortlich für das globale Leiden. Ich schätze: 95% der Leiden weltweit sind unnötig.

Es gibt nicht „die angemessene Vorbereitung“.

Art und Ausmaß großflächiger Katastrophen haben eine enorme Bandbreite.

Umstritten ist sogar, ob wir für den Fall großflächiger Zerstörungen innerhalb von Deutschland angemessen vorbereitet sind. Bereits überschaubare Katastrophen wie im Ahrtal bereiten uns bei der Hilfe4 Schwierigkeiten. Im „Behörden Spiegel“ (März 2024, S. 39) heißt es: „Wir sind im Zivilschutz zu langsam – Für den Katastrophenschutz wird zu wenig getan.“ Laufend berichten Ämter und Behörden im

„Behörden Spiegel“, wie versucht wird, technisch und organisatorisch modernen Zivilschutz einzurichten. Was ist tatsächlich angemessen, was könnte oder sollte eigentlich „normal“ sein? Bei knappen Budgets in Bund und Ländern? Anders als vor 50 Jahren gibt es an vielen Hochschulen sachkundige und engagierte Professoren für das Fachgebiet Katastrophen. So konnte deutlich werden: Die Arten von großflächigen Katastrophen, insbesondere Kriegen, hat eine enorme Bandbreite!

Man kann sich gar nicht „auf alles“ vorbereiten. Immerhin, Als moderner Staat haben wir zum Beispiel ein laufend beachtlich verbessertes THW (Technisches Hilfswerk).

Uns Deutschen gelingt es global wenigstens einen Bruchteil der Schäden etwas zu lindern. Immerhin kann jede/r für Hilfsorganisationen spenden. Was man im Fernsehen anschauen muss, weckt bestimmt Mitgefühl, aber es kann auch eine überwältigende Hilflosigkeit auslösen. Das kann dazu beitragen, dass viele Menschen auf keine Nuance von ihrem Wohlstand verzichten – eben aus dieser Hilflosigkeit heraus. Ich empfinde es nicht als böse Absicht, sondern als Resignation vor dem Hintergrund globaler Gewalt und Leiden.

1975 hielt ich im den Goethe Instituten in Ankara und Beirut Vorträge über Umweltpolitik, über monotone Industrieprodukte und Wohnungsbauweise. Ein paar junge Türken machten sich lustig: „Monoton Mercedes!“ Unsere Welten sind vielfach verschieden. Ich hielt in Beirut ein Müllauto der Stadt an und durfte zur großen Müllhalde mitfahren. Das Lager der Palästinenser war direkt bei der Müllhalde, kleine Kinder sammelten Glasscherben, alte Autoreifen, Metallfetzen. Ich fragte in Beirut Erwachsene: „Wieso integriert ihr diese Flüchtlinge nicht in eure Gesellschaft? Nach so vielen Jahren?“ Die Antwort: „Wir üben Druck auf Israel aus, damit diese

Palästinenser dorthin zurückkehren können“. Dies bleibt jahrzehntelang ohne Erfolg.

Mein Fazit: Fehlender Bevölkerungsschutz kann Schäden und Leiden enorm vergrößern. Fehlende Infrastruktur kann es weiter verschlimmern. Eine in Unentschlossenheit und Streit erstarrte Politik kann die Zerstörung ins Unsägliche steigern. Noch nicht einbezogen ist dabei der emotionale Schaden – mit teils gigantischen Folge-Kosten. Es kann sein dass Kinder bis zu lebenslang unter Traumata leiden. Und im Krieg, überhaupt bei Gewalt, können aus existenziell leidenden Kindern zukünftige Terroristen und Diktatoren werden.

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