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Erinnerungen und Gedanken zur Flucht, ganz persönlich – Gastbeitrag von Klaus Hansen

Gastbeitrag Von Gastbeitrag
28. November 2024
Wald, verschwommen Bäume. Symbolbild für "Flucht"

Der Bericht über den geplanten Containerbau für Flüchtlinge hat im Bürgerportal für Bergisch Gladbach eine umfangreiche Diskussion ausgelöst. Einige Kommentare machen mich sehr nachdenklich. Wohin driften wir als Gesellschaft ab? Die Straftaten Einzelner werden zum Anlass genommen, pauschal gegenüber Asylsuchenden und anderen Flüchtlingen härtere Maßnahmen, Schließung aller Grenzen und sofortige Ausweisung zu fordern. Die bedeutende „Erklärung der Menschenrechte“ scheint keine Bedeutung mehr zu haben.

 FLUCHT 1

Februar 1945

Unser Vater ist von Krakau nach Wien zur Zentrale der Krankenkasse des Reichs versetzt worden. Vorher nutzt er das zunehmende Chaos, uns nach Prag zu bringen.

Wegen einer Körperbehinderung aus der Kindheit war er bisher für den Militärdienst nicht geeignet. Jetzt soll er in Wien den Volkssturm – das letzte Aufgebot – zur Verteidigung des Reiches im totalen Krieg verstärken.

Unsere Mutter flieht mit uns drei Kindern im Alter von fast 5, 7 und 9 Jahren vor den russischen Truppen. Wir lassen alles zurück, haben nur noch die Familienunterlagen und Kleidung, die wir auf dem Leib tragen. Dazu jeweils Mantel, Mütze und Pullover. Einfache Schuhe. Es ist Winter.

Es ist das zweite Mal, dass wir alles verlieren, nachdem wir in Hamburg 1942 ausgebombt wurden.

Wieder sind wir herausgerissen aus dem bisherigen Leben.

Wir erreichen einen überfüllten Zug von Prag nach Berlin, wollen nach Norddeutschland zu Verwandten. Fahrt durch die Nacht. Dann: Glutroter Himmel. Beeindruckend. „Dresden brennt“ sagt ein Erwachsener.

Ich sitze auf dem Oberschenkel eines Kriegsversehrten. Sein linkes Bein hat er für Führer, Volk und Vaterland irgendwo tief im Osten verloren. An den Stoff und den Geruch seiner Uniform meine ich mich manchmal auch heute noch zu erinnern. Der Krieg in der Ukraine hat vieles wieder bewusst werden lassen.

Berlin, Anhalter Bahnhof

 Die Nachtgeschirre werden entleert. Frauen des Roten Kreuzes reichen Suppen und Brot in die Waggons.

Unsere Mutter organisiert mit Hilfe von Soldaten eine Karre, um uns Kinder und das spärliche Gepäck durch zerstörte Straßen zu einem Bahnhof im Nordwesten der Stadt zu ziehen.

Meine Schwester und ich sitzen mit den Rucksäcken und Koffern auf der Karre. Ich bin für das Nachtgeschirr verantwortlich. Mein Bruder – fast 9 Jahre alt – schiebt.

Die Nacht wird erhellt durch große Lichter am Himmel: Es sind – wie ich später lerne – sogenannte ‚Christbäume’, abgeworfen von den Flugzeugen der Alliierten, Sie sollen für die nachfolgenden Bomber die Ziele markieren. Detonationen. Menschen irren durch die brennenden Trümmer.

Wir erreichen nach dem Bombardement und einer durchwachten Nacht in der Nähe eines Bahnhofs einen überfüllten Zug in Richtung Lübeck.

 Kiel – bei Verwandten

 Nach einem kurzen Aufenthalt geht es weiter in die Heimat unserer Mutter. Bei Verwandten in Kiel-Düsternbrook kommen wir für einige Wochen unter.

Kiel ist Kriegshafen. Die U-Boot-Werft am Ostufer ist immer wieder Ziel der Bomber. Bei Fliegeralarm müssen alle sofort das Haus verlassen. Sirenen. Wir hasten zu einem Luftschutzbunker. Detonationen.

Im Bunker. Durch die Druckwelle einer Explosion beim Einschlag einer Luftmine in den noch offenen Eingangsbereich werden alle durcheinander gewirbelt. Staub. Brandgeruch. Dunkelheit. Panik. Knalltrauma.

Entwarnung. Wir verlassen den Bunker. Ich habe meine Mütze im Durcheinander verloren. Im Eingangsbereich liegen zerfetzte Körper. Eine Familie hat es nicht rechtzeitig geschafft.

Zurück in der Wohnung der Verwandten. Teile des Deckenputzes der Küche schwimmen auf der Kohlsuppe im großen Topf. Sie werden vorsichtig abgeschöpft.

Evakuierung aufs Land. Wir verlassen Kiel mit der Reichsbahn in Richtung Flensburg. Am Bahnhof wird uns ein kleiner Koffer mit letzten Habseligkeiten gestohlen. Das Ende der Volksgemeinschaft von Herrenmenschen.

April. Wir warten auf einen Zug Richtung Westküste, dort sollen wir auf dem Land einquartiert werden.

Im Armenhaus

 Kurz vor Niebüll. Tiefflieger greifen den Zug an. Dauerbeschuss. Stopp. Flucht über ein Feld in einen Graben. Zu Fuß geht es weiter nach Westen. In Sprakebüll werden wir im Armenhaus untergebracht.

Tage später erschießt sich der größte Feldherr aller Zeiten in seinem Bunker. Viele seiner verbrecherischen Mittäter fliehen, versuchen unterzutauchen, manche begehen ebenfalls Selbstmord.

Magda Goebbels bringt ihre sechs Kinder um.

Kriegsende. Die bedingungslose Kapitulation ist unterzeichnet.

Geschätzt waren am Ende des Zweiten Weltkrieges über 13 Millionen Deutsche auf der Flucht in den Westen. In den letzten Kriegsmonaten sind sehr viele Kinder und geschwächte alte Menschen auf der Flucht umgekommen. Verlässliche Zahlen gibt es nicht.

Wir hatten Glück. Wir konnten zu Verwandten fliehen.

FLUCHT 2

1971: Für eine Reportage über Entwicklungsprojekte in Afrika bin ich als Mitglied einer kleinen Gruppe in Ghana. Außerhalb unseres Programms besuchen wir ein Flüchtlingslager in Tema, dem Hafen von Accra.

Hier leben ungefähr 10.000 Menschen, hauptsächlich Frauen, Kinder und Alte aus Biafra, geflohen vor einem grauenvollen Krieg. vor Folter, Vergewaltigungen, Mord. Sie haben Schreckliches erlebt – am eigenen Leib oder als Zeugen. Wie werden Kinder damit fertig?

Sie leben unter erbärmlichen Umständen, unfassbare hygienische Bedingungen. Eigentlich wollte ich im Lager fotografieren – ich habe es nicht getan. Den Geruch des Schlamms und der Fäkalien habe ich wieder in der Nase, wenn ich an das Lager denke.

FLUCHT 3

Geschätzt weit über 120 Millionen Menschen sind heute weltweit auf der Flucht. Häufig als Binnenflüchtlinge in ihrer Heimat, die meisten aber auch in den Nachbarstaaten ihrer Region. Sie flüchten, weil sie ihre Lebensgrundlage verlieren. Durch Krieg, durch Dürre, durch Überschwemmungen, durch riesige Waldbrände. Häufig Folgen der Klimaveränderungen. Viele wollen in sichere Länder.

Gerade Kinder erfahren Gewalt, Entwurzelung, haben alles hinter sich lassen müssen, weil ihre Eltern ein besseres Leben für sie suchen. Sie fliehen in eine ungewisse Zukunft.

Wir alle wissen das aus der Berichterstattung unserer Medien. An Informationen gibt es keinen Mangel.

Darum hier nur zum Flüchtlingslager Moria auf Lesbos ein kurzes Zitat aus dem Klappentext des Buches

„Europas Verrat an Moral und Menschlichkeit – Inside Moria“ der beiden Norwegerinnen Katrin Glatz Brubakk (Kinderpsychologin) und Guro Kulset Merakeras (Journalistin). Westend-Verlag, 26,00 Euro.

 „Auf dem Weg nach Hause von Lesbos im Dezember 2022 verspüre ich einen großen Kummer, dass unser Erdteil, unsere Politiker, wir als Gesellschaft unsere Grundwerte verraten haben. Wir können nicht alle aufnehmen, die nach Europa wollen, aber wir können und müssen das grundlegende Recht wahren, einen Asylantrag zu stellen. Wir müssen daran festhalten, dass Menschen auf der Flucht human behandelt werden, wenn sie um Schutz bitten. Davon, Menschen auf der Flucht mit offenen Armen zu begrüßen, ist Europa zur Akzeptanz tödlicher Pushbacks sowie der Inhaftierung von Personen übergegangen, die Mitmenschen in Not helfen. Kinder und Erwachsene, die Sicherheit suchen, werden wie Unmenschen behandelt. Sie werden an Unorten, an denen sie niemand sieht, hört oder ihnen helfen kann, versteckt und eingeschlossen. Wollen wir das wirklich? …

 …Was macht es mit Menschen, die trauern, wenn um sie herum die meisten anderen ebenfalls trauern? Wie gehen Kinder mit Verlust um? Und welche Rolle spielt Hoffnung?“

FLUCHT 4

 Die Zahl der Flüchtenden wird weltweit zunehmen. Weil Land verdorrt, verbrannt, zerstört oder überschwemmt wird. Weil Kriege die Menschen in die Flucht schlagen. Sie werden Schutz und Hilfe suchen, für ihre Kinder und für sich. Sie werden ihre Heimat verlassen, ihr Dorf, ihre Nachbarn, ihre Freunde. Entwurzelung.

Es sind Menschen aus anderen Kulturen, mit anderen Sprachen, mit anderen Religionen, mit einem anderen Verständnis von Gesellschaft. Sie fliehen auf gefährlichen Wegen, nehmen hohe Risiken auf sich. Aber es sind Menschen in Not. Sie kommen nicht, um sich hier die Zähne richten zu lassen.

Das Boot ist voll? Wie geht eine christlich geprägte Gesellschaft damit um? Wo bleibt die Empathie? Wo bleibt die notwendige Solidarität mit den Opfern? Wo bleibt eine umfangreiche helfende Integration in unsere Gesellschaft?

Ein Tipp für Egoisten: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Damit wäre anderen schon geholfen.

Ich bewundere alle Menschen, die sich engagieren, die helfen. Besonders die Ehrenamtlichen verdienen unseren aufrichtigen Dank.

*Einige Geschehnisse habe ich mit Hilfe meiner älteren Geschwister rekonstruieren können. Manches ist verschüttet. Vielleicht ist es auch gut so. Traumata aber bleiben.

 

Dieser Beitrag wurde am 27. September 2024 im Bürgerportal für Bergisch Gladbach erstveröffentlicht.

Zum Autor: Klaus Hansen ist Fotograf, Designer und Kommunikationsberater.

Klaus Hansen

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