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Home Kultur Buchbesprechungen

 Eric Vuillards historischer Roman „Die Tagesordnung“ – Als die deutsche Industrie Hitler drei Millionen Reichsmark spendierte

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
11. Juni 2018
Hitler und Gustav Krupp von Bohlen und Halbach

 

Die Geschichte, wie die Nazis an die Macht kamen, ist tausendfach erzählt und dokumentiert. Wundern darf man sich immer wieder darüber, wie die Hohenpriester der deutschen Industrie am 20. Februar 1933 Adolf Hitler mit drei Millionen Reichsmark aus der Patsche halfen, um einen Wahlkampf zu finanzieren, den letzten für freie Wahlen, wie Hermann Göring den Herren mit den dicken Geldtaschen lächelnd und dröhnend klarmacht. Aber sie wollen Hitler ja entgegenarbeiten und daran verdienen. Sie wittern eigene Geschäfte. Eric Vuillard hat diese und andere historischen Ereignisse zu einem schmalen Band zusammengefasst, brillant, düster, ironisch, sarkastisch. Wer die „Tagesordnung“, so heißt sein kleines großes Werk in die Hand nimmt, legt es nicht mehr weg.

Es beginnt an einem 20. Februar 1933, also kurz nach der Machtübernahme der Nazis. Es ist ein Geheimtreffen im Reichstagspräsidenten-Palais in Berlin, zu dem Göring eingeladen hat im Auftrag von Hitler. 24 Großindustrielle von großen deutschen Firmen sind geladen, alles, was Rang und Namen hat in dieser Industrie ist  gekommen. Vuillard beschreibt die Herren und skizziert ihre Bedeutung: „24 schwarze, braune oder cognacfarbene Überzieher, 24 Dreiteiler und die gleiche Anzahl breitgesäumter Bundfaltenhosen. Die Schatten stießen in das große Vestibül des Reichstagspräsidenten-Palais vor; doch bald sollte es keine Reichstagsversammlung mehr geben, keinen Präsidenten, und in ein paar Jahren sogar keinen Reichstag mehr, nur noch einen Haufen schwelender Trümmer“. Der Autor reiht Szenen aneinander, überspringt historische Etappen und ist kurz am Ende der Geschichte mit Hitler. Vorübergehend nur, dann geht er zurück zu den „24 Filzhüten und 24 kahlen Schädeln oder weißen Haarkränzen. Man reicht einander die Hand, bevor man auf die Bühne steigt, und könnte meinen dem etwas steifen Vorgeplänkel einer Gartenparty beizuwohnen.“

Krupp, Opel, Stinnes, Flick, Tengelmann

Diese 24 Herren sind: Wilhelm von Opel, Gustav Krupp, Albert Vögler, Günther Quandt, Friedrich Flick, Ernst Tengelmann, Fritz Springorum, August Rosterg, Ernst Brandi, Karl Büren, Günther Heubel, Georg von Schnitzler, Hugo Stinnes Jr., Eduard Schulte, Ludwig von Winterfeld, Wolf-Dietrich von Witzleben, Wolfgang Reuter, August Diehn, Erich Fickler, Hans von Loewenstein zu Loewenstein, Ludwig Grauert, Kurt Schmitt, August von Finck und Doktor Stein. Vuillard sieht sich „im Nirwana der Industrie und Finanz.“ Man kann sie auch so nennen: BASF, Bayer, Agfa, Opel, I.G. Farben, Siemens, Allianz, Telefunken. Dabei auch Hjalmar Schacht, bald Reichsbankpräsident und Reichswirtschaftsminister.

Dann betritt der Reichstagspräsident den Raum: Hermann Göring, man kennt sich. Göring macht die Runde, hat für jeden einen persönlichen Spruch auf Lager, schüttelt Hände und kommt dann, so Vuillard, „umgehend“ auf die bevorstehenden Wahlen am 5. März zu sprechen. Der Wahlkampf sei entscheidend, so Göring, mit der Instabilität des Regimes müsse nun endgültig Schluß sein; die Wirtschaftstätigkeit verlange Umsicht und Entschlossenheit. Das gefällt den 24 Herren, sie sitzen da und hören andächtig dem dicken Göring zu und nicken zustimmend. Und Göring fährt dann fort: Falls die Nazipartei die Mehrheit erringe, seien „diese Wahlen die letzten für die nächsten zehn Jahre; ja, setzt Göring lachend hinzu, für die nächsten hundert.“

Die 24 Herren sind offensichtlich mit Göring einer Meinung, aber Göring liefert nur die Einleitung, dann betritt der Reichskanzler den Salon, freundlich, entspannt, wie der Autor beschreibt, geradezu liebenswürdig. Krupp habe in der ersten Reihe gesessen, den brauchte Hitler ja für seine Waffenpläne und modernen Transportmittel für seine Truppen, hinter Krupp  die Direktoren der IG Farben, ein Firmenzusammenschluss, den die Alliierten nach Kriegsende wieder zerschlugen, auch Finck und Quant hätten „gewichtig“ die Beine übereinandergeschlagen, schildert der Autor. Historie oder Erfindung, um der Satire willen? Mag sein, dass Details dichterische Ergänzung sind, aber es ist Spannung in diesem Buch, das eigentlich „nur“ bekannte Geschichten aneinanderreiht, sie aber anders erzählt.

Finck  als Mitläufer eingestuft

August von Fink, der übrigens schon 1933 Mitglied der NSDAP wurde und ein glühender Verehrer von Adolf Hitler war, wird im Zuge des Entnazifizierungsverfahrens, so heißt das damals, 1948 als Mitläufer eingestuft. Dabei gehörte er neben anderen Industriellen schon 1931 zu einer Gruppe, die Hitler und der Nazi-Partei im Falle eines Linksputsches eine Unterstützung von 25 Millionen Reichsmark zugesagt  hatten. Finck zählte einst zu den reichsten Deutschen. Zitiert nach Wikipedia.

Zurück zur Tagesordnung: Hitler habe eine halbe Stunde geredet. Es gelte, mit einem schwachen Regime Schluß zu machen, die kommunistische Bedrohung abzuwehren, die Gewerkschaften abzuschaffen und jedem Chef zu erlauben, in seinem Unternehmen ein Führer zu sein. Dass das den hohen Herren gefiel, ist nahezu selbstverständlich. Gustav Krupp, so schildert Vuillard, habe im Namen aller anwesenden Gäste gedankt, „endlich die politische Situation geklärt zu haben.“ Hitler habe noch eine kurze Runde im Salon gedreht, man habe ihn beglückwünscht und sich zuvorkommend gezeigt. „Die alten Industriellen wirken erleichtert“. Dann seien sie von Schacht zur Kasse gebeten worden. Krupp habe eine Million gespendet, Georg von Schnitzler 400000, die Mehrheit der Gäste habe umgehend mehrere hunderttausend Reichsmark gespendet. Für die Opels und Krupps sei das Ganze „eine alltägliche Episode des Geschäftslebens gewesen, so der Autor, „sie alle sollten das Regime überleben und und in Zukunft mit ihren jeweiligen Erträgen noch weitere Parteien finanzieren.“

Als Lohn die Zwangsarbeiter

Sie zahlten also Hitler den Wahlkampf, der ließ sich später nicht lumpen, sie durften sich bei den Zwangsarbeitern bedienen, billige Arbeitskräfte, die dafür sorgten, dass die Kassen der Unternehmen sich mit Geld füllen konnten. Geld, befleckt vom Schweiß und Blut der Fremden, die in den Fabriken schuften mussten. Später, viel später bekamen sie ein wenige Entschädigung dafür. Gustav Krupp, so wird entschuldigend gesagt, habe Hitler vor 1933 nicht aktiv unterstützt, erst danach wegen seiner staatsloyalen Grundhaltung. Er sei erst 1940 Parteimitglied geworden. Dann ist ja alles gut. Oder besser zum Weinen! Jedem Überlebenden zahlte Krupp später 1250 Dollar, dürftig genug, die Summe wurde danach reduziert, weil sich mehr Überlebende meldeten. Und „als sich noch mehr Deportierte meldeten, ließ der Konzern sie wissen, dass er leider zu weiteren freeiwilligen Zahlungen nicht mehr in der Lage sei: Die Juden hätten ihn schon genug Geld gekostet.“ So Vuillard.

Vuillard macht sich lustig über die schwächlichen Staatsmänner, die mit den Nazis zu tun hatten. Die Briten ließen Hitler gewähren, weil sie das mit dem Rassismus ziemlich in Ordnung fanden. Und der französische Präsident hatte sich mit Wichtigerem zu befassen als mit den Braunhemden, nämlich mit den Gütesiegeln für Weine. Man muss die Passagen über den österreichischen Kanzler Kurt Schussnigg lesen, wie der sich Hitler unterwirft. Oder den Empfang des britischen Außenministers Chamberlain für den neuen deutschen Außenminister Ribbentrop. Man erfährt in wenigen Zeilen, wie die Nazis die anderen in der Welt hinters Licht führten und wie die sich täuschen ließen. Dabei schlägt der Autor ein atemberaubendes Tempo an. Er braucht nur wenige Seiten, wo andere ganze Bücher füllen. Der Roman springt, ohne oberflächlich zu sein, er behält den Leser in seinem Bann.

Lügengeschichte endet am Galgen

Das Ende der Nazis, ihre Feigheit, weil sie das tödliche Urteil in Nürnberg fürchteten, dieses Kapitel ist dem Nazi Seyß-Inquart gewidmet. Er möchte als Mitläufer davonkommen, einer der Hauptakteure bei der Einverleibung Österreichs ins Dritte Reich. Er wollte nichts gesehen, nichts gewusst haben, dabei war er doch Reichsminister ohne Geschäftsbereich, verantwortlich für die Niederschlagung des polnisches Widerstands, von der Seyß-Inquart, immerhin stellvertretender Generalgouverneur von Polen, nichts erfahren haben wollte. Der Reichskommissar für die Niederlande, eben Seyß-Inquart, musste sich in Nürnberg dem Anklagepunkt stellen, er habe 4000 Menschen hinrichten lassen, der überzeugte Antisemit, der die Juden aus allen verantwortlichen Positionen vertrieben hatte und damit vertraut war, dass rund 100000 holländische Juden ermordet wurden- Seyß-Inquart hatte davon nichts gewusst. Am 16. Oktober 1946 endete die Lügengeschichte dieses Nazis- am Galgen.

Der Roman „Die Tagesordnung“ ist unkonventionell, brillant erzählt, zum Teil auch wütend. Das Buch legt die Verführbarkeit von Millionen offen und den Willen weniger, dem Führer entgegenzuarbeiten, um daran zu verdienen, die dunkle Aura der Historie mit den Leichenbergen, mit Auschwitz, mit Millionen von gequälten Zwangsarbeitern, mit einem Europa, das in Trümmern liegt, all dies wird gestreift. Ein Buch, das einen, hält man es in der Hand, nicht mehr loslässt.

Eric Vuillard: Die Tagesordnung. Berlin 2018. Matthes&Seitz-Verlag. 118 Seiten. 18 Euro

 

Bildquelle: Wikipedia, gemeinfrei

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Tags: Finanzierung HitlersHauptkriegsverbrecherHitlerIndustrieMitläuferNationalsozialismusZwangsarbeit
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