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Home Kultur Buchbesprechungen

Er hatte einen Blick in die Hölle geworfen – Eine Autobiografie von Benjamin Ferencz, Chefankläger in Nürnberg

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
19. November 2020
Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher

Benjamin Ferencz ist nach eigenen Angaben ein körperlich kleiner Mann, aber er ist in seinem inzwischen 100 Jahre dauernden Leben ein Großer geworden, der für Gerechtigkeit gekämpft hat und auch im hohen Alter sich weiterhin dafür unermüdlich einsetzt. Der Sohn armer Migranten aus Transsilvanien wurde als US-Soldat im Zweiten Weltkrieg und zunächst als Ermittler für Kriegsverbrechen in Nazideutschland Zeuge von Verbrechen, die man dem Deutschland mit seinen Dichtern und Denkern niemals zugetraut hätte. Und doch verkam dieses eigentlich gebildete Land zum Land der Richter und Henker. Benjamin Ferencz, der in Harvard mittels Stipendien Jura studieren konnte,  hat als Chefankläger im sogenannten „Einsatzgruppen-Fall“(der neunte von zwölf  Nachfolgeprozessen) zwei Dutzend SS-Führer, darunter auch Generäle, wegen Mordes an einer Million Menschen vor Gericht gebracht. Es wurde der größte Mordprozess der Geschichte.

Der Einsatzgruppen-Prozess fand 1947/48 im Schwurgerichssaal 600 des Nürnberger Justizpalastes statt, nur ein paar Jahre nach dem Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess, in dem Nazi-Größen wie Joachim von Rippentrop, Hitlers Außenminister,  Ernst Kaltenbrunner, Chef des Reichssicherheitshauptamtes,  Hans Frank, Hitlers übler Statthalter im besetzten Polen, die Generäle Wilhelm Keitel und Alfred Jodl sowie Julius Streicher, Herausgeber des Nazi-Hetzblattes „Der Stürmer“, zum Tode verurteilt und hingerichtet worden waren. Hermann Göring, der einstige Reichsmarschall, nahm sich mit einer Zyankali-Kapsel ebenso das Leben wie Robert Ley, Führer der „Deutschen Arbeitsfront“, der sich in der Zelle erhängte. Albert Speer, Hitlers Rüstungsminister und Chefarchitekt, sowie Baldur von Schirach, Reichsjugendführer,  und Hitlers Vize, Rudolf Heß, kamen mit lebenslänglich davon.

„Sag immer deine Wahrheit“, hat Benjamin Ferencz seine Biografie überschrieben und ihr den Untertitel gegeben: „Was mich 100 Jahre Leben gelehrt haben.“ Er ist gerade einmal 27 Jahre alt, als er seinen ersten großen Fall als Jurist übernimmt, eben diese Klage gegen einstige Nazi-Verbrecher. Im Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel“ sagt er auf den Hinweis der Journalistin, er sei vollkommen ruhig ans Rednerpult getreten, um die Anklage zu verlesen: „Ich hatte keinen Grund, nervös zu sein. Ich hatte ja niemanden umgebracht.“

Was so ruhig klingt, wird den jungen Anwalt gleichwohl umgetrieben haben. Man muss nur in seinem Buch lesen. Er besuchte gegen Ende des Krieges die Konzentrationslager Buchenwald, Flossenbürg und Ebensee, alle Lager seien von „Tod und Unmenschlichkeit geprägt“ gewesen. Erinnerungen, die furchtbar sein müssen, die haften bleiben ein Leben lang. „Überall Menschen auf dem Boden, manche tot, manche verletzt, bettelnd, schwach, mit flehenden Augen“, schildert der Augenzeuge Ferencz die Bilder, die sich ihm boten. „Ich sah Haut und Knochen, aufgestapelt wie Klafterholz; hilflose, von Durchfall, Ruhr, Typhus, Tuberkulose und Lungenentzündung geplagte Skelette. Ich sah Menschen, die wie Ratten durch den Müll krochen und mit den Händen nach einem Stück Brot oder einem Happen zu essen gruben. Ich sah das Krematorium, in das Leichen geschoben wurden, um ihre Asche wie Dünger auf den Feldern zu verstreuen.“ Szenen unbeschreiblichen Grauens, wie sie der Besucher der KZ-Gedenkstätten heute mit nach Hause nimmt, wenn er in diesen Todesanstalten sich als Tourist umsieht. Ich habe Auschwitz gesehen, Theresienstadt, Mauthausen, Bergen-Belsen, Treblinka, Sobibor. Es überkommt einen Scham über Scham, es wird einem schlecht, wenn er liest, wozu der Mensch fähig war. Ferencz fasst seine Eindrücke in dem Satz zusammen: „Es war, als hätte ich einen Blick in die Hölle geworfen.“ 

Einer der Angeklagten, dessen Name das Verfahren trug, hieß General Otto Ohlendorf. Er ließ in der Sowjetunion 90000 Menschen hinrichten. Weil sie Juden waren, Sinti und Roma, Kriegsgefangene. Männer wie Ohlendorf, das erlebte Ferencz während des Prozesses, glaubten, davon zu kommen, hatten entweder nichts gewusst oder beriefen sich auf den Führer-Befehl. Wie auch immer: Sie trieben die Menschen in Busse, die sie zu fahrenden Gaskammern umgebaut hatten und verscharrten die Leichen anschließend in Löchern. Sie haben Babys gegen Bäume geschmettert. Es habe Anweisungen bei den Nazis gegeben, bei einer Mutter, die ein Baby hält, durch das Baby zu schießen, weil man so beide auf einmal umbringen kann. Man spart sogar noch Kugeln. Horrorgeschichten, keine Erfindungen. Ferencz hat das alles aufgeschrieben, weil er für die Opfer sprechen will, für ermordete Männer, Frauen und Kinder. Man muss das Buch lesen, um die Grausamkeiten zu erfahren.

Ferencz konnte den SS-Mördern ihre Mitwisserschaft, ihre Mittäterschaft, ihre Anwesenheit bei den Verbrechen nachweisen. Im ausgebombten Berlin fand sein Ermittler-Team mehrere Ordner mit detaillierten Geheimberichten der SS über die getöteten Juden, Roma, Kommunisten, Kriegsgefangenen in der Sowjetunion. Diese Berichte listeten chronologisch auf, wie viele Zivilisten diese Einheiten im Rahmen von Hitlers totalem Krieg getötet hatten. Ferencz las in den Ordnern und zählte auf einer Rechenmaschine die Zahlen zusammen. „Als ich bei einer Million angelangt war, hörte ich auf, die Zahlen zu addieren“.     

General Ohlendorf, Vater von fünf Kindern, argumentierte vor Gericht, die Juden seien umgebracht worden, weil sie Juden waren, „Menschen mit Zigeunerblut“ seien unzuverlässig und könnten dem Feind helfen, deshalb hätten auch sie umgebracht werden müssen. Und da die jüdischen Kinder, wenn sie erfahren hätten, dass man ihre Eltern ermordet hatte, zu Feinden des deutschen Reiches herangewachsen wären, hätten auch sie sterben müssen. Er sei an der langfristigen Sicherheit seines Landes interessiert gewesen. Ob das nicht klar sei, fragte Ohlendorf die Richter. Dann rechtfertigte sich Ohlendorf für seine Taten mit der Selbstverteidigung. Die Richter ließen das nicht gelten. Niemand hatte Deutschland angegriffen, Deutschland hatte Polen überfallen, Frankreich, Belgien, Holland, Dänemark. 1941 Russland. Die Angeklagten wurden mit dem Tode durch den Strang verurteilt. Ferencz schildert in seinem Buch, dass er Ohlendorf nach dem Urteil in seiner Zelle besucht habe. Er hoffte vielleicht auf Einsicht, auf Reue, was auch immer. Nur, er hörte, was der schon im Gerichtssaal gesagt hatte: Hitler habe mehr Informationen als er gehabt. Die Russen hätten angegriffen, und die Kommunisten würden an die Macht kommen. Der einstige General wiederholte, was er im Gericht geäußert hatte, nämlich, dass der Krieg ein „legaler Präventivschlag“ gewesen sei. Der Mann hatte nichts gelernt und bereute nichts, äußert sich Ferencz enttäuscht und verärgert. Also sagte er zu ihm nur noch: „Goodbye, Mr. Ohlendorf“, und knallte die Tür hinter sich zu. Der Hinrichtung des Ex-Generals beizuwohnen, lehnte Ferencz ab.

Später kümmerte sich Ferencz um die Entschädigung jüdischer Opfer durch Deutschland. Er erreichte, dass Milliarden an Entschädigung gezahlt wurden.

Dass sein Buch „Sag immer deine Wahrheit“ am 9. November auf den Markt kam, machte Sinn. Der 9. November ist der Gedenktag an die Nazi-Pogrome in ganz Deutschland, als nahezu alle Synagogen im November 1938 unter dem Geschrei und Gejohle von SA-Leuten in Brand gesteckt und jüdische Mitbürger drangsaliert, beschimpft, verprügelt, einige ermordet, andere in Konzentrationslager gesteckt wurden. Zu dem Zeitpunkt hatten Hitler, Goebbels und Himmler und all die anderen Nazis die Juden im deutschen Reich pausenlos diskriminiert, Juden waren ohne Rechte, im Grunde vogelfrei. Sechs Millionen Juden wurden ermordet. Ein schlimmes Kapitel beschreibt Benjamin Ferencz in seinem Buch. Der Vater von vier Kindern(alle in Nürberg geboren), der mit seiner vor Jahresfrist verstorbenen Frau Gertrude 74 Jahre verheiratet war, gilt im übrigen als Vater des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag, wenn man so will ein Nachfolgegericht des Militärtribunals von Nürnberg. 

Das Buch ist seiner Frau Gertrude gewidmet, mit der zusammen er für Recht und Gerechtigkeit gekämpft hat. „Wir müssen das Recht aller Menschen in jedem Land schützen, in Frieden und Würde zu leben. Das ist mein Ziel. Wenn ihr dieses Ziel auch habt: Tut dafür, was immer ihr könnt. “ Eines noch gibt der alte weise, sehr fitte Mann, der täglich in der Früh 100 Liegestütze macht-entsprechend seinem Alter- den Jüngern mit auf den Weg. Niemals aufgeben. Auch nicht den Kampf gegen den Krieg. „Ich habe erlebt, dass aus eigentlich anständigen Menschen Massenmörder werden können. Krieg kann das machen. Krieg zerstört jede Form von Moral und wurde trotzdem jahrhundertelang glorifiziert. Ich habe mein Leben damit verbracht, diese Ansicht umzudrehen und dafür zu sorgen, dass das, was immer glorifiziert wurde, als das schreckliche Verbrechen gesehen wird, das es ist,“

Benjamin Ferencz: Sag immer deine Wahrheit. Heyne-Verlag München 2020. 160 Seiten. 17 Euro. ISBN 978-3-453-21808-6

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Tags: Benjamin FerenczFriedenGerechtigkeitHauptkriegsverbrecherNürnbergNürnberger ProzesseVerbrechen der NationalsozialistenWiedergutmachung
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