• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Dienstag, Mai 13, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Ende 2024: Der Gastransit-Vertrag  zwischen der Ukraine und Russland läuft aus.

Jochen Luhmann Von Jochen Luhmann
18. Dezember 2024
Erdgas-Pipeline

1.     Historischer Hintergrund: Interessenkonflikte um die Leitungsführung des Gastransports von Russland nach Mittel-Europa

Der Transit von Erdgas aus den westsibirischen Quellen Russlands nach Europa, insbesondere nach Deutschland, hat in den letzten zehn Jahren erneut eine zentrale politische Rolle erlangt. Das Transitsystem über mehrere tausend Kilometer war aus sowjetischer Zeit überkommen, der Bau hatte mit den deutsch-sowjetischen Verträgen im Jahre 1970 begonnen, in denen, währungsfrei, Röhren gegen spätere Gaslieferungen getauscht wurden. Schon damals opponierten die USA, sie präferierten aus sicherheitspolitischen Motiven eine Versorgung Europas aus dem kaspischen Raum.

Der Transit des westsibirischen Gases geht überwiegend durch die Ukraine. Wir sprechen zwar von einem „Durchleitungssystem“, UGTS, doch in Wahrheit gibt es keine getrennten Großpipelines auf ukrainischem Gebiet, die für den Transit reserviert wären. Das UGTS ist ein komplexes, weil gewachsenes System, welches auch die Binnenversorgung der Ukraine leistet – der Transit bestimmte die Druckrichtung. Nach 1990 war es, mit Ausnahme der Urengoy-Leitung aus den 1980er Jahren, veraltet und außerdem ein Monopolsystem. Entsprechend hoch war die Verführung für den ukrainischen UGTS-Betreiber, Durchleitungsgebühren vom russischen Lieferanten Gazprom zu verlangen, die erhebliche Monopolrenten einschlossen.

In den 1990er Jahren bemühten sich die Abnehmer in Westeuropa, das UGTS mit seinem zuführenden System aus Westsibirien mit erheblichen Investitionen auf einen modernen Stand zu bringen – das wurde bis zu aufwändigen Feasibility-Studien getrieben. Die Anläufe scheiterten sämtlich, am Unwillen beider Seiten. Die Ukraine wollte nicht aufwändig investieren, sie wollte angesichts knapper Mittel das Einkommen aus dem UGTS für andere Zwecke im Staatshaushalt verwenden – sie wollte das UGTS in gleicher Weise auf Verschleiß fahren wie es in Deutschland etliche Bundesregierungen mit der Verkehrsinfrastruktur getan haben. Das Interesse Russlands bestand in Dreierlei: (1) Es wollte aus der Abhängigkeit von der Ukraine heraus, es wollte der Ukraine die Tendenz zur Monopolrente nehmen. (2) Es wollte seine Transitkosten mindern, indem mit der Nord Stream Route die Entfernung zu den (inzwischen nordwärts gewanderten) Fördergebieten verkürzt, der Energieaufwand und die Emissionen von Treibhausgasen durch moderne Technik deutlich gemindert werden und (3) war es im Kontext der EU-Regeln zum Gastransport von Vorteil, einen Anlandepunkt in Deutschland zu haben, wo man einen Handelsplatz und einen Markpreis vor Ort hatte.

Aus diesen Intentionen ergab sich ein Konzept der Neuordnung der Transportbeziehungen. Das implizierte, dass Deutschland zum Erdgas-Hub, zur zentralen Drehscheibe, werden würde. Bislang war die Flussrichtung von Ost nach West, nun wurde von Greifswald aus eine Nord-Süd-dominierte Transportinfrastruktur hinzugebaut – das ist inzwischen alles Geschichte. Diese neuen Leitungen sind bereits sämtlich umfunktioniert und stellen den Kern des deutschen Wasserstoff-Kernnetzes dar, welches deswegen, dieser Resteverwertung wegen, mit so geringem Investitionsaufwand errichtet werden kann.

Die Neuordnung mit der Nord Stream-Trasse stieß auf erbitterten Widerstand der Verlierer dieses Entwicklungskonzepts. Als solche sahen sich neben der Ukraine noch Polen und die USA. Der Konflikt wurde allseits mit harten Bandagen ausgetragen.

  1. Polen strebte neben Unabhängigkeit von Russland ebenfalls eine Gas-Hub-Position an, deswegen die Investition in die deutsches Territorium umgehende Pipeline von Norwegen (Baltic Pipe) direkt, die keine zusätzlichen Quellen erschloss sondern nur kommunizierte: Wir wollen nicht von Deutschland abhängig sein. Deswegen der LNG Terminal Swinouscie.
  2. Das US-amerikanische Interesse an der Blockade von Nord Stream 2, so hat Ex-Kanzlerin Merkel in ihren Erinnerungen unzweideutig klargestellt, bestand darin, ihr durch Fracking gewonnenes Gas als LNG in Europa abzusetzen:
    „Nachdem Donald Trump im Januar 2017 sein Amt als amerikanischer Präsident angetreten hatte, schuf die US-Regierung die gesetzlichen Grundlagen für sogenannte exterritoriale Sanktionen gegen Unternehmen, die an dem Bau von Nord Stream 2 beteiligt waren. Die USA argumentierten, dass durch den Bau der Pipeline ihre Sicherheitsinteressen betroffen seien, da sich ihr Verbündeter Deutschland mit der Pipeline in eine zu große Abhängigkeit von Russland begeben würde. In Wahrheit, so empfand ich es, setzten die USA ihre überragende Wirtschafts- und Finanzkraft ein, um Wirtschaftsprojekte anderer, auch befreundeter Länder zu verhindern. Den USA ging es vor allem um eigene wirtschaftliche Interessen, sie wollten durch Fracking gewonnenes Gas als LNG nach Europa transportieren.“ (S. 416)
    Dass die US-Argumentation lediglich vorgeschoben war, ist am Wortlaut zu erkennen. Deutschland hat sich selbstverständlich nicht mit der zusätzlichen Pipeline in eine Abhängigkeit von Russland begeben sondern mit den Bezugsverträgen. Ein Strang mehr in einem Leitungsnetz hingegen mindert das Risiko.
  3. Das Interesse der Ukraine war, die Gebühren für die Durchleitung durch ihr marodes Netz weiterhin auf hohem Niveau halten zu können. Unterstützt wurde sie dabei von der EU-Kommission und etlichen EU-Staaten. Seit 2014 nämlich war die EU der lender of last ressort für die Ukraine geworden, eine Rolle, die vorher Russland innehatte. Als solche hatte sie fehlende Beträge im Staatshaushalt der Ukraine auszugleichen. Eine Minderung bzw. gar ein Wegfall der Abführung des UGTS-Betreibers in den Haushalt des ukrainischen Staates wäre direkt eine Belastung des EU-Haushalts gewesen. Davon zu unterscheiden ist das legitime Ziel der EU, welches im EU-weiten Konsens auch verfolgt wurde, das UGTS als „Sicherheit“, als Option der Durchleitung für Not- und Reservefälle, verfügbar zu halten, auch nach Eröffnung beider Nord Stream Stränge. Wie die Sprengung der Nord Stream Pipeline gezeigt hat, war diese hochkonzentrierte Trassenführung eine Art Klumpenrisiko. Mit einem offen gehaltenen UGTS war das tragbar. Das wurde auch von Gazprom so gesehen.

2.     Das russisch-ukrainische Transitabkommen von Ende 2019

Das rüde Durchstechen texanischer Interessen, wofür der Texaner Ted Cruz selbst in Europa eine berühmte Figur wurde, kam mit dem Ende der Trump-Administration zu einem Ende. Bundeskanzlerin Merkel ‚konnte‘ mit US-Präsident Joe Biden und einigte sich mit ihm auf eine Formel, unter der die USA Nord Stream 2 akzeptierten.

„Joe Biden … tat sehr bald das, was aus meiner Sicht unter Partnern und Freunden der richtige Umgang war: Statt neue Sanktionen gegen uns zu verhängen – der Bau von Nord Stream 2 war allen Widrigkeiten zum Trotz so gut wie vollendet –, einigten wir uns am 21. Juli 2021 auf eine »Gemeinsame Erklärung zur Unterstützung der Ukraine, der europäischen Energiesicherheit und unserer Klimaziele«.“ (S. 417)

Zum Thema Gastransit war in der Gemeinsamen Erklärung formuliert:

„Die Vereinigten Staaten und Deutschland stimmen in der Auffassung überein, dass es im Interesse der Ukraine und Europas liegt, den Gastransit durch die Ukraine auch über 2024 hinaus fortzusetzen. Im Einklang mit dieser Auffassung verpflichtet sich Deutschland dazu, alle verfügbaren Einflussmöglichkeiten zu nutzen, um eine Verlängerung des Gastransitabkommens der Ukraine mit Russland um bis zu zehn Jahre zu ermöglichen,“

Mit dem Bezug auf das Jahr 2024 wurde aufgenommen, was auf Initiative Merkels ihrem Wirtschaftsminister Altmaier im Zusammenwirken mit EU-Kommissar Sefcovic in einer intensiven Anstrengung im letzten Quartal des Jahres 2020 gelungen war. Das Ergebnis war ein einvernehmlicher Gastransitvertrag zwischen Russland und der Ukraine über fünf Jahre, beginnend am 1. Januar 2020 – deswegen läuft der Vertrag am Ende des Jahres 2024, also in etwa zwei Wochen, aus. Der Vertrag wurde geschlossen zu einem Zeitpunkt, da die Fertigstellung und Inbetriebnahme von Nord Stream 2 in weniger als einem Jahr zu erwarten war; ab dem Gazprom also keinen wirtschaftlichen Grund mehr haben würde, die UGTS-Kapazitäten voll zu nutzen. Mit dieser Perspektive wurde damals ein regelrechter Gas-Friedensvertrag zwischen Russland und der Ukraine geschlossen.

Russland zahlte knapp 2,9 Mrd. $ zur Bereinigung von Streitigkeiten aus früheren Gaskonflikten, die schiedsgerichtlich entschieden worden waren. Zudem kam es zwar nur zu einer Vertragslaufzeit von fünf Jahren, aber mit fest bestellten, also zu bezahlenden Durchleitungsmengen. Die fielen von bislang rund 90 Mrd. Kubikmeter pro Jahr für die Zeit von 2021 bis 2024 auf die knappe Hälfte, d.i. 40 Mrd. Kubikmeter pro Jahr – für das Übergangsjahr 2020 waren 65 Mrd. Kubikmeter vereinbart. Zum Vergleich: Nord Stream 2 hatte eine Kapazität von 55 Mrd. Kubikmeter pro Jahr. Die Durchleitungsgebühr sollte „wettbewerbsgerecht“ kalkuliert sein, von dem Diktat von Mondpreisen sagte die Ukraine somit zu Abstand zu nehmen. Die Festsetzung lag aber in ukrainischer Hand und wurde auf 2,66 $/Mio. Kubikmeter/100 km gesetzt.

Dieses Abkommen trat in Kraft und hielt während der gesamten Kriegszeit. Beide Seiten, die Kriegsparteien, verhielten sich vertragsgerecht – auch wenn die faktisch durchgeleiteten Mengen gegenüber den kontrahierten Kapazitäten deutlich zurückfielen, auf 20 Mrd. Kubikmeter im ersten Kriegsjahr 2022 und auf 14 Mrd. Kubikmeter in 2023. Im Ergebnis erzielte die ukrainische Seite in den Jahren 2020 bis 2024 etwa 7,2 Mrd. $ Einnahmen von Gazprom, dem Unternehmen, bei dem der Kriegsgegner, Russland, Mehrheitseigner ist.

Eine schwere Krise durchlebte das Abkommen, als die ukrainische Seite am 11. Mai 2022 für einen der beiden Hauptstränge force majeure erklärte und in der Folge die Durchleitung durch diesen Strang stoppte. Daraufhin stoppte Gazprom die Zahlung für diesen Strang – ob das rechtmäßig ist, ist seit September 2022 Gegenstand eines schiedsgerichtlichen Verfahrens.

Das zeigt, dass die wirtschaftlichen Interessen an einer Kooperation der Tendenz zur Totalverfeindung zu widerstehen vermögen. Doch die Ukraine hat einseitig, ohne Konsultationen mit betroffenen Staaten der EU, entschieden, einer Verlängerung des Vertrags mit Russland nicht zustimmen zu wollen. Das Abkommen läuft damit am 31. Dezember 2024 um Mitternacht definitiv aus. Das hat vielfältige negative Folgen, auch für die Ukraine selbst.

Das aber muss nicht das Ende des Gastransits durch die Ukraine sein. Die ukrainische Seite hat ja nur entschieden, dass sie bei der Durchleitung von Gas nicht Vertragspartner Russlands sein wolle – im Auftrag anderer Wirtschaftssubjekte wäre die Erbringung dieser Dienstleistung durchaus möglich. Darüber wird hinter verschlossenen Türen anscheinend gegenwärtig intensiv verhandelt.

3.     Perspektiven des Transits ohne russisch-ukrainisches Abkommen

Die alternative Option ist, dass ein Unternehmen oder ein Unternehmensverbund aus Europa für Gazprom eintritt und ihm das Gas an der Grenze zur Ukraine abkauft, den Transit dann unter einem Vertrag mit dem Betreiber des UGTS sich erbringen lässt. Das sagt sich leicht, ist auch rechtlich nicht kompliziert – erfordert aber, dass beide Seiten bei der Füllung des Wortes „Grenze“ die Augen ganz fest zudrücken. Es ist eben so, dass ein Teil des UGTS nicht im Zugriff des ukrainischen Betreibers liegt, weil die faktische Grenze durch den Kriegsverlauf verschoben wurde.

Eine solche Lösung wird stark von der Slowakei betrieben, unterstützt von Österreich und Ungarn. Die EU-Kommission fällt, anders als im zweiten Halbjahr 2019, als Mediator der Verhandlungen aus. Ob die slowakischen Bemühungen realistisch Aussicht auf Erfolg haben, ist schwer einzuschätzen. Im objektiven Interesse der EU wäre ein Erfolg schon, weil der einen Teil des Lochs im ukrainischen Haushalt zu stopfen vermag und damit die EU entlastet.

Kommt es tatsächlich zu einem physischen Stopp von Lieferungen in das UGTS, so hat die Ukraine ein erhebliches Problem, weil das Funktionieren des innerukrainischen Systems von Transport und Verteilung, auch aus den westlich gelegenen ukrainischen Gasvorkommen, dann in der Fließrichtung total umgemodelt werden muss. Dann fließt netto Gas vom Westen in die Ukraine, zum Ausgleich der Differenz zwischen Nachfrage und Eigenproduktion. Damit das gelingt, ist erst einmal eine Investition erforderlich, in der Größenordnung von einer Mrd. $.

Der Ukraine und ihrem finanziellen Sponsor, der EU, aber scheint es egal zu sein, wenn das Geld aus Russland an die Ukraine nicht mehr fließt und Zusatzaufwendungen für den Umbau des UGTS nötig werden – von den erheblichen bis dramatischen (Moldawien) Einbußen in den betroffenen Abnehmerstaaten in der EU nicht zu reden. Das ist schon verwunderlich. Es macht nicht den Eindruck, dass es ein Gesprächsforum gäbe, wo diese negativen Konsequenzen für befreundete Staaten mit dem Anliegen der Ukraine gegeneinander abgewogen werden. Die an Geld klamme Ukraine entscheidet das im Alleingang. Zu zahlen haben Dritte.

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Vorherigen Post

Erst Kniefall, dann Bratwurst

Nächster Beitrag

Die CDU und der möglicher Wahlausgang 2025 oder die Entwicklungsverzögerung des mathematischen Denkens bei Friedrich Merz

Nächster Beitrag
Rechenschieber 1. Klasse

Die CDU und der möglicher Wahlausgang 2025 oder die Entwicklungsverzögerung des mathematischen Denkens bei Friedrich Merz

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.733 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Philipp Sonntag bei Wie der Krieg in der Ukraine beinahe ins Nukleare abgerutscht wäre
  • Sascha F. bei Ein JA mit schweren Hypotheken
  • Christoph Fischer bei Zwischenruf: Die SPD als Vizekanzler-Wahlverein?
  • Robert Rabe bei „Si vis pacem para bellum“ – „Wenn Du Frieden willst, rüste Dich für den Krieg“(Cicero)

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.733 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Bärbel Bas

Die Frau hat Mumm – Bärbel Bas vor der Wahl zur SPD-Chefin

12. Mai 2025
White House Social Media Bild Trump als Papst

„Flood the Zone with Shit” – Es vergeht kein Tag, an dem Trump nicht eine besorgniserregende Entscheidung trifft

11. Mai 2025
Banksy Graffiti an der Mauer zur Westbank

Hauptsache, dieser elende Krieg geht zu Ende

11. Mai 2025
Ungarische Juden im KZ Auschwitz

So hat es damals auch angefangen – Margot Friedländers böse Erinnerung

10. Mai 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2024 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2024 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.