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Die Merkel wird nie was: So Unionskreise einst in Bonn – Zum 70. Geburtstag der Ex-Kanzlerin

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
17. Juli 2024
Die Raute

Angela Merkel wird 70. Abseits der üblichen Lobeshymnen auf diese tolle Frau, die Journalisten zu Ehrentagen auf Lager und nicht selten kalt geschrieben haben, erinnere ich mich noch an die Zeiten der Schröderschen Kanzlerjahre. Wenn man da Unionskreise- also Experten- nach Angela Merkel fragte, erhielt man oft die Antwort: Die wird nie was. Sie ist aus dem Osten, der Uckermark, also ohne Basis der Partei, evangelisch, geschieden, ohne Kinder. Und wer es ganz böse mit ihr meinte, machte dann noch Bemerkungen über ihre Kleidung, die Frisur. Und so weiter. Niemand von diesen „Parteifreunden“ wird sich heute so oder ähnlich äußern, sondern seine tiefe Bewunderung zum Ausdruck bringen. Habe ich immer gesagt, dass sie mal Chefin wird, Bundeskanzlerin. So ähnlich. Ich wäre gern heute dabei, wenn Angela Merkel die Glückwunschschreiben ihrer Freunde, Parteifreunde und der Schar von Opportunisten liest. Sie wird sich ihre eigenen Gedanken dazu machen, hin und wieder verschmitzt lächeln, das konnte sie immer schon ganz gut. Und hin und wieder vielleicht sagen: Der auch? Und die? Sie feiert übrigens im kleinen Kreise, man darf vermuten, ohne ihr zu nahe zu treten, dass der Schauspieler Ulrich Mathes zu den Gästen gehört. Er gilt als wirklich enger Freund der Frau, die mal die mächtigste Frau Europas war, so die Presse, oder die Frau des Jahres. Die einzige Bundeskanzlerin nach dem Krieg.

Ich habe damals, als Angela Merkel so langsam aufstieg, eine Wette verloren. Weil ich die oben zitierten Sätze von CDU-Experten zu meinem eigenen Vorurteil gemacht und keinen Cent auf die Tochter eines Pfarrers gesetzt hatte. Und bekam das Contra einer Kollegin zu hören, die still , aber deutlich meinte: Warten Sie mal ab, die wird noch Kanzlerin. Donnerwetter, die Frau behielt Recht. So ist das mit dem Expertentum und der Politik, die plötzlich nicht mehr männlich gesteuert wurde. Warum auch?

Angela Merkel. Kohls Mädchen. So sagte man es in den Jahren nach der Wende über die Physikerin. Eher abschätzig. Gemeint klein, Ministerin für Umwelt, Frauen, in Schröders Sprache hieß das mal Gedöns. Angela Merkel hat sie alle eines Besseren belehrt. Sie hat das Urgestein der CDU, Helmut Kohl, abserviert, via FAZ. Man muss das noch mal nachlesen, wie sie die Kohl-Ära für beendet erklärte. In einem Aufmacher des konservativen Blattes, von dem man annehmen durfte, dass der CDU-Chef über beste Verbindungen zu den Herausgebern verfügte. Das Kohl-Mädchen stellte dem einstigen schwarzen Riesen den Stuhl vor die Tür. Aus. Wir alle hielten damals die Luft an, Kohl soll getobt haben, so die gewöhnlich gut informierten Kreise, geholfen hat es ihm nicht. Merkel zog einen Schlussstrich, auch um die Spendenaffäre, die mit dem Namen Kohl verbunden war und die der CDU schwer schadete, zu beenden.

Wer ihr begegnete in der Politik, hatte spätestens nach dem ersten Treffen Achtung vor der Frau. Sie war präsent, konzentriert, eine Persönlichkeit der besonderen Art.  Wie sie sprach, antwortete. Sie wusste, wer sie war und verfügte über ein ausgemachtes Selbstvertrauen. Ich vermute mal, dass sie all die Geschichten kannte, die die Bonner Journalisten und später die Berliner über sie erzählten. Ja, und? Sie wird sie weggesteckt haben, da sie ja alle überholte. Sie stand später US-Präsident Obama gegenüber beim Gipfel in Oberbayern, der Amerikaner auf der Bank sitzend, Merkel schien ihm ihre Sicht der Dinge erklären zu wollen. Die beiden mochten sich. Das Bild ging um die Welt.

Sie konnte ganz schön hart sein, austeilen. Als die WAZ um 2000 herum einen Termin mit der damaligen CDU-Politikerin in Berlin hatte, lange voraus geplant, ließ sie uns warten. Eine halbe Stunde, so bat uns ihre Pressesprecherin, es sei etwas dazwischen gekommen. Nach der halben Stunde folgte die erneute Bitte um etwas mehr Zeit. Als wir schließlich vorgelassen wurden,  gab es von Merkel selber keine Erklärung für die Verspätung. Sie ging sofort in die Offensive, betonte, dass sie sich ohnehin gewundert habe über den Interview-Wunsch einer linken Zeitung. Da ist man als Journalist geplättet, wundert sich. Das Gespräch war dann in Ordnung.

Selbstbewusst, nicht überheblich

Was mir an ihr gefiel, war ihr unprätentiöses Auftreten. Selbstbewusst, ja, aber nicht arrogant oder überheblich. Empfänge waren wohl nie ihre Sache, zu gespielt, künstlich. Man nehme nur ihre Kleidung, all die Blazer, die sie trug, schön, aber auch bescheiden für die mächtigste Frau des Planeten. Ob sie all die Krisen in ihrer Zeit gemeistert hat, lass ich mal offen. Denn da gab es einige, die Finanzkrise, als ihr Bundesfinanzminister Peer Steinbrück in den Abgrund schaute, die Flüchtlingskrise(Wir schaffen das), wegen der sie vom CSU-Chef, dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer öffentlich gescholten wurde. Es war eine Unverfrorenheit des Christsozialen. Merkel nahm es hin, später diente Seehofer unter der Kanzlerin Merkel als Bundesinnenminister. Die Pandemie, von der sie wie alle anderen überrascht wurde, die aber Deutschland wohl besser gemeistert hat als viele der Nachbarstaaten.

Ihre öffentlichen Reden, na ja. Muss man nicht wiederholen. Wenn Kohl vom Blatt ablas, war es auch schon mal langweilig. Helmut Schmidt zelebrierte seine Reden im Bundestag, das war fast ein Hochamt. Und dennoch wurde er von einem wie Kohl abgelöst, gestürzt durch ein konstruktives Misstrauensvotum. Soviel zu Reden. Dass sie Fehler gemacht hat in ihren 16 Kanzler-Jahren, wird niemand bestreiten. Jeder Mensch macht Fehler. Als ihr Verteidigungsminister, der Baron aus Franken, gemeint der Herr von und zu Guttenberg(CSU) in eine Plagiatsaffäre geriet, tat sie die ersten Rücktrittsforderungen mit der Bemerkung ab, sie habe keinen wissenschaftlichen Assistenten ins Kabinett geholt, sondern einen Minister. Guttenberg musste dennoch seinen Hut nehmen. Auch die Maut-Affäre, die ja eine Affäre der CSU war und eng verbunden mit den Namen Seehofer, Ramsauer, Dobrindt, Scheuer, wurde zunächst von der Kanzlerin bestritten, betonte sie doch, dass die Maut kommen werde. Zu dem Zeitpunkt war schon ziemlich klar, dass sie juristisch, europa-politisch nicht zu halten war, hätte sie doch allein Ausländer belastet. Man sieht, auch eine Angela Merkel, über die man sagte, sie denke die Dinge vom Ende her, konnte falsch liegen. Überlegt oder besonnen war ihre Reaktion auch nicht bezüglich der Kernenergie. Beendete die CDU-Kanzlerin doch zunächst den rot-grünen Ausstieg aus der Atomenergie, indem sie wieder einstieg in diese Art der Energie. Aber als Fukushima passierte, zog sie holterdipolter die Reißleine und verkündete den erneuten Ausstieg aus der Atomenergie.

Ihre Politik in der Flüchtlingskrise wurde hart kritisiert. Ihr Amtsvorgänger Gerhard Schröder(SPD), meinte, sie habe Herz gezeigt, aber kein Konzept gehabt für die Integration der vielen Tausenden von Geflüchteten. Ich konnte ihre Entscheidung, die sie abgestimmt hatte mit Sigmar Gabriel von der SPD, nachvollziehen. Was hätte sie tun sollen angesichts der 150000 armen Menschen, die nach Deutschland wollten? Wie hätte wohl die Welt reagiert, wenn die deutsche Kanzlerin die Flüchtlinge am Übertreten der Grenze hätte hindern wollen, mit Macht, mit Gewalt, vielleicht mit der Bundespolizei, mit Waffen in den Händen?

2021 trat sie zurück. Freiwillig. Sie hatte schon im Vorfeld der Wahl den CDU-Vorsitz abgegeben. Nun ging sie wieder zurück ins Leben, ohne einen hochbezahlten Posten der Industrie im Gepäck. Sie ging einfach so. Und sie mischt sich nicht ein in die Politik, sie geht nicht auf CDU-Parteitage, hat auf den Ehrenvorsitz der Union verzichtet, dagegen gab sie dem Grünen Jürgen Trittin die Ehre, als dieser aus der Politik ausschied. Trittin, ein beinharter Politiker, der Merkel nie schonte. Und dennoch ging sie zu ihm. Das muss man erst mal können.

Schröder hat ihr gratuliert

Dass Schröder ihr gratulierte zum Geburtstag, ist eine Erwähnung wert. Der SPD-Kanzler hat doch einst am Wahlabend 2005 ziemlich gepoltert, man möge doch bitte die Kirche im Dorf lassen, womit er nicht verhindern konnte, dass Merkel zur Kanzlerin gewählt wurde. Derselbe Schröder führte dann seine unterlegene SPD in eine Große Koalition mit der Union, unter der Kanzlerin Merkel. Das war zu einem Zeitpunkt, da ihre innerparteilichen Gegner über sie und ihre Politik zürnten, sie warteten nur darauf, sie zu stürzen, das Wahlergebnis für die Union war enttäuschend. Fast hätte Schröder mit seinem fulminanten Endspurt die Wahl noch gewonnen. Merkel hatte es geschafft, gerade so und all die Merz´, Kochs und Wulffs von der CDU blieben draußen. Sie hat sie alle überlebt, politisch, auch einen Edmund Stoiber, dem sie 2002 die Kanzlerkandidatur der Union angetragen hatte, vielleicht wie Kohl 1980 an Strauß in der Hoffnung, ein CSU-Mann werde es nicht schaffen.

16 Jahre Kanzlerin Angela Merkel, das war auch Regieren mit ruhiger Hand, Kritiker warfen ihr Stillstand vor, weil sie immer darauf aus zu sein schien, auf der sicheren Seite sein zu wollen. Die Mehrheit schien ihr wichtiger, als in die Zukunft zu investieren, vielleicht mit Milliarden und Abermilliarden Euro die Infrastruktur zu erneuern, dafür zu sorgen, dass das Schienennetz der Deutschen Bahn in Takt geblieben wäre, dass deutsche Züge wie früher pünktlich auf dem Zielbahnhof ankommen und pünktlich wieder abfahren. Stillstand mag übertrieben sein, aber viel gemacht im Sinne von Reformen wurde in der Ära Merkel nicht. Deutschland gilt im digitalen Zeitalter eher als Teil der dritten Welt, als Absteiger.

Und doch ist die Frau in aller Welt geschätzt, auch im Land, das sie so viele Jahre regiert, in der Spur gehalten hat. Man mag sich fragen, warum sie einem wie Wladimir Putin getraut hat. Aber wenn sie ihm misstraut hätte, warum hat sie das nicht deutlich gesagt und den kritischen Stimmen aus den früheren moskautreuen Ländern Recht gegeben. Ja, das russische Gas war billig, die Wirtschaft verdiente damit viel Geld, der Haushalt des kleinen Mannes profitierte davon, die Friedens-Dividende führte dazu, dass die Wehrpflicht eingemottet wurde, was uns heute teuer zu stehen kommen kann.

Sie stellte sich hinter Boateng

Ich vergesse nicht, wie sie hochsprang und jubelte, als Deutschland 2014 Fußball-Weltmeister wurde. Das hätte ihr wohl niemand zugetraut. Sie sprang einfach hoch und riss die Arme in die Höhe. Mensch Merkel! Oder wie sie später den Fußballer Jerome Boateng in Schutz nahm. AfD-Mann Gauland hatte gesagt, die Menschen fänden den Fußballspieler Boateng gut, aber sie wollten einen Boateng nicht als Nachbarn haben. Merkel wies Gaulands Bemerkungen als „niederträchtig“ zurück.

Cool sei sie schon, lobte einst ihr Vizekanzler von der SPD, Franz Müntefering, der sich früher mehrfach mit Merkel angelegt hatte. Münte hatte aber auch mal zu Thomas de Maiziere gesagt, er würde in jedes Flugzeug einsteigen, das von Merkel geflogen werde.  Denn sie mache das perfekt. Man wisse bei ihr nur nicht, wo man ankomme.

Gewiss hat sie Deutschland viele Jahre gedient, das Land ist dabei nicht schlecht gefahren. Chapeau zum Geburtstag.

Bildquelle: Wikipedia, Armin Linnartz, CC BY-SA 3.0

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