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Home Kultur Buchbesprechungen

Die Geschichte der Sklaverei ist eine Geschichte der USA – Was wir uns erzählen- Ein eindrucksvolles Buch

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
1. November 2022
Buchtitel "Was wir uns erzählen"

„Die Geschichte der Sklaverei ist die Geschichte der Vereinigten Staaten.“ So das harte Urteil des amerikanischen Journalisten und Schriftstellers Clint Smith, der ein Buch mit dem Titel „Was wir uns erzählen“ geschrieben hat, ein eindrucksvolles Werk, eine Mischung aus Sachbuch, Reportagen, Dialogen, historischen Daten. Einer seiner Kronzeugen, wenn man so will, ist Thomas Jefferson, US-Präsident von 1801 bis 1809, einer der Gründerväter der Staaten, Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Jefferson lebte auf der Monticello Plantation, die Smith aufgesucht hat, ein öffentlicher Ort für Touristen heute. Und dort erfährt man Einzelheiten der Sklaverei, die auch Jefferson betrieb, man kann das Menschenhandel nennen, man machte Geschäfte mit Menschen, die man mit Gewalt aus Afrika nach Amerika gebracht hatte, oder soll man entführt sagen. Auch Jefferson trennte Familien gnadenlos und zeugte mit einer seiner Sklavinnen ein halbes Dutzend Kinder.

Das Buch ist ergreifend, auch wegen seiner Sachlichkeit, um die sich der Autor bemüht, damit der Leser versteht, was passiert ist und warum die Schwarzen in den USA heute noch teils als Bürger zweiter Klasse angesehen werden. Smith besucht die Orte, an denen diese Schändung von Menschen passierte, weil sie Schwarze waren und die Weißen sich ihnen überlegen fühlten. Er spricht in seinem Buch von „White Supremacy“, die es auch heute noch gibt, auch wenn mit Barack Obama vor einigen  Jahren ein Schwarzer Präsident der Vereinigten Staaten geworden war. Aber immer noch werden Schwarze von weißen Polizisten bedrängt, geschlagen oder auch erschossen, weil sie sich verdächtig gemacht hatten- durch ihre Hautfarbe. Der Autor beschreibt die Zustände von damals und bringt sie dem Leser sehr nah. Man spürt seine Betroffenheit und wird selber betroffen. Mein Gott, auch das ist Amerika, Traumland für Millionen, aber für Schwarze auch immer wieder ein Albtraum.

Kinder wurden ge- und verkauft

Jefferson, so der Autor, habe sich selber für einen gütigen Sklavenhalter gehalten, was im Grunde gar nicht geht. So durfte laut Jefferson auf das Auspeitschen zwar „nur im äußersten Fall zurückgegriffen werden.“ Aber das entschied ja wohl der Sklavenbesitzer. Und natürlich trennte Jefferson Familien, trennte er Kinder mit 13 Jahren durch Verkauf von ihren Eltern, kaufte Kinder, die erst 11 waren und trennte Kinder unter zehn von ihren Familien, um sie auf seine Güter zu verteilen“, schreibt Smith. Und dieser gütige Präsident sah sehr wohl seinen eigenen ökonomischen Vorteil, wenn er Eheleute zusammen ließ, weil „ein Kind alle zwei Jahre bringt mehr Profit als die Ernte des besten arbeitenden Mannes.“ 

Smith verbindet Vergangenheit mit Gegenwart. Und so gelingt ihm ein Bild von den Staaten, in dem die Sklaverei zwar offiziell längst verboten ist, aber das Dasein der Schwarzen in den USA auch heute noch prägt. Ich erinnerte mich an das Buch von Obama, wo er darüber schreibt, wie es einem Schwarzen wie ihm heute noch passieren kann, wenn er an parkenden Autos vorbeigeht, in denen nur der Fahrer sitzt. Man höre, so Obama, im Vorbeigehen, wie die Türschlösser verriegelt würden. Die Geschichte der Sklaverei ist mehr als schmerzhaft, eben weil ihre Auswirkungen bis heute anhalten. Und sich in Form von Rassismus und Diskriminierung von Schwarzen äußert. Auch politisch. Man denke nur an die Republikanische Partei.

Die Sklaverei hat große Teile der USA reich gemacht. Ja, so war es, weil die Sklavinnen und Sklaven ja billige Arbeitskräfte waren, rechtlos. Man konnte mit ihnen im Grunde alles machen, sie schlagen, sie notfalls töten, wenn sie fliehen wollten. Man ließ sie irgendwo nächtigen, kümmerte sich weder um Wasser noch ums Essen für die Sklaven. Man vergewaltigte die Frauen nach Belieben und die so erzeugten Kinder wurden wieder billige Arbeitskräfte, Sklaven. Schwarze Mütter mussten teilweise ihre eigenen Kinder verhungern lassen, weil sie gezwungen wurden, die Babies der Weißen zu stillen. 

Freiheitsstatue als Symbol

Vieles ist bekannt über die Sklaverei, die wahre Geschichte wird aber oft in den Schulen auch heute nur ungefähr erzählt. Sklaven zu halten, sie zu besitzen, war ein Statussymbol damals. Sklaven erhoben sich und wurden niedergeprügelt oder erschossen, wenn sie sich wehrten. Der Sezessionskrieg wurde geführt wegen der Sklaverei. Aber täuschen wir uns nicht, auch in den Nordstaaten gab es die Sklaverei, weil sie lukrativ war. Allein in New York und Umgebung betraf das im 19.Jahrhundert mehr als 20000 Menschen. Und auch die Freiheitsstatue ist, wenn man deren Geschichte bei Smith nachliest, ein Symbol- für die Sklaverei.

Smith besucht auf seiner Reise zu den Wurzeln der Sklaverei auch das Hochsicherheitsgefängnis Angola Prison auf dem Gelände einer ehemaligen Sklavenplantage. Wo früher Schwarze als Sklaven leben mussten, sind heute vor allem Schwarze eingesperrt. Nach Smith steht das für das Justizsystem im Bundesstaat Louisiana, um nach dem Ende der Sklaverei ein Instrument zu haben, um Afroamerikaner weiter zu unterdrücken und sie auszubeuten. So müssen die Strafgefangenen ihre Klamotten, die man ihnen im Gefängnis zuteilt, in den ersten Monaten abbezahlen. Für die Feldarbeit wurden sie mit sieben Cents die Stunde bezahlt. Und durch das Verleihen von Strafgefangenen als billige Arbeitskäfte können die Plantagenbesitzer ihren Reichtum mehren. Wie früher.

Ein anderes Beispiel seiner Tour: die Whitney Plantation, wo Männer ausgepeitscht wurden, Frauen vergewaltigt, Familien rücksichtslos auseinandergerissen wurden. 

Oder nehmen wir das nächste dunkle Kapitel, das Smith beschreibt, einen Friedhof in Virginia: Blandford Cemetery. Den Eingang markiere ein großer steinerner Bogen, geschmückt mit den Worten: „Unseren Konföderierten Helden.“Dort sind 30000 Soldaten begraben, Smith schreibt von einem der „größten Massengräber der konföderierten Armee.“  Der Friedhof einer Armee, die Schwarze Soldaten der Nordstaaten-Armee blutig massakrierte, auch wenn diese sich ergeben hatten. („…schlachtet jeden Neger ab, den Grant-General und später Präsident- gegen eure tapferen Soldaten entsendet“) Die Armee stand unter dem Oberbefehl von Robert E. Lee, berühmt-berüchtigt, je nach Standpunkt, ein gnadenloser Sklavenhalter, dem man aber in den Südstaaten auch manches Denkmal errichtet hat. Ein Held immer noch für die einen, die anderen sehen in ihm eher einen Verbrecher, was der Wahrheit näher kommt. Um Geschichtsverdrehungen zu bekämpfen, um die wahre Geschichte zu beschreiben, das war der Impetus von Smith.

„Die Sklaverei war keine Nebensächlichkeit bei der Gründung“ der USA, sondern von zentraler Bedeutung, schreibt der Autor. „Sie ist für unsere gegenwärtige Gesellschaft nicht irrelevant, sondern sie hat sie geschaffen. Diese Geschichte steckt in unserem Erdboden, in unserer Politik und sie muss auch in unserem Gedächtnis sein. Überall in den USA… gibt es Orte, deren Geschichte untrennbar mit der Geschichte der Knechtschaft verbunden ist.“ Smith will keinen Flickenteppich der Geschichte, sondern „eine gemeinsame Kraftanstrengung, die Geschichte der Sklaverei zu lernen und sich damit auseinanderzusetzen, wie sie die Welt, in der wir heute leben, geprägt hat.“

Das Buch zeigt ein gespaltenes Land, das einen Präsidenten wie Trump gehabt hat, einen Polarisierer und Spalter, ja einen Proleten, getragen von einer Partei wie den Republikanern, die kein Problem damit hatte, sich von einem abgewählten Präsidenten so aufputschen zu lassen, das Kapitol zu stürmen. Ein abgewählter Präsident und eine Partei, die einen zentralen Teil der Demokratie, die Wahlen, nicht bereit sind, zu akzeptieren, weil der Chef, Trump, diese Wahlen verloren hat. Und der möglicherweise noch einmal antritt.  Und dem die Sklaverei völlig egal ist. Auch das gehört zum Erbe dieses eigentlich fantastischen Landes.

Clint Smith: Was wir uns erzählen. Das Erbe der Sklaverei-Eine Reise durch die amerikanische Geschichte. 2022.Siedler-Verlag München. 424 Seiten. 26 Euro. ISBN 978-3-8275-0158-5

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