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Der Papst mit einem starken Appell für Frieden – Und alle regen sich furchtbar auf!

Uwe Pöhls Von Uwe Pöhls
10. März 2024
Papst Franziskus

Papst Franziskus hat dem Schweizer Sender RSI (ein Sender mit wirklich nur sehr lokaler Reichweite!) ein Interview gegeben, das am 20. März erscheint, aber schon jetzt die Welt in Aufruhr versetzt. Der Papst redet doch tatsächlich von „Frieden“ und „Diplomatie“ und von der Stärke, im Hinblick auf den Ukrainekrieg und dem schrecklichen Gemetzel in Gaza, Friedensverhandlungen zu initiieren.  Wörtlich

„ Aber ich denke, dass der stärker ist, der die Situation erkennt, der an das Volk denkt und den Mut hat, die weiße Flagge zu schwenken und zu verhandeln.“

Das heißt nicht Kapitulation oder gar bedingungslose Unterwerfung, sondern unter Einbezug internationaler Organisationen oder anderer Staaten, explizit sprach er im Hinblick auf die Ukraine die Türkei an, Verhandlungen einzuleiten, um das Sterben zu beenden und Lösungen auszuloten.

Die Bellizisten in Politik und Medien gehen auf die Barrikaden und zweifeln am Verstand des katholischen Oberhirten und Nachfolger des Apostels Petrus.

An der Spitze (natürlich) Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses, die zu dem Interview des Papstes sagte, „sie schäme sich als Katholikin“. Starke Worte, wo sie doch noch am Rande der Münchener Sicherheitskonferenz sich sogar nicht zu schade war mit einem „Taurus-T-Shirt“ in die Öffentlichkeit zu treten, um die immer noch zögernden Ampelkollegen und vor allem Olaf Scholz vorzuführen. Populismus pur! Die meisten Medien nahmen das dankbar an. Krieg ist für Strack-Zimmermann neben einem wichtigen Wirtschaftsfaktor auch offenbar – solange man selbst keine Konsequenzen fürchten oder erleiden muss – ein Spaßprojekt. Bedenken, dass weitreichende Massenvernichtungswaffen die Eskalationsspirale weiterdrehen, hat die FDP-EU-Spitzenkandidatin nicht. Aber im Vor-Wahlkampf scheint ihr jedes Mittel recht. Menschenleben zählen da nicht.

CDU-Politiker Roderich Kiesewetter haut in die gleiche Kerbe. Vor kurzen erteilte er Diplomatie und Friedenverhandlungen eine klare  Absage und pochte auf eine militärische Lösung, die „Ukraine muss befähigt werden, den Krieg nach Russland zu tragen„. Genau, der Roderich Kiesewetter, der bei einem Stadtfest zu lange und möglicherweise deutlich zu  tief ins Glas geschaut hatte und Security-Mitarbeiter und Mitarbeiter der Stadtverwaltung mit KZ-Wächtern verglich als er aufgefordert wurde, deutlich nach Mitternacht ein Weinlokal wegen Ausschankschluß zu verlassen. Ausgerechnet in Ellwangen, wo es zwischen 1941 und 1945 zwei Außenlager des Konzentrationslagers Dachau gab. Unter SS-Leitung! Deutliche und völlig deplatzierte Worte fand er jetzt auch zum Papst auf X (früher Twitter): „Unglaublich, das Oberhaupt der katholischen Kirche stellt sich auf die Seite des Aggressors. Wie traurig!
Papst fordert von UKR „weiße Fahne zu hissen + ein Ende des russ. Angriffskrieges auszuhandeln“. Er liefert Putin Blaupause für weiteres Vorgehen.“

Er hätte das Interview lesen sollen. Davon war nicht die Rede! Aber auch andere „Christen“, z.B. die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) reagieren empört auf die Idee, Friedensverhandlungen im Moment zu erwägen. Jedenfalls so lange nicht, wie Russland nicht militärisch in die Knie gezwungen wurde.

Auch die Heiden (oder zumindest konfessionslosen) bei den GRÜNEN  können Friedensverhandlungen nichts abgewinnen. Anton Hofreiter bekannte z.B. jüngst  öffentlich, dass sein Engagement in der Friedensbewegung einer seiner größten politischen Fehler gewesen sei. Und er tritt im TV als Taurus-Experte auf, der Hinweise darauf gibt, wie diese Massenvernichtungswaffe zu programmieren sei! Und Scholz spricht er sowohl Verantwortung als auch Kompetenz ab. Das ist wohl adressiert als eine starke Bewerbung für ein Ministeramt in der nächsten (schwarz-grünen) Bundesregierung. Der Biologe war ja bekannterweise bei der Ampelregierung als Agrarminister übersehen worden. Das hat ihn sehr ergrimmt und seitdem profiliert er sich mit starken Sprüchen und Positionen, die ihn eher als Rechtsaußen der CSU erscheinen lassen. Aber wer sich mit Treckern auskennt, darf natürlich auch über komplexe Waffensysteme im deutschen Fernsehen dozieren.  Anders als der Papst, sieht Hofreiter „Friedensverhandlungen“ als eindeutige Schwäche. Das würde Putin ermuntern, den Krieg auszuweiten. Vor Verhandlungen muss Russland militärisch besiegt werden, so seine Philosophie. Koste es, was es wolle. Bei ihm zählen Menschenleben nicht mehr als bei den „Christen“ in der bundesdeutschen Politik. Übrigens: Die Frage nach den zivilen Opfern in Gaza von der Organisation Abgeordnetenwatch „Weshalb wird Israel wegen der Bombardierungen im Gaza-Streifen nicht sanktioniert?“ ließ er seit 4 Wochen unbeantwortet. Zivile Opfer zählen in machtpolitischen Kalkülen offenbar nichts, auch nicht bei den früher „friedensbewegten“ Grünen.

Wieder zu den „Christen“: Markus Söder, der 2018 per Erlass verfügte, , dass in jedem staatlichen Gebäude in Bayern ein Kreuz hängen muss, plädierte als guter Christ  dafür, in die Ukraine ein bayerisches Qualitätsprodukt zu liefern, den Marschflugkörper „Taurus“. Noch vor wenigen Tagen forderte er ultimativ: „Diese Waffe muss zum Einsatz kommen„. Die vom Papst vorgeschlagenen Friedensbemühungen oder Diplomatie sind für diese Christen kein Thema.

Auch im Hinblick auf Gaza sieht der Papst sich auf der falschen Seite. Allen falschen Krokodilstränen zu trotz über die menschliche Katastrophe, die sich in Gaza vor unseren Augen ausbreitet, steht Deutschlands Regierung unabdingbar an der Seite Israels, bedingungslos. Die massiven Verletzungen von Völkerrecht und Menschenrechten lassen die Außenministerin nicht daran zweifeln, dass Israel das furchtbare Gemetzel in Gaza weiter als Selbstverteidigung betreiben kann. Das von Südafrika angestrengte Verfahren  gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof bezeichnen Sprecher der Bundesregierung als „absurd“ und „völlig unbegründet“.  Jede Kritik an der rechtsextremen Regierung Israels wird als „antisemitisch“ diskreditiert. Eine Entwertung dieses wichtigen Begriffs, eine Relativierung der vielen wirklich furchtbaren Attacken auf jüdische Mitbürger in Deutschland. Wie furchtbar das Vorgehen der israelischen Armee in Gaza ist, zeigen die nackten Zahlen: In Gaza sind in den 3 Monaten der israelischen Invasion als Antwort auf den Terrorangriff vom 7. Oktober prozentual gesehen mehr zivile Opfer zu beklagen als in Deutschland während des gesamten 2. Weltkriegs 1939-1945.  Man sieht sich da auch von Seiten des Oppositionsführers, Friedrich Merz, bedingungslos unterstützt. Der sah bei seinem jüngsten Besuch in Israel auch als „CHRIST-Demokrat“ keinerlei Anlass dem – unbestritten – terroristischen Überfall auf friedliche Zivilisten und dem brutalen Mord an Hunderten Besuchern eines Festivals und den Bewohnern grenznaher israelische Siedlungen anders zu begegnen als mit der systematischen und totalen Zerstörung der Infrastruktur in Gaza, aller Häuser, Krankenhäuser, Schulen, Moscheen, Kirchen, Schulen und Häusern, in denen Hamas-Kämpfer Unterschlupf finden könnten, auch wenn dadurch Zehntausende unschuldige Kinder, Frauen und Männer getötet werden. Auch die Strategie „Hunger als Waffe“ einzusetzen oder alle medizinischen Einrichtungen zu zerstören findet „Christ“ Merz nicht bedenklich. So argumentieren auch die extremistischen jüdischen Siedler, die nahezu alle Hilfslieferungen nach Gaza verhindern. Die sagen, „Kein Krümmel Brot für Palästinenser, ehe nicht alle Geiseln befreit sind.“  Und handeln bislang sehr erfolgreich und unbehindert vom israelischen Militär danach. Nur deshalb müssen Hilfsgüter per Flugzeug abgeworfen und jetzt durch Landeaktionen wie am D-Day organisiert werden.

Der Papst – man kann ihn ja so selten loben – verweist sehr weise darauf, dass uns doch die Geschichte lehre, früher oder später müsse es im schlimmsten Krieg letztlich zu einer Einigung kommen. Das gilt für die Ukraine und auch für  Gaza. Den ersten Schritt zu tun, so und nur so ist die Rede von der „Weißen Fahne“ zu verstehen, ist ein Zeichen von Stärke.  In seinen Worten:

 „Aber ich denke, dass der stärker ist, der die Situation erkennt, der an das Volk denkt und den Mut hat, die weiße Flagge zu schwenken und zu verhandeln. Und heute kann man mit Hilfe der internationalen Mächte verhandeln. Das Wort ,verhandeln‘ ist ein mutiges Wort. Wenn du siehst, dass du besiegt wirst, dass die Dinge nicht gut laufen, habt den Mut, zu verhandeln. (…) Schämt euch nicht, zu verhandeln, bevor es noch schlimmer wird“, so der Appell des Kirchenoberhauptes“

Das könnte so auch von Willy Brandt stammen! Aber die Christen in der Politik wollen davon nichts hören. Und die meinungsbildenden Medien schlagen sich da ebenfalls auf die Seite, militärische Gewalt als das Mittel der Wahl zu sehen. In Gaza wie in der Ukraine. Egal wie viele Opfer es kostet. Beide Seiten sollten sich die Papstworte zu Herzen nehmen oder auch mal in der Bibel nachlesen. Da sagte Petrus, also der Vorgänger von Franziskus, doch so schön:

»Jetzt erst habe ich wirklich verstanden, dass Gott niemanden wegen seiner Herkunft bevorzugt oder benachteiligt. Alle Menschen sind ihm willkommen, ganz gleich, aus welchem Volk sie stammen, wenn sie nur Ehrfurcht vor ihm haben und so leben, wie es ihm gefällt. Ihr kennt die rettende Botschaft, die Gott dem Volk Israel verkünden ließ: Er hat durch Jesus Christus Frieden gebracht, und Christus ist ja der Herr über alle!“  (Apostelgeschichte 10:34-36).

Eigentlich braucht es die Bibel ja nicht, Menschenverstand, Empathie für das unnötige Leiden von unschuldigen Opfern – nicht nur in Gaza – und etwas Geschichtsbewusstsein reichen völlig aus. Aber der Papst hat mutige Worte gewählt. Das sollte die oben genannten Politiker*innen anerkennen und in friedensorientierte Politik gießen, gerade als Christen!

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Tags: FriedenGazaHumanitätKriegMenschenrechtePapst-AppellTurusUkraine
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