• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Samstag, Mai 10, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Das neue Deutschland – Zum 3. Oktober

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
2. Oktober 2024
Graffiti Danke Gorbi

Nein, im früheren Westen war nicht alles besser, es war auch längst nicht alles gut im alten Adenauer-Staat, der auch von Menschenhand gemacht war. Manches glänzte, aber war doch vordergründig, oberflächlich, wenn man hinter die Kulissen schaute, sah man die andere Seite der Medaille. Und doch hatten wir im Westen das Glück, nach dem 2.Weltkrieg zufällig auf der richtigen Seite geboren  zu sein, wo es sich besser lebte, freier, wo man nicht bespitzelt wurde. Die DDR, daran erinnerte gerade der ostdeutsche Historiker und Schriftsteller, Ilko-Sascha Kowalczuk in einem t-online-Interview, sollte das bessere Deutschland werden, sozial gerecht, anti-faschistisch. So wollte es Walter Ulbricht, der Gründer. Und wie war das Ergebnis? „Die DDR war eine Diktatur. Punkt. Und zwar die Diktatur einer Partei, die den Kommunismus durchsetzen wollte- mit allen Mitteln, zu jedem Preis.“ Sagt Kowalczuk. Der Mann hat Recht. Wer anderes behauptet, will uns im Nachhinein die DDR schönreden, will sie uns verklären. Sie war eine „kommunistische Diktatur, deren sinnfältigstes Bauwerk die Berliner Mauer wurde: Ein Freiluftgefängnis, in dem selbst der Besitz und die Verbreitung unerwünschter Bücher verfolgt werden konnte, in dem der Schulunterricht hochgradig ideologisiert war, in dem es außerhalb von Kirchen keinen Platz gab, der von der Diktatur nicht ausgeleuchtet worden wäre.“ So das Urteil des Historikers Kowalczuk. Und ich könnte ergänzen, dass Kinder in den Kindergärten des sozialistischen Paradieses eine Hymne auf den Massenmörder Josef Stalin singen mussten. „Stalin ist ein guter Mann, der uns allen helfen kann.“ Kindheitserinnerungen, die man nicht vergisst.

Und Kowalczuk räumt auch mit dem „puren Blödsinn“ auf, dass „die SED mit ihrer DDR weit vom Kommunismus entfernt gewesen sei…Wenn das von 1917 bis 1989/91 kein richtiger Kommunismus mit Millionen Toten gewesen ist, dann will ich lieber nicht wissen, was ein richtiger Kommunismus zu leisten imstande ich. Persönlich erleben möchte ich das nicht.“ Die sogenannte Deutsche Demokratische Republik- schon der Begriff ist die reinste Heuchelei- war „ein unfreier Staat, kein Ostdeutscher möchte heute auf Reisen an die schönen Orte weltweit verzichten.“ Doch woher kommt die Kritik an dem neuen Deutschland? „Weil die Gegenwart von ihnen als Zumutung wahrgenommen wird, weil jeder- ganz anders als in der DDR- dazu aufgerufen ist, sich in seine eigenen Angelegenheiten einzumischen.“(Kowalczuk) Mit Risiko, aber auch mit der Chance zum Gewinn.

Jubel folgte Freiheitsschock 

Letzteres könnte eine Erklärung sein für so manches. Dem Jubel und den Freudentränen über den Fall der Mauer, die Zusammenführung von seit vielen Jahren getrennten Familien, den Zugang zum Wohlstand im Westen, zur D-Mark, zu Reisen in alle Welt folgte bald der „Freiheitsschock“, weil man den Job verlieren konnte im Reform-Umbau des sozialistischen Staates, weil man erleben konnte, wie aus den vielfach heruntergekommenen Wohnungen und Häusern unter großem finanziellem Aufwand-die Käufer und Investoren kamen aus dem Westen- schicke Eigentumswohnungen wurden, die man nicht bezahlen konnte. Und alles ging so rasend schnell voran, dass der eine oder andere nicht mitkam, sondern abgehängt wurde und sich überfordert fühlte.

Mehrfach hörte ich bei Gesprächen mit befreundeten Familien im einstigen Ostberlin Klagen, dass wir deren Leben und Leistungen nicht anerkennen würden. Mag sein, dass das passierte, ich für meinen Teil habe dem widersprochen. Auch wenn es mir damals Anfang der 2000er Jahre im neuen Berlin besser ging mit meinen West-Einkünften als vielen Alt-Berlinern, die nicht selten ihre alten Wohnungen in Prenzlauer Berg räumen mussten, weil die neuen Besitzer Mieten verlangten, wie sie im Westen häufig waren und auch bezahlt wurden. Für Leute mit DDR-Vergangenheit unvorstellbar. So hatten sie sich die deutsche Einheit nicht vorgestellt. Dass man sich mit der D-Mark im Grunde alles kaufen konnte, was früher nicht mal im Schaufenster von Ostberliner Geschäften zu bewundern gewesen wäre, das war ein Traum, aus dem man gerissen wurde, wenn einen die Realität einholte. Dafür reichte ein Blick auf das eigene Konto und der Kaufpreis hinter der Windschutzscheibe des glänzenden Autos.

Ich habe die DDR damals kennengelernt, als ich mein Studium an der Freien Universität in den 60er Jahren begann. Die Mauer trennte schon den Osten vom Westen, als Student aus dem Ruhrgebiet war es kein Problem, mal eben in den Ostteil Berlins zu gehen oder zu fahren. Man wurde kontrolliert, West-Zeitungen musste man abgeben. Schikanen zum Beispiel am Bahnhof Friedrichstraße waren der Normalfall. Drüben ein Bier zu trinken, war spottbillig, vor allem, wenn man D-Mark hatte. Per Anhalter fuhr ich gelegentlich nach Hause, was einfach war, weil man in Westberlin an der Grenze zur DDR leicht einen Fahrer erwischte, der einen gern mindestens bis Hannover oder hin und wieder bis Dortmund mitnahm. Fuhr man in einem VW, dann war die Kontrolle eher beiläufig, wurde man in einem Mercedes mitgenommen, wurde gefilzt, das Gepäck musste aus dem Kofferraum genommen werden, die Sitze im Wagen wurden geprüft, ob da nicht jemand als Flüchtling unterwegs war, den man ja gemeinhin als Staatsfeind betrachtete, weil sie ihr Glück nicht mehr im Arbeiter- und Bauernstaat sahen, sondern es im Westen suchen wollten.

Das andere Deutschland? Mit Mauer Stacheldraht, Todesstreifen, Schießbefehl, der Stasi, die in meinen Augen eine kriminelle Vereinigung im Auftrag des SED-Staates war, die alles bespitzelte, was ihr fremd oder mehrwürdig vorkam, ein Staat, der um des Erfolgs  willen junge Sportler dopen ließ, ein Staat ohne freie Wahlen und ohne Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit, mit Frauengefängnis Hoheneck und einem anderen Gefängnis namens Hohenschönhausen-alles das soll kein Unrechtsstaat gewesen sein? Das ist keine Kritik an den Bewohnern der DDR, sondern am SED-Staat. An manchen Schönschreibungen waren wir beteiligt, weil wir sie mitmachten. Als es einst, Jahrzehnte ist es her, die erste Boutique in Berlin-Hauptstadt der DDR gab, wurde sie bestaunt wie ein Weltwunder. Die Menschen, auch wir aus dem Westen, drückten uns die Nase platt am Schaufenster. Ehrlich gesagt hatte diese Boutique das Niveau eines Second-Hand-Ladens. Die DDR-Medien, Neues Deutschland u.a., kritisierten vielfach die Neonazis in der BRD, deren faschistisches Treiben. Falsch war das nicht, nur dass es auch in der DDR Neonazis gab, Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit, das verschwieg man offiziell, später, nach dem Fall der Mauer, wurde das Bild gerade gerückt. Die Stasi hatte die Neonazis auf dem Schirm und meldete sie Mielke, ein Thema für die Öffentlichkeit war es nicht. Ach ja, Schwamm drüber? Ehemalige SS-Leute in der DDR durften, Mauer hin oder her, mit Genehmigung zu Treffen von Altnazis in den Westen reisen. Das gehörte wohl zur Faschismus-Bekämpfung dazu.

Die friedliche Revolution war ein Werk weniger, mutiger Zeitgenossen aus Leipzig, Ostberlin oder woher aus immer, die meisten DDR-Bürger standen lieber hinter den Gardinen ihrer Wohnzimmer und beobachteten die Szene. Es war keine Revolte der Masse. Und wer heute fragt, wie denn die 30-Prozent bei den letzten Wahlen für die in weiten Teilen rechtsextreme AfD zustande gekommen seien, erfährt oft, dass dies auch Ergebnis des Frustes sei über die Einheit, von der viele nichts gehabt hätten. Das wage ich nicht zu beurteilen, ob das nicht auch Klagen sind auf hohem Niveau. Kürzlich bezifferte jemand die Kosten des Vereinigungsprozesses auf eine Billion Euro. Das Ruhrgebiet wäre froh, wenn der Staat mal eine Billion in die Infrastruktur der Städte Duisburg, Essen, Bochum, Dortmund stecken würde, um nur die zu nennen. Aber da wird das Revier enttäuscht zurückbleiben, denn der Staat hat ja nicht den Plan umgesetzt, die Städte des Reviers von den Altschulden zu entlasten, Schulden, die sie unendlich drücken und ein Ergebnis des Endes des Kohle-Zeitalters sind. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat dies vor Jahr und Tag verhindert. Man muss sich das mal vorstellen, dass Städte wie Oberhausen, die buchstäblich auf dem letzten Loch pfeifen, gezwungen waren , Kredite aufzunehmen, um sich an den Kosten der deutschen Einheit zu beteiligen. Ungleiche Welt, oder? Ich weiß von führenden Politikern aller Parteien, die sich darüber beschwerten, dass ihre Ost-Kollegen forderten und forderten. Wer da Bedenken anmeldete, galt sofort Als Gegner der Einheit. Die Politiker schluckten es runter, die Faust blieb in der Tasche.

In der „Süddeutschen Zeitung“ las ich vor kurzem ein langes Interview mit Christa Nickels, Gründungsmitglied der Grünen, und Gabriele Stötzer, deren Leben bis zur Wende 1989 in den Stasi-Akten festgehalten wurde. Sie wurde überwacht mit dem Ziel, sie als „feindlich-negative Kraft“, als Mensch und Künstlerin zu zerstören. Ein Jahr war sie im Gefängnis Hoheneck, verurteilt, weil sie den Aufruf gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns unterzeichnet hatte. Ein Arbeiter-Kind, eine Künstlerin aus Emleben bei Gotha, die das Abitur nachholte, um Deutsch und Kunsterziehung zu studieren und die aus politischen Gründen exmatrikuliert wurde. Ein Rechtsstaat? Und die auf die Frage, was von der DDR-Vergangenheit noch unterm Teppich liege, antwortete: „Ihr müsst wissen, dass von der ganzen Riege dieser Stasi-Angestellten, egal ob offizielle oder inoffizielle Mitarbeiter, keiner jemals zur Verantwortung gezogen worden ist. Die wenigsten sind hinterfragt worden. Die wurden Sicherheitskräfte, Taxifahrer, Immobilienmakler. Ich kenne keinen, wo mal eine Anklage durchkam, weil sie ja nach DDR-Gesetzen gehandelt hatten. Stellt euch diese Masse an Verbrechern vor! Zigtausende, die die Leute ins traumatisierte Schweigen trieben, ins Gefängnis brachten, auch mich. Mielke ist als einziger verurteilt worden, weil er 1931 zwei Polizisten erschossen hat- nicht etwa für seine Verbrechen in der DDR. Das ist dieses Weicheiförmige. Dieses Ungrade. Dieses Mutlose: Man hat sich dieser Diktatur nie wirklich gestellt.“

Opposition-das waren wenige

Klare Worte einer Frau, die das DDR-System in all seinen Facetten erlebt und erlitten hat. Und Frau Stötzer antwortet auf die Frage, ob sich das, 35 Jahre nach dem Fall der Mauer, jetzt räche:?  „Mir kommt es so vor, als wenn sich diese AfD–Leute, egal ob aus dem Westen oder aus dem Osten, als wenn die sich wie die Revoluzzer fühlen, die Widerständler, die Deutschland retten und alles verändern wollen, die gegen alles sind. Im Osten kommen jetzt die nach oben, die damals in der DDR die Fresse gehalten haben, die nie etwas gesagt, aber nett profitiert haben. Die Mitläufer, das war die Masse. Die Mut aufbrachten, die Opposition, das waren wenige“.

„Mal überspitzt“, lese ich in der SZ die nächste Frage,  „Zigtausende unbestrafte Stasi-Leute und deren Nachkommen, unzählige Mitläufer wollen heute die Demokratie zum Einsturz bringen und autokratische Strukturen zurück?.“ Stötzer: „Wenn ein Unrecht  nicht gesühnt wird, bleibt es da. Und das formiert sich wieder. Dieses Reaktionäre. Die Verbrecher gibt es heute noch, die leben ja- wie ihre Opfer. Und dann gibt es wieder welche, die merken, dass man so etwas immer wieder machen kann. Und die gehen bis an die Grenze, und die lügen einfach, und die unterstellen den anderen was Böses, obwohl sie selber böse sind.“ Und Frau Stötzer betont am Ende eines lesenswerten Interviews: „Das Unrecht muss benannt und gesühnt werden. Das steht noch aus.“

Der 3.Oktober ist ein Feiertag. Tag der deutschen Einheit. Man wollte den 9. November nicht als Feiertag nehmen, weil mit diesem Tag auch andere historische Ereignisse verbunden werden, darunter die Reichspogromnacht der Nazis 1938, als SS- und SA-Horden auf Geheiß von Goebbels fast alle Synagogen in Deutschland anzündeten, die Läden plündern ließen, die Inhaber wurden verprügelt, angespuckt, verhöhnt, in die Konzentrationslager verschleppt, viele jüdische Geschäftsinhaber ermordet. Also der 3. Oktober. Die zentrale Kundgebung ist in diesem Jahr in der Hauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin. Feierlich wird es zugehen, wie immer. Trotz der Risse, die durch Deutschland gehen, der vielen Unterschiede zwischen Ost und West. Auch 35 Jahre nach dem Fall der Mauer können wir nicht einstimmen in den Spruch: Deutschland einig Vaterland. Was ja auch nicht verwunderlich ist. Die DDR und die BRD waren über Jahrzehnte  gegeneinander gerichtete Staatsmodelle,  die ihre Identität eben daraus bezogen, dass jeder der beiden Staaten eben ein anderer ist. Anders eben und auch die DDR legte größten Wert darauf und betonte das bei jeder Gelegenheit, auch wenn manches Gelöbnis und Bekenntnis geheuchelt war.

Der Westen ist nicht die Norm

Nun ist Anderssein kein Merkmal nur zwischen den beiden ehemaligen Staaten, also zwischen Ost und West. Wer die Bundesländer bereist, wird feststellen, dass der Ostfriese anders ist als der Berliner, der Hamburger unterscheidet sich vom Ruhri, der Rheinländer vom Württemberger, der Schwabe vom Hessen, nicht zu vergessen die Bayern, die sich von allen unterscheiden. Das meine ich nicht negativ. Aber die Bayern- ich meine alle Bayern, Ober- und Niederbayern, Ober-, Mittel und Unterfranken, Schwaben, Allgäuer- treiben das Exklusive so weit, dass sie sogar eine eigene Partei haben, die CSU, die den Freistaat seit Menschengedenken regiert, eine regionale Partei, die es nur in Bayern gibt, die aber bundes-, um nicht zu sagen weltpolitische Ansprüche stellt. Das Anderssein drückt sich in den Dialekten aus, in den Landschaften, in der Art zu leben und zu wohnen. Hin und wieder sogar in den Gehältern. Das alles ist es nicht, was mit Ost und West und dem Anderssein gemeint ist.

Wir müssen begreifen, dass weder der Westen die Norm ist, nach der wir leben wollen, und natürlich auch der Osten nicht das sein kann, was man als Maßstab des Ganzen nennen würde. Gerade die Abweichungen sind doch das, was die Länder und ihre Bewohner aus- und kennzeichnet, das Besondere eben. Die eigene Identität ist nicht das Vorbild für den Nachbarn und nicht der Maßstab.  Auch wenn hin und wieder ein solcher Anschein entsteht. Zuhören können, was der andere sagt und tut, könnte helfen, einander besser zu verstehen und nicht aneinander vorbeizureden. Einander achten und aufeinander achten, wäre ein Zeichen von gegenseitigem Respekt. Toleranz ist der Begriff, der in den letzten Monaten immer wieder bemüht wurde in den Debatten über den Umgang mit der AfD. Wobei klar sein muss: Keine Toleranz der Intoleranz, wurde Carlo Schmid, einer der Väter des Grundgesetzes, zitiert. Will sagen, keine Toleranz den Feinden der Verfassung.

Darüber sollten sich die Demokraten aller Parteien einig sein. Gerade am Tag der deutschen Einheit.

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Vorherigen Post

Verstehen und Verständnis haben sind zwei grundlegend verschiedene Dinge! 

Nächster Beitrag

Das politische Buch: Christoph Peters, Innerstädtischer Tod

Nächster Beitrag
Bodenaufschrift "Mind the Gap"

Das politische Buch: Christoph Peters, Innerstädtischer Tod

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.733 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Philipp Sonntag bei Wie der Krieg in der Ukraine beinahe ins Nukleare abgerutscht wäre
  • Sascha F. bei Ein JA mit schweren Hypotheken
  • Christoph Fischer bei Zwischenruf: Die SPD als Vizekanzler-Wahlverein?
  • Robert Rabe bei „Si vis pacem para bellum“ – „Wenn Du Frieden willst, rüste Dich für den Krieg“(Cicero)

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.733 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

White House Social Media Bild Trump als Papst

„Flood the Zone with Shit” – Es vergeht kein Tag, an dem Trump nicht eine besorgniserregende Entscheidung trifft

9. Mai 2025
Kriegsgräber mit Erikapflanzen überwiachsen

8. Mai 1945- 8. Mai 2025. Nie wieder- Ein Krieg darf sich nicht lohnen

8. Mai 2025
Friedenstaube mit Clownsgesicht, mit Olivenzweig im Schnabel. AI generiert

Die USA bekämpfen und beenden den Kampf gegen die Houthis im Trump-Stil

8. Mai 2025
Schriftzug "No"

Nicht ein Hauch von Rechtfertigung

7. Mai 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2024 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2024 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.