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DAS DEUTSCHLAND-MODELL – Die wichtigsten Faktoren für die ökonomischen Erfolge

Friedhelm Ost Von Friedhelm Ost
3. Januar 2017
Deutschland: Daumen hoch

Deutschland zu Beginn des Jahres 2017: Die Wirtschaft befindet sich in einem Aufschwung. Den meisten Menschen geht es gut; die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist zufrieden. Nur wenige fürchten um ihren Arbeitsplatz. Fachkräfte werden inzwischen gesucht wie Nadeln im Heuhaufen. Sorgen machen sich viele um die innere Sicherheit – vor allem nach dem Terror-Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin, jedoch geht keine Welle der Angst durchs Land.

Erfolgreiche Krisenbewältigung

Viele Herausforderungen sind in den letzten Jahrzehnten gemeistert worden: Nach der Wiedervereinigung wurden mit dem Gemeinschaftswerk „Aufbau Ost“ über 2.000 Mrd. € in die neuen Länder transferiert und investiert. Die Schulden- und Bankenkrise, die zu gewaltigen Disruptionen weltweit führte, konnte hierzulande ohne allzu große Kollateralschäden bewältigt werden. Das Bruttoinlandsprodukt, also die auf den Märkten bewerteten Produkte und Dienstleistungen, stieg im vergangenen Jahr auf die Rekordmarke von rund 3.100 Mrd. € und lag damit deutlich über dem Niveau vor der Krise. Die Zahl der Erwerbstätigen war noch nie so hoch wie derzeit. Die verfügbaren Einkommen erreichten 2016 ebenfalls eine neue Rekordhöhe von fast 1.900 Mrd. €. Das Geldvermögen der privaten Haushalte beträgt etwa 5.500 Mrd. €. Arbeitnehmer und Rentner freuen sich über reale Einkommenszuwächse; von Inflation redet niemand mehr.

Ein Blick auf die Entwicklung in vielen anderen europäischen Ländern macht deutlich, mit welch´ großen Problemen diese zu kämpfen haben. Das gilt insbesondere für Frankreich, Italien und Spanien, die zum einen immer höhere Schulden machen, um ihren Staatshaushalt zu finanzieren, und die zum anderen in den letzten Jahren ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit kaum deutlich verbessern und ihre hohe Arbeitslosigkeit nur wenig verringern konnten.

Abschied von der Schuldenpolitik

Deutschland gilt heute als Modell für eine erfolgreiche Wirtschafts- und Finanzpolitik. Das solide Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) und die Schaffung neuer Arbeitsplätze spiegeln dies ebenso deutlich wider wie die Reduzierung der Staatsverschuldung. Der Schuldenstand aller öffentlichen Haushalte, der vor Jahren auf über 80 % des BIP gestiegen war, ist inzwischen auf rund 70 % gesunken und könnte sich in den nächsten Jahren auch auf die 60 %-Grenze, wie sie im Maastricht-Vertrag 1992 vereinbart worden war, verringern. In anderen Staaten sind derzeit wesentlich höhere Verschuldungen zu registrieren: In Frankreich 95 %, in Spanien 100 %, in Italien 130 % und in Großbritannien 90 %, aber auch in den USA 105 % und in Japan sogar 250 %. Die sogenannte „schwarze Null“ gehört inzwischen hierzulande zur Staatsraison; sie begrenzt bereits die Nettokreditaufnahme des Bundes seit 2016 und gilt für die Bundesländer ab 2020.

Soziale Marktwirtschaft und Tarifpartnerschaft

In einer aktuellen Studie weist die Deutsche Bank auf weitere Erfolgsfaktoren des Deutschland-Modells hin – wie insbesondere auf die Soziale Marktwirtschaft als Ordnung des „Ausgleichs zwischen Marktergebnis und dem politisch gewünschten Maß an Gemeinwohl. Sie zielt auf Inklusion.“ Aus der Sozialstaatsgarantie des Grundgesetzes ergeben sich zwar Beschränkungen, doch tragen diese nicht unwesentlich zu der Tarifpartnerschaft zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften bei, zu einem Ausgleich der Interessen von Kapital und Arbeit, zu Teilhabe und Mitbestimmung.

Starker Mittelstand

Einer der wichtigsten Faktoren für das deutsche Erfolgsmodell ist die Struktur der Unternehmenslandschaft, so analysiert es die Deutsche Bank und weist vor allem auf den starken Mittelstand mit den Familienunternehmen hin. Allein die 4.500 größten Familienfirmen zählen mehr als 7 Millionen Mitarbeiter. Viele davon sind seit langem sehr erfolgreich in der globalisierten Wirtschaftswelt – nicht wenige als sog. „hidden champions“. Zum anderen sind etwa 2 % der Firmen als Großunternehmen mit jeweils mehr als 250 Beschäftigten aktiv. In den 30 börsennotierten DAX-Unternehmen arbeiten hierzulande gut 3,5 Millionen Menschen; viele von ihnen haben in ihren Auslandsniederlassungen sogar mehr Arbeitnehmer als in Deutschland. Positiv wirkt sich zudem die immer noch hohe Wertschöpfung in der deutschen Industrie und im verarbeitenden Gewerbe aus. Im Maschinenbau ist Deutschland Exportweltmeister, in anderen Bereichen wie etwa in der Autoindustrie, Robotik, im Großanlagenbau oder in der Chemie mischen deutsche Firmen in der Weltspitzengruppe erfolgreich mit. Da die Innovationsfreudigkeit recht groß ist und die Forschungsinvestitionen in den letzten Jahren gestiegen sind, dürften so auch weitere Zukunftsfelder gesichert werden.

Teure Energiewende

Ob die deutsche Energiewende mit der Stilllegung aller Kernkraftwerke bis zum Jahre 2022 und dem starken Umstieg auf regenerative Energieträger ein Erfolgsmodell wird, das auch von anderen Ländern übernommen werden könnte, das scheint noch ungewiss und eher unwahrscheinlich. Bislang ist dieser Kurswechsel außerordentlich teuer; allein die von den Strom-Konsumenten in 2017 zu zahlende EEG-Abgabe wird etwa 25 Mrd. € betragen. Und weitere Belastungen kommen noch hinzu, vor allem teure Entgelte für den Netzausbau, der indessen viel zu langsam vorangeht. Die unterirdische Verlegung von Stromleitungen könnte zu einem Desaster werden; solche Stromtrassen sind technisch wesentlich anspruchsvoller als die bisherigen Überlandleitungen und werden mindestens dreimal so teuer.

Humankapital: wichtiger als Finanzkapital!

Das deutsche Bildungs- und Ausbildungssystem hat im internationalen Vergleich viele Vorteile. Insbesondere die duale Berufsausbildung ist vorbildlich, da sie die Facharbeiter qualifiziert – als eine der wichtigsten Berufsgruppen des Arbeitsmarktes. Mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen weist eine abgeschlossene Lehre oder einen vergleichbaren Berufsabschluss auf. Auch die Zahl der Hochschulabsolventen ist im letzten Jahrzehnt um gut 50 % auf rund 315.000 gestiegen; dabei entwickelte sich der für den Technologie- und Innovationsstandort wichtige MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) besonders dynamisch. Die deutschen Unternehmen investieren viel Geld in die Fortbildung und Höherqualifizierung ihrer Mitarbeiter. Denn Humankapital ist für sie durchweg wichtiger als Finanzkapital.

Neue Herausforderungen meistern!

Vor etwa 15 Jahren beschrieb das britische Magazin Economist die deutsche Volkswirtschaft als den „kranken Mann Europas“. Das hat sich seitdem deutlich verändert: Mit mutigen Reformen, vor allem mit der Agenda 2010, gab es beachtliche Erfolge, insbesondere mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt, eine Steigerung der Produktivität und damit der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, die Sicherung von Arbeitsplätzen und Schaffung neuer Jobs, die Konsolidierung der öffentlichen Finanzen und beachtliche Steuermehreinnahmen, die zu einem großen Teil für sozialpolitische Wohltaten eingesetzt werden.

Integration von Migranten kostet Zeit und Geduld

Neue Herausforderungen werden jedoch deutlich: Die Integration von Migranten braucht viel Geduld und Zeit, der dafür notwendige finanzielle Aufwand ist nicht gering. Nur wenn die Qualifizierung der Zuwanderer, die in jüngster Zeit und auch früher nach Deutschland gekommen sind, gelingt, können diese in Zukunft ein Gewinn für unsere Gesellschaft werden. Denn die Altersstruktur in Deutschland wird sich weiter verändern: Der Anteil der über 60-Jährigen nimmt überproportional zu – mit Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sowie auf die Bereiche Gesundheit und Pflege. Die technologischen Innovationen, insbesondere die Digitalisierung, werden in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft zu teilweise revolutionären Konsequenzen führen: Das gilt für die Industrieproduktion ebenso wie für den Dienstleistungssektor, für den Handel ebenso wie für die Logistik. Alle Sozialsysteme müssen langfristig gesichert werden, leistungsfähig und finanzierbar bleiben; dabei wird die ausreichende Altersvorsorge besonders wichtig.

Deutschland profitiert vom Binnenmarkt und Euro

Die Politik muss alles daransetzen, die EU zu stabilisieren und insbesondere die Renationalisierungstendenzen zu bekämpfen. Deutschland hat vom europäischen Binnenmarkt und vom Euro-Währungssystem am meisten profitiert. Dasselbe gilt für die Beziehungen zu Staaten außerhalb Europas – zu den USA, zu China und anderen. Denn Deutschland würde von ausländischen Handels- und Investitionsrestriktionen besonders hart getroffen; die dadurch drohenden ökonomischen und sozialen Verluste könnten zu deutlichen Rissen im „Modell Deutschland“ führen.

Bildquelle: pixabay, Kurious, CC0 Public Domain

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Tags: BankenkriseBeschäftigungDeutschlandEnergiewendeEURO-KriseFlüchtlingspolitikIndustriepolitikKonjunkturSchuldenkriseWirtschaft
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