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Dachau war das erste KZ und wurde als letztes KZ befreit – Stilles Gedenken wegen Corona

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
28. April 2020
Konzentrationslager Dachau

75 Jahre danach, das ist ein Menschenleben in Frieden, ohne Krieg, wie in Deutschland nach 1945. 75 Jahre, ein Jubiläum gewiss,  aber   für Jubelfeiern taugt das Gedenken der Opfer der Nazi-Herrschaft und die Erinnerung an die Gräuel der Verbrecher, Menschenquäler, ja der Mörder nicht. Aber dieses Jahr fällt fast alles anders aus, weil Corona dazu zwingt- ausgerechnet im 75. Jahr nach der Befreiung des letzten Konzentrationslagers in Dachau durch die Amerikaner. Erinnerung durch Videos, durch digitale Vermittlung, dabei hätten letzte Zeitzeugen berichten können, wie es damals war, als sie ihre Erlösung von den Qualen herausschrieen, als sie die  ersten Amerikaner in ihren Uniformen sahen, als sie weinend und rufend auf ihre Befreier zurannten- soweit sie überhaupt noch gehen, geschweige denn rennen konnten. Sie waren ja gerade noch am Leben, alle der wenigen Überlebenden ein Häufchen Elend. Und jetzt, Ende April 2020 dürfen sie sich nicht versammeln mit Ehrengästen, das wäre zu gefährlich, sie sind ja durch ihr hohes Alter besonders gefährdet durch den Keim, der tödlich wirken kann.

Aber so ist es bei vielen anderen Gedenkveranstaltungen in diesem Monat April auch zuvor gewesen, in Bergen-Belsen, wo 120 Überlebende zum Mahnmal kommen wollten und sollten, um an ihre Befreiung durch britische Soldaten zu erinnern. Letzte Zeitzeugen, wer weiß, ob sie jemals nochmal zusammenkommen können, wer weiß schon, wie lange sie noch leben. 52000 Menschen sind in Bergen-Belsen von den Nazis und ihren Schergen umgebracht worden, umgekommen mangels Ernährung, Hygiene, durch Gewalt und absichtsvolle Vernachlässigung. Anne Frank ist wohl das bekannteste Opfer von Bergen-Belsen. Else Lasker-Wallfisch, die ein Buch über den Holocaust geschrieben hat, sollte reden. 95 Jahre ist sie alt und sie wollte Sätze sagen wie diese: „Nur, wer damals hier in Bergen-Belsen war, kann wirklich wissen, wovon wir Überlebenden reden… Nichts als Leichen, Leichen, Leichen.“

Als die Rote Armee vor Berlin stand

Ausgerechnet im April 2020, in jenem Monat, da vor 75 Jahren der Endkampf um Berlin begonnen hatte, wo allein noch einmal über 100000 Menschen ums Leben kamen, an die Schlacht um die Seelower Höhen hatten wir im Blog schon einmal erinnert, darauf verwiesen, dass die Rote Armee vor der Reichshauptstadt zum Sturm auf die letzte Bastion der Nazis ansetzte mit Kämpfen um jedes Haus, es war die Zeit, da die Amerikaner längst den Rhein überschritten und Köln eingenommen hatten, München war immer noch die Hauptstadt der Bewegung und wurde nun wie Hamburg zuvor oder Würzburg oder eben Köln Opfer des Krieges, der zurück an den Ort kam mit voller Wucht, wo er einst beschlossen worden war und seinen Anfang genommen hatte: Berlin. Hitler-Deutschland hatte diesen Krieg gewollt und zwar mit allen Mitteln, hatte einen Vernichtungskrieg geführt gegen Polen und die Sowjetunion, einen Zivilisationsbruch ohne Beispiel begangen- und die Menschen hierzulande erschraken ob des Ausmasses an Zerstörung, das sie plötzlich hinnehmen mussten.

Wie Bergen-Belsen erging es Buchenwald, dem KZ vor den Toren der Stadt von Goethe und Schiller, gemeint ist Weimar. Auch hier mussten die Feiern mehr in aller Stille stattfinden. In Buchenwald waren 56000 Menschen von den Nazis umgebracht worden. die Amerikaner, die die letzten Überlebenden schließlich befreiten, konnten es kaum fassen, was sie zu sehen bekamen. Leichen, nichts als Leichen. Man kann das nachlesen, keine leichte Lektüre das Kriegstagebuch eines US-Kriegshistorikers, das mich erinnert an die Bilder, die ich bei meinen Besuchen in Auschwitz, Majdanek, Mauthausen und so weiter zu sehen bekam. Es zieht einem den Magen zusammen, wenn man diese ausgemergelten Gestalten vor Augen hat, ich hatte sie nur als Bilder vor mir, der Amerikaner sah sie persönlich, sie standen vor ihm, die Überlebenden, oder sie lagen vor ihm, die Toten.

Und jetzt das KZ Dachau, das ich vor Jahresfrist als Gedenkstätte  besucht habe. Auch hier findet das Gedenken nur auf kleiner Flamme statt. In Dachau stießen die US-Soldaten auf Überlebende und auf einen Todeszug aus Buchenwald, der die brutale Kaltschnäuzigkeit der NS-Verbrecher-wie soll man sie anders nennen?!- deutlich machte. In den  Güterwaggons lagen Hunderte tote und sterbende Häftlinge. Leutnant Bill Bowling schilderte später seiner Familie, was er am 28. April gesehen hatte: „Die Wagen waren voll mit Leichen. Die meisten waren nackt, alle bestanden nur noch aus Haut und Knochen. Viele hatten Schußlöcher im Hinterkopf. Uns wurde speiübel, wir konnten aber nichts tun als unsere Fäuste zu ballen.“ Am 3. Mai mussten Dachauer Bürger auf Befehl der Amerikaner das Krematorium und die Leichenberge besichtigen. Nachzulesen in einem „Dokumentationsbuch über das KZ Dachau 1933 bis 1945“ .

Es geschah vor aller Augen

Bei allem Gedenken fragen wir uns heute, wie konnte das passieren? Was können wir daraus lernen? Damit das nicht wieder passiert, damit nicht wieder Menschen zu Folterknechten werden. Vor allem müssen wir wissen, was passiert ist damals, dass es kaum Widerstand gab gegen diese Gesetzesbrecher, die systematisch den Rechtsstaat aushöhlten, um Juden, Menschen anderer Gesinnung, politischer Haltung, Homosexuelle, Sinti und Roma, Kranke  bloßzustellen, fertig zu machen, zu verprügeln, zu vernichten. Zitat Martin Niemöller, Häftling in Dachau: „Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich nicht protestiert; ich war ja kein Gewerkschaftler. Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Jude. Als sie  mich holten, gab es keinen mehr, der protestierte.“ Und vieles von dem, was passierte, geschah vor aller Augen. Man denke an die Reichspogromnacht, daran, dass viele Deutschen wegschauten, als die Juden abgeholt wurden und nie wiederkamen. Allein 11000 Juden wurden nach dem Pogrom ins KZ Dachau eingeliefert, wo sie zusammen mit Kommunisten, Sozialdemokraten, Menschen, die die Nazis zu Asozialen erklärt hatten, mit Homosexuellen,mit Sinti und Roma und vielen Ausländern in Schutzhaft genommen , wie sie das nannten. Ein Hohn.

Das KZ Dachau war das erste staatliche KZ, das die Nazis am 22. März 1933 einrichteten, wenige Wochen nach dem Reichstagsbrand. Dachau diente als Vorbild für andere KZ, die folgen sollten. Der Terror, der in Dachau verübt wurde, war systematisch und zielbewusst organisiert. Mord gehörte zu ihren üblichen Mitteln. Schon vier Wochen nach der Gründung ließ die Lagerleitung vier jüdische Häftlinge unter dem Vorwand ermorden, sie hätten einen Fluchtversuch unternommen. Der damalige Münchner Polizeipräsident Heinrich Himmler sorgte dafür, dass Willkür an die Stelle von Recht und Gesetz gerückt wurde. Bürgerliches Recht gab es nicht mehr.

Häftlinge wurden bespuckt und beschimpft

Dachau war kein Vernichtungslager wie Auschwitz oder Treblinka. Aber wer nach Dachau kam, durchlebte, wenn er es denn schaffte, die Hölle. Zur Begrüßung wurde er mit einem Ochsenziemer, verstärkt mit einem Draht, verprügelt. Von 200000 Häftlingen aus allen Teilen Europas, die nach Dachau kamen, dort beraubt und gequält und ausgebeutet wurden, starben rund 40000 Häftlinge, an Erschöpfung, an Hunger, der Hygiene, daran, dass sie man sie bis zum Tode arbeiten, sie krepieren ließ an medizinischen Versuchen, die Ärzte vornahmen. Über Dachau berichete die Tagespresse damals, es war also kein unbekannter Ort. Wer wollte, erfuhr, was dort im KZ, quasi nebenan, geschah, wobei die Presse den Ort des Schreckens als Ort der Ordnung und ‚Gerechtigkeit beschrieb, aber gleichzeitig die Belegschaft als Bastarde abstempelte, die aus der deutschen Gesellschaft zu entfernen sei. Das Volk wusste von Dachau, es kursierte nicht nur in Bayern der Satz: Wenn Du nicht aufpasst, wenn Du was gegen die Nazis sagst, dann kommst Du nach Dachau. Die Häftlinge wurden oft mit Zügen zum Bahnhof Dachau transportiert und mussten zu Fuß in Reih und Glied zum KZ marschieren, vor den Augen der Zivilbevölkerung. Es konnte passieen, dass die Häftlinge beschimpft, dass sie angespuckt wurden.

Was lehrt uns Dachau? Wie konnte es passieren, dass aus dem Land der Dichter und Denker der Staat der Richter und Henker, dass aus einer Stadt der Kunst wie München die Hauptstadt der Schläger und der Bewegung wurde? Nehmen wir das Beispiel Martin Niemöller, er war einer der Häftlinge. Aber er war auch zunächst NSDAP-Anhänger, für den Führerstaat, erst später wurde er Mitglied der Bekennenden Kirche und Widerstandskämpfer, weil er dagegen war, dass die Nazis die Juden bekämpften. Niemöller landete im KZ Sachsenhausen, wurde nach Dachau verlegt. 1945 befreiten ihn die Amerikaner. Er hat mitgearbeitet am Stuttgarter Schuldbekenntnis. Verhaftet und nach Dachau deportiert wurde auch  auch der SPD-Politiker und spätere Vorsitzende der Partei, Kurt Schumacher.  Er gehörte schon der SPD an, als 1933 deren Vorsitzender Otto Wels seine berühmt gewordene Rede gegen das Ermächtigungsgesetz Hitlers hielt: „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht.“ An dieser Rede hat Schumacher mitgewirkt. Er wurde 1933 verhaftet und war neun Jahre in verschiedenen Konzentrationslagern, auch in Dachau. Ihm haben die Nazis so zugesetzt, dass er zwar überlebte, aber körperlich schwer gezeichnet war.  Auch Josef Felder, SPD-Politiker, wurde nach Dachau deportiert. Er stammte aus Augsburg. Felder kam frei, weil  Willy Bogner, Senior-Chef des Modehauses, ihn als Arbeiter angefordert hatte. Felder war nach dem Krieg SPD-Bundesagsabgeordneter.

Der jüdische Kaufmann Kurt Landauer, besser bekannt als Präsident des FC Bayern München, gehörte zu den Dachauer Häftlingen. In einem Buch des SZ-Redakteurs Dirk Kämper schildete Landauer sein Leben in Dachau, wie er mit Schlägen durch das Gelände getrieben wurde, dann sechs Stunden stehend in der Kälte verbringen,  den Mantel ablegen ablegen musste und dass man ihm dann die Haare rasierte. Er erhielt die Sträflingsnummer: 20029. Die „Judensau“ wurde unter die Dusche geschickt, erst kochend heiß, dann eiskalt, wer schreit wird verprügelt. Schikane, Misshandlungen, der Tagesablauf eines Häftlings in Dachau, ein Tag, an dem auch schon mal Menschen sterben. Für Landauer ist Dachau schlimmer als alles, was er je im Krieg erlebt hat.

Nach dem Krieg sollte Dachaus Geschichte als KZ vergessen werden, Vergessen und Verdrängen war der  Wunsch vieler Deutscher. Selbst ein ehemaliger Häftling, wie Alois Hundhammer, Mitbegründer der CSU nach 1945, tut sich zunächst schwer mit seiner Idee, aus dem einstigen KZ eine Gedenkstätte zu machen. Man will lieber das Krematorium schließen, um die „Propaganda“ zu unterbinden, dort seien Opfer des Nationalsozialismus „vergast oder lebendig verbrannt worden“. 

Nie vergessen. Damit es sich nicht wiederholt. Das ist der Sinn der Gedenkstätten wie die von Dachau. Der Historiker Wolfgang Benz sagt dazu: „Die historische Stätte Dachau gehört zum Erbe der Nation und ist als Ort, an dem der Zivilisationsbruch begann, über die lokale und nationale Erinnerung von Bedeutung.Sie ist Bestandteil unserer politischen Kultur, als Raum der Selbstvergewisserung, als Lernort, als Begegnungsstätte und nicht zuletzt als Platz, der Frieden stiftet.“ 

Bildquelle: Pixabay, Bild von lapping, Pixabay License

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Tags: 75 Jahre Ende des NS-TerrorsBefreiung der KonzentrationslagerBeren-BelsenDachauErinnerungGedenken in Zeiten von CoronaHolocaustKonzentrationslagerKurt Landauer
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