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Bertolt Brecht: Der Dreigroschenroman – Ein Lehrstück in Sachen Moral und Politik –

Petra Frerichs Von Petra Frerichs
30. April 2025
Bühnenszene Dreigroschenoper 1928

Wer sich über die Art und Weise wundert, in der ein Donald Trump seine politischen Ziele verfolgt, tut gut daran, den Dreigroschenroman von Brecht noch einmal zu lesen. Er hat von seiner Aktualität kaum etwas eingebüßt.

Brecht schrieb dieses Werk, das die Mechanismen des Kapitalismus zum Thema hat,  Anfang der 1930er Jahre im dänischen Exil. Beispielhaft wählt er dafür das (von ihm frei erfundene, aber durchaus realistische) Geschäftswesen von Billigläden im Londoner Einzelhandel Ende des 20. Jahrhunderts, das von armen Leuten betrieben wird, die als „Selbständige“ wiederum in Abhängigkeit von der Warenzulieferung der Besitzer der Ladenketten stehen. Hier spielen Konkurrenzbeziehungen untereinander, also zwischen den Ladenbetreibern einerseits und den Kettenbesitzern andererseits, eine wesentliche Rolle; der Kampf um Markpositionen und Gewinnmargen unter den Besitzern ist gnadenlos, ebenso wie der der Armen, wo es ums nackte Überleben geht. Die sogenannten B-Läden, die Herrn Macheath gehören, stehen mit einer weiteren Ladenkette, deren Besitzer ein reicher jüdischer Kaufmann namens Aaron ist, ebeso in Konkurrenz wie auf anderer Ebene mit dem von Herrn Peachum betriebenen Bettler-Geschäft, das als „Alternative“ zur vermeintlichen Selbständigkeit im B-Laden eine Möglichkeit abhängiger Beschäftigung bietet; in beiden Varianten wird hier mit der Vortäuschung von Wohlfahrt aus den Ärmsten der Armen noch Gewinn und Profit herausgepresst.

Um das Perfide dieses Geschäftemachens im Getriebe kapitalistischer Produktion und Distribution herauszustellen, wählt Brecht eine besondere, von ihm kreierte Form der Ironie, die ich als dialektische Ironie bezeichnen möchte. Damit meine ich die Art und Weise, wie der Autor dem brutalsten Raubbau an verausgabter menschlicher Arbeitskraft immer noch eine moralische Grundierung verpasst, die das Gute im Gemeinen und Schlechten hervorkehrt. Oder wenn Brecht im Selbstgespräch des Soldaten Fewcoombey, der im Krieg ein Bein verloren hat, diesen über den Wettkampf der Unglücklichen und Versehrten und die Schwere ihres Schicksals räsonieren lässt, dergestalt, dass ihm zynisch vorgehalten wird, anderen gehe es noch erheblich schlechter als ihm selbst. Daraus ein Zitat:

 Ihnen fehlt der Fuß! Mehr haben Sie nicht zu bieten? Sie haben Hunger! Das ist alles? Unverschämtheit! Das ist, wie wenn jemand es versuchen wollte, auf der Straße die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken dadurch, daß er es vermag, auf einem Bein zu stehen. Solche gibt es doch Tausende! Da wird doch ganz anderes geboten. Sie sind unglücklich. Nun, Sie leiden unter dem Unglück der Unglücklicheren. Das macht sie konkurrenzunfähig. Die Konkurrenz, mein Herr! Darauf beruht unsere Zivilisation, wenn Sie es noch nicht wissen sollten! Die Auswahl der Tüchtigsten! Die Auslese der Überragenden! Wie sollen sie überragen, wenn es niemanden gäbe, den sie überragen können? Gott sei Dank, daß es also Sie gibt. Da kann man Sie überragen.

Derjenige, der dem versehrten Soldaten hier die Leviten liest, ist einer vom Schlage des Herrn Peachum, der mit dem Bettler-Geschäft sein Auskommen erwirtschaftet. Um in seinem Revier betteln zu dürfen, müssen die Kandidaten unter Beweis stellen, dass sie „echte“ Bettler sind und das Mitleid der Passanten zu erregen verstehen. Aus der Reservatenkammer, über die Peachum verfügt, werden diejenigen, die diese Prüfung erfolgreich absolviert haben, mit entsprechender Lumpenkleidung und anderen Utensilien wie Rollkarren, Krücken etc. ausgestattet; doch die meisten fallen durch, womit wiederum die Besten unter den Erbärmlichen einen Konkurrenzvorteil beim Betteln erzielen.

In den B-Läden laufen die Geschäfte so, dass ihr Eigner, Herr Macheath, diese mit gestohlener Ware beliefert, die in den Läden durch Billigverkauf veräußert werden; für die Betreiber springt nur ein erbärmlicher Erlös dabei heraus, für den Besitzer hingegen allein durch die Masse ein erklecklicher. Doch damit nicht genug: auch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, das eherne Gesetz der kapitalistischen Ökonomie,  wird manipuliert, indem die Lieferung mal gestoppt und dann wieder bis zur Überschwemmung des Marktes angeboten wird; beides geht auf Kosten der armen Betreiber, die dann untereinander in Neid und Missgunst verfallen, bevor sie kapitulieren.

Doch die Machenschaften der Herren Peachum und Macheath stehen natürlich bei Brecht unter Recht und Gesetz – auch hier waltet die Ordnung des Staates, wenn es an einer Stelle heißt: Das Gesetz bestraft den Hehler … ebenso wie den Stehler. Gestohlen wird die Ware natürlich nicht von Macheath selbst, dafür hat er seine Spezialisten. Und wenn er gegen Ende des Romans festgenommen wird und ins Gefängnis kommt, so wegen eines ganz anderen Delikts jenseits seiner üblichen Geschäftsgebaren: er steht unter Verdacht des Mordes an einer B-Laden-Betreiberin. Die Geschäfte laufen weiter, sie lassen sich problemlos auch vom Kittchen aus führen, zumal, wenn man wie Macheath mit dem Chefinspektor gut befreundet ist.

Und wie steht es mit der Moral bei Herrn Peachum? Angesichts des Mordes an einem unliebsamen Zeitgenossen, der die Geschäfte stört, kommt er ins Nachdenken über die Methoden des Geschäftemachens und den Stand der Zivilisation:

 Merkwürdig, … wie die komplizierten Geschäfte oft in ganz einfache, seit urdenklichen Zeiten gebräuchliche Handlungsweisen übergehen! Wirklich, nicht allzu weit entfernt ist unsere so viel gepriesene Zivilisation von der jener Zeiten, wo der Neanderthaler mit der Keule seinen Feind erschlagen mußte! Mit Verträgen und Regierungsstempeln fing es an und am Ende war Raubmord nötig! Wie sehr bin gerade ich gegen Mord! Welch eine abscheuliche Barbarei! Aber die Gechäfte machen ihn nötig. Man kann ihn nicht ganz entbehren. Es stehen ja Strafen darauf, aber auf dem Nichtmorden stehen auch Strafen und furchtbarere!

Um das Zusammenspiel  und Wechselverhältnis von Waren- und Geldwirtschaft zu beleuchten, kommen auch die Banken und ihre Besitzer ins Spiel; denn über das Bankenwesen laufen die Kredite, die für die Geschäftsleute neben der Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft den Nährboden ihres Gewinn- und Profitstrebens bedeuten. Nach Marx stellt der Kredit das „innerste Geheimnis“ des Kapitalismus dar.  Über die Kredite verstetigt sich ein Abhängigkeitsverhältnis der Händler von den Banken, so dass über ökonomische Macht Einfluss auf deren Handlungsspielräume ausgeübt wird, die bis zur Erpressung führen kann. Um diese möglichst überschaubar zu halten, werden Kontakte und Beziehungen gepflegt, und hierin erweist sich insbesondere Macheath als Meister der Aushandlung und des Kompromisses. Er weiß genau, was und vor allem auch wen man braucht, um gute Geschäfte zu machen, was offensichtlich laufen kann und was im Verborgenen bleiben muss, um erfolgreich zu sein und möglichst zu bleiben. Die Methoden, die hierbei zur Anwendung kommen, ob im Bettler- oder im B-Länden-Handel, sind bei weitem nicht immer legal – entscheidend ist, dass man nicht auffliegt; also ist jedes Mittel recht – ob Betrug oder Vortäuschung von Tatsachen, Erpressung oder Erschleichung von Vorteilen – wenn es nur im Verborgenen bleibt und hinreichend wirkt.

Doch dass auch einem Macheath dieser Aufwand an Beziehungspflege, Einhaltung von behördlichen Vorschriften, Verträgen etc. einmal zuviel wird, gerade wenn er erzwungenermaßen im Gefängnis sitzend zum Nachdenken über die „guten alten Zeiten“ kommt, hört sich bei Brecht dann so an:

Sie warten nur darauf, Verträge machen zu können … Dabei ekelt mich, den einstigen Straßenräuber, dieses Gefeilsche wirklich an! Da sitze ich dann und schlage mich um Prozente herum. Warum nehme ich nicht einfach mein Messer und renne es ihnen in den Leib, wenn sie mir nicht das ablassen wollen, was ich haben will? Was für eine unwürdige Art, so an den Zigarren zu ziehen und Verträge aufzusetzen! Sätzchen soll ich einschmuggeln und Andeutungen soll ich fallen lassen! Warum dann nicht gleich lieber: das Geld her oder ich schieße? Wozu einen Vertrag machen, wenn man mit Holzsplitterunterdiefingernägeltreiben das Gleiche erreicht? Immer dieses unwürdige Sichverschanzen hinter Richtern und Gerichtsvollziehern! Das erniedrigt einen doch vor sich selber. Freilich ist mit der einfachen, schlichten und natürlichen Straßenräuberei heute nichts mehr zu machen. Sie verhält sich zu der Kaufmannspraxis wie die Segelschiffahrt zur Dampfschiffahrt. Ja, aber die alten Zeiten waren menschlicher. Der alte, ehrliche Großgrundbesitz! wie ist er heruntergekommen. Früher schlug der Großgraundbesitzer dem Pächter in die Fresse und warf ihn in den Schuldturm, heute muß er sich vor ein Gericht hinstellen und den Sohn eines Pächters, der dort als Richter sitzt, mit dem Gesetzbuch in der Hand zwingen, ihm einen Zettel Papier vollzuschmieren, mit dem er seinen Pächter auf die Straße jagen kann. Früher hat ein Unternehmer seine Arbeiter und Angestellten einfach hinausgeworfen, wenn ihnen der Lohn oder ihm der Profit nicht ausreichte. Er wirft sie auch heute noch hinaus, natürlich, er macht auch heute noch Profit, vielleicht macht er sogar mehr Profit heute als früher, aber unter welchen entwürdigenden Umständen! Er muß den Gewerkschaftsführern erst Zigarren in die ungewaschenen Mäuler stecken und ihnen eintrichtern, was sie den Herren Arbeitern sagen sollen, damit sie gnädigst in seinen Profit einwilligen. Das ist doch eine hündische Haltung! … Natürlich werden auch heute die Massen angehalten zu einem arbeitsamen und opferfreudigen Leben, aber unter welchen jämmerlichen Begleitumständen! Man schämt sich nicht, sie erst zu bitten, selber mit Stimmzetteln in der Hand die Polizei zu wählen, die sie niederhalten soll. Der allgemeine Mangel an Haltung macht sich auch hier bemerkbar.

Interessant ist hieran, wie Brecht seiner Hauptfigur Macheath Eigenschaften und Ansichten beimisst, womit man sie zwischen den verschiedenen Entwicklungsphasen des Kapitalismus verorten kann: der ehemalige Straßenräuber hat in M. Spuren hinterlassen, die eher zum Muster des „starken Mannes, der ficht“ passen (die Metapher: der kranke Mann stirbt, der starke Mann ficht kommt wiederholt im Roman vor), d.h. er denkt an Zeiten zurück, wo man mit roher Gewalt seine Interessen durchsetzte, während er für die heutigen, geprägt durch Verrechtlichung von sozial-ökonomischen Beziehungen und Auseinandersetzungen, weniger geschaffen zu sein scheint. Andererseits hat M. es ja auch unter „modernen“ Bedingungen relativ weit gebracht, auch wenn er sie nur widerwillig in Kauf nimmt und den „Mangel an Haltung“ beklagt. Zum Formwandel kapitalistischer Produktionsmethoden heißt es bei Marx (Das Kapital, Bd. 1) zum Verhältnis von Anwendung brachialer Gewalt und  „normaler“ Produktionsbedingungen:

Im Fortgang der kapitalistischen Produktion entwickelt sich eine Arbeiterklasse, die aus Erziehung, Tradition, Gewohnheit, die Anforderungen jener Produktionsweise als selbstverständliche Naturgesetze anerkennt…

 Außerökonomische, unmittelbare Gewalt wird zwar immer noch angewandt, aber nur ausnahmsweise. Für den gewöhnlichen Gang der Dinge kann der Arbeiter den ‚Naturgesetzen der Produktion‘ überlassen bleiben, d.h. seiner aus den Produktionsbedingungen selbst entspringenden, durch sie garantierten und verewigten Abhängigkeit vom Kapital. ..

 Die zitierten Stellen  sollen hier auch die Methodik und den Stil des Brechtschen Werks belegen, die von mir sogenannte dialektische Ironie. Es scheint ein Denken und Schreiben in Widersprüchen zur Anwendung gekommen zu sein, womit auch eine gewisse Hinterlist der Erkenntnis gemeint ist, indem die scheinbar schlichte Aussage ein Hinterfragen nahezu verbietet. Brecht bezeichnet das vermeintlich Offenkundige auch als plumpes Denken, wenn er eine Haltung oder Meinung als vermeintlich logisch hinstellt, was dann aber nur auf der Oberfläche zutrifft; denn der plump Denkende denkt eben nicht in Widersprüchen, zweifelt nicht, sondern verkündet die Ideologie der „herrschenden Meinung“ als nicht hinterfragwürdig. Doch diese ist, wie wir wissen, „gemacht“ und erfüllt den Zweck von symbolischer Herrschaft. Wie diese Verdinglichung des Denkens und Meinens aufzubrechen ist, damit das Verborgene der realen Verhältnisse sichtbar werden kann, dazu bedarf es der dialektischen Methode in ironischer Form, also der Brechtschen Denk- und Schreibweise.

Welche Bedeutung dabei dem sog. plumpen Denken zukommt, darauf hat Walter Benjamin in seinen Brecht-Studien aufmerksam gemacht. Verfehlt wäre es, der Dialektik immer nur Subtilität zu unterstellen, vielmehr gehöre gerade auch das plumpe Denken dazu, in der Benjamin die Anweisung der Theorie auf die Praxis erkennt. Damit meint er, dass diese Denkform von den Massen  selbst geschaffen wurde, wie bspw. in geflügelten Worten oder Sprichwörtern ersichtlich: „Wo gehobelt wird, fallen Späne“ oder, sich auf den DGR beziehend, „Wo sie hingeschlagen haben, da sind Wunden“, wenn die guten Leute den Bettlern ihr Almosen abdrücken, ohne die Versehrtheit an Ort und Stelle zu überprüfen. Übertragen auf die Geschäftsgebaren käme der Spruch in Frage: „Wo sie Geschäfte gemacht haben, da gibt notwendigerweise Opfer“. Man denke nur an das Elend der Familien, die unter Brückenbögen schlafen, woraufhin nach bürgerlicher Rechtsauffassung ein jeder das Recht habe, so zu existieren. Das ist Zynismus, Sarkasmus oder eben dialektische Ironie in reiner Form.

Abschließend noch ein Beispiel für plumpes Denken; es handelt sich um die Rede, die Macheath vor seinen Anhängern, den Bankiers und Geschäftsleuten hält:

Meiner Meinung nach, es ist die Meinung eines ernsthaft arbeitenden Geschäftsmannes, haben wir nicht die richtigen Leute an der Spitze des Staates. Sie gehören alle irgendwelchen Parteien an, und Parteien sind selbstsüchtig. Ihr Standpunkt ist einseitig. Wir brauchen Männer, die über den Parteien stehen, so wie wir Geschäftsleute. Wir verkaufen unsere Ware an Arm und Reich. Wir verkaufen Jedem ohne Ansehen der Person einen Zentner Kartoffeln, installieren ihm eine Lichtleitung, streichen ihm sein Haus an. Die Leitung des Staates ist eine moralische Aufgabe. Es muß erreicht werden, daß die Unternehmer gute Unternehmer, die Angestellten gute Angestellte, kurz: die Reichen gute Reiche und die Armen gute Arme sind. Ich bin überzeugt, daß die Zeit einer solchen Staatsführung kommen wird. Sie wird mich zu ihren Anhängern zählen.

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