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Bekennende Kirche kontra Hitlers braunen Bischof – In Dortmund schrieb vor 85 Jahren eine Synode Geschichte

Rainer Zunder Von Rainer Zunder
11. März 2019
Gesicht zeigen!

Widerstehen aus Verantwortung: Der Arbeitskreis Christen gegen Rechtsextremismus 2015 beim Gedenken an den zehn Jahre zuvor in einer Dortmunder U-Bahnstation von einem jungen Nazi ermordeten Thomas Schulz. (Foto: Zunder)

In den Monaten zwischen März und Mai 1934, vor 85 Jahren, eskalierte die Kontroverse zwischen dem totalitären NS-Regime und großen Teilen der Deutschen Evangelischen Kirche. Dem handstreichartigen Versuch der Nationalsozialisten, die Kirche gleichzuschalten, überall das sogenannte „Führerprinzip“ durchzusetzen und den Hitler-hörigen „Deutschen Christen“ den Weg in alle Leitungspositionen der Kirche zu ebnen, widersetzten sich die Angehörigen der Gruppe „Evangelium und Kirche“.

Das wichtigste und bis heute bedeutsamste Ereignis dieser Monate war die reichsweite Bekenntnissynode in Wuppertal-Barmen, die am 31. Mai 1934 die „Barmer Theologische Erklärung“ verabschiedete; die maßgeblich auf den renommierten Theologen Karl Barth zurückgehende Erklärung gehört heute zum Kanon der evangelischen Bekenntnisschriften wie beispielsweise den Schriften Martin Luthers und der Confessio Augustana. „Die Theologische Erklärung der Bekenntnissynode in Barmen ist die zentrale theologische Äußerung der Bekennenden Kirche unter der nationalsozialistischen Herrschaft“, heißt es in einer Verlautbarung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). „Sie richtete sich gegen die falsche Theologie und das Kirchenregime der so genannten Deutschen Christen, die damit begonnen hatten, die evangelische Kirche der Diktatur Hitlers anzugleichen.“

Der reichsweiten Barmer Synode war zweieinhalb Monate früher ein regionales Ereignis vorangegangen, das in seiner Bedeutung für die weitere Entwicklung der Kirche während des Dritten Reichs und in seiner Außenwirkung fast ebenso spektakulär und wohl noch deutlich kämpferischer war: die westfälische Bekenntnissynode am 16. März 1934 in Dortmund, die erste, die das Wort „Bekenntnis“ im Namen führte. Ihre Bedeutung könne für den Weg der Evangelischen Kirche zur Bekenntnissynode in Barmen „kaum überschätzt werden“, schreibt der emeritierte Bochumer Theologieprofessor Günter Brakelmann. Schon in Dortmund sei „klar geworden, dass die Zeit lavierender Kirchenpolitik vorbei war und der Kampf nun um die Freiheit der biblischen und bekenntnisgebundenen Verkündigung der Kirche ging“.

Stadtkirche Sankt Reinoldi
Dortmunder Stadtkirche Sankt Reinoldi während des Weihnachtsmarkts 2016: Nazis besetzten den Kirchturm, befestigten ein fremdenfeindliches Transparent an der Brüstung und warfen Flugblätter unter die Passanten. Um die Turmbesetzung zu beenden, ließ Reinoldi-Pfarrerin Susanne Karmeier die Glocken läuten. (Foto: Stiller)

An das Ereignis vor 85 Jahren soll eine Veranstaltung am 15. März 2019 um 16 Uhr vor der Dortmunder Stadtkirche Sankt Reinoldi am Ostenhellweg erinnern. Ihr Titel: „Widerstehen 1943 – 2019. Gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus. Für ein demokratisches Europa.“ Veranstalter ist der Arbeitskreis „Christen gegen Rechtsextremismus“, der seit etlichen Jahren als Teil der demokratischen Dortmunder Zivilgesellschaft aktiv an der Auseinandersetzung mit der rabiaten Nazi-Szene in der Stadt beteiligt ist.

„Nun ist die Zeit des Bekennens gekommen!“

„Ich kann nicht gegen mein Gewissen handeln!“

„Ich kann nicht anders! Gott helfe mir! Amen.“

Die Sätze rief vor 85 Jahren, am 16. März 1934, morgens zwischen 10 und 11 Uhr, Präses Karl Koch vor der Westfälischen Provinzialsynode. Das Kirchenparlament tagte im Reinoldinum an der Schwanenstraße, der zentralen Versammlungsstätte des Dortmunder Protestantismus.

Die Sätze erinnern, sicherlich gewollt, an Martin Luther, der sich 1521 vor dem Reichstag in Worms fast gleichlautend gegen die weltliche und kirchliche Obrigkeit zur Wehr gesetzt haben soll: „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen.“

Beide Ereignisse spiegeln hochdramatische Situationen wider. In beiden Fällen ging es ums Widerstehen, ums Bekennen. Im März 1934 waren im Deutschen Reich Hitlers Nationalsozialisten seit gut einem Jahr an der Macht. Wie alle anderen Lebensbereiche, versuchten sie auch die Evangelische Kirche gleichzuschalten und ihre Strukturen dem Führerprinzip unterzuordnen. In Hitlers Kabinett saß ein Kirchenminister. Als Reichsbischof aller deutschen Protestanten wurde Ludwig Müller eingesetzt, in Westfalen fungierte Bruno Adler als evangelischer Bischof von Münster – beide Ämter hatte es vorher nie gegeben.

Als Adolf Hitlers braune Bischöfe repräsentierten Müller und Adler die stramm auf Nazikurs marschierende Bewegung der sogenannten „Deutschen Christen“. Gegen sie lehnte sich die Gruppe „Evangelium und Kirche“ auf, die in der Synode der Kirchenprovinz Westfalen eine deutliche Mehrheit hatte. Bisher galt seit hundert Jahren die presbyterial-synodale Kirchenordnung, eine ansatzweise demokratische Verfassung. Dem setzte das Nazi-Regime am 2. März 1934 ein willkürlich erlassenes Kirchengesetz nach dem Führerprinzip entgegen, mit entmachteter Synode und dem Provinzbischof Adler an der Spitze.

Die für den 16. März 1934 einberufene Synode der Provinz Westfalen sollte unter ihrem rechtmäßigen Präses Karl Koch die Bestimmungen des neuen Gesetzes nur noch abnicken, sich selbst abschaffen und dem neuen Konstrukt unter Bischof Adler ins Amt verhelfen. Dem widersetzte sich Präses Koch von Anfang an: Die alte Kirchenordnung sei weiter rechtswirksam in Kraft, das neue Kirchengesetz sei dagegen rechtswidrig. Statt klein beizugeben, wollte Koch, der sich einer Mehrheit sicher war, abstimmen lassen. In dieser hoch emotionalen Debatte fiel dann der oben zitierte Satz: „Die Zeit des Bekennens ist gekommen!“

Zur Abstimmung in der Synode kam es nicht mehr. Am Vorstandsplatz von Präses Karl Koch erschienen plötzlich zwei Agenten der Geheimen Staatspolizei – der Gestapo – und erklärten die Versammlung für geschlossen. Nach nur 48 Minuten endete um 11.02 Uhr die kürzeste Sitzung in der Geschichte der westfälischen Synoden.

Doch erst danach kam es zu dem eigentlich historischen Ereignis dieses Tages. Nach einer kurzen Besprechung auf den Fluren des Reinoldinums zogen die Synodalen von der Gruppe „Evangelium und Kirche“ quer durch Dortmund bis zum evangelischen Gemeindehaus Johanneum in der Kielstraße. Hier konstituierten sie sich am späten Nachmittag neu. In der Niederschrift der Sitzung heißt es lapidar: „Die Mehrheit der Provinzialsynode bildet unter Berufung von Abgeordneten der bekenntnistreuen Gemeinden die Evangelische Bekenntnissynode in Westfalen.“ Der Tag des Widerstehens endete mit einem feierlichen Abendmahlsgottesdienst in der Stadtkirche Sankt Reinoldi.

An diesem Tag vor genau 85 Jahren wurde in Dortmund nicht nur der Begriff „Bekennende Kirche“ geprägt, unter dem sich bis 1945 die christlichen Gegner der Hitler-Tyrannei versammelten. Am 16. März 1934 trafen zudem erstmals im Deutschen Reich bekennende evangelische Christen mit aller Heftigkeit auf Hitlers braune Deutsche Christen. Wes Geistes Kind deren Führer Bischof Bruno Adler war, beleuchtet ein Brief, den Adler exakt einen Tag vor der Tagung der Westfälischen Provinzialsynode an den SA-Obergrup­penführer und Polizeipräsidenten von Dortmund, Wilhelm Schepmann, schrieb – also an jenen führenden Nazi, der durch die Gestapo die Synode im Reinoldinum zwangsweise auseinandertreiben ließ.

Darin bettelte Bruno Adler, seit 1922 Mitglied der NSDAP, darum, doch künftig „bei entsprechenden Gelegenheiten eine SA-Uniform tragen zu dürfen“. Gleichzeitig ersuchte er Schepmann, „mir einen, meiner Stellung in der Kirche entsprechenden SA-Rang zu verleihen“. Schließlich habe er – Bruno Adler – ja in der „Kampfzeit“ der NSDAP „als erster Geistlicher in Westfalen öffentlich im Braunhemd gesprochen“ und „als Redner in hunderten von Versammlungen Schulter an Schulter mit der SA für den Sieg des Führers gekämpft“.

Während Bruno Adler die Hakenkreuz-Fahne bejubelte, hielt ein anderer evangelischer Geistlicher am 16. März 1934 eine flammende Rede, die in manchem an den Bekenner-Mut eines Martin Luther erinnert. Vor der ersten Westfälischen Bekenntnissynode im Johanneum rief Pastor Ludwig Steil aus Wanne-Eickel, das vom nationalsozialistischen Staat eingesetzte „Kirchenregiment“ habe sich „an unserem Volk schwer versündigt“. Die Einheit der Kirche „wurde verfälscht durch das weltliche Führerprinzip – das Kirchenregiment vernichtet die uns von Luther errungene Freiheit“. Das von Hitlers braunen Pfarrern angestrebte Ziel sei letztlich eine „entheiligte Kirche“.

Ludwig Steil blieb seinen Überzeugungen in der gesamten Zeit des Nazi-Terrors treu. Mehrmals festgenommen, wurde er im Herbst 1944 lange Wochen in den Gestapo-Folterkellern der Dortmunder Steinwache eingekerkert. Zum Jahresende wurde er ins KZ Dachau bei München eingeliefert, nach der langen Leidenszeit schon sehr ausgezehrt. Ludwig Steil starb am 17. Januar 1945 an Typhus.

Das Beispiel von Menschen wie Ludwig Steil und dem am 9. April 1945 im KZ Flossenbürg ermordeten Theologen Dietrich Bonhoeffer, die dem Hitler-Terror widerstanden haben, ist für den Dortmunder Arbeitskreis Christen gegen Rechtsextremismus nach seinem Selbstverständnis Anlass genug, dem Spuk der heutigen Nazis und Rechtspopulisten zu widerstehen.

 

 

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Tags: Bekenntnissynode am 16. März 1934 in DortmundDortmundGegen RechtsextremismusGegen RechtspopulismusGesicht zeigenKirche gegen Extremismuswestfälische Bekennende Kirche
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