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Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß macht Front gegen die AfD – Bei der Abschiedsfeier für Franz Beckenbauer in der Allianz-Arena in München

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
19. Januar 2024
Uli Hoeneß

Die Stimmen gegen die rechtsextremistische AfD werden immer lauter. Jetzt hat sogar der Ehrenpräsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß, klar Position bezogen gegen die Partei, der auch Neonazis angehören. Bei der Abschiedsfeier des deutschen Rekordmeisters FC Bayern für den vor wenigen Tagen verstorbenen Franz Beckenbauer würdigte Uli Hoeneß das Wirken und Engagement des besten deutschen Fußballers aller Zeiten. Ohne Beckenbauer hätte Deutschland den Zuschlag für die WM 2006 nicht bekommen, so Hoeneß. Dank Beckenbauers Auftreten und Ausstrahlung sei diese WM zum weltweit gelobten Sommermärchen geworden. Die Deutschen hätten plötzlich die schwarz-rot-goldene Fahne geschwungen und seien stolz auf ihr Land gewesen. „Da müssen wir wieder hin“, betonte Hoeneß, aber er stellte zugleich klar: „Bei diesem Prozess will ich die AfD nicht dabei haben.“ Beifall folgte der glasklaren Distanzierung von dieser Partei, die von vielen Demokraten im Land wegen ihrer rassistischen und fremdenfeindlichen Haltung abgelehnt wird.

Und seit dem Bekanntwerden eines Treffens von Rechtsradikalen mit AfD-Politikern und Ultras der CDU-nahen Werteunion in Potsdam durch das Recherchenetzwerk „Correctiv“, bei dem über die sogenannte „Remigration“ diskutiert worden war, also die massenweise Ausweisung von Zugewanderten und Deutschen mit Migrationshintergrund, nehmen die Proteste und Demonstrationen von Parteien, Verbänden, Institutionen zu. Es ist eine breite Bürgerbewegung gegen Rechts, die sich durch das ganze Land zieht. Von Sylt bis München wird demonstriert und protestiert, formieren sich Demokraten, um deutlich zu machen, dass sie dieses Land und diese Demokratie verteidigen werden. Hunderttausende sind inzwischen auf den Straßen unterwegs, um ein entsprechendes Signal zu setzen. Pro Demokratie, pro Meinungs- und Pressefreiheit, für Toleranz, aber gegen die Neonazis und die AfD. Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Remigrationspläne Rechtsradikaler mit der Rassenideologie der Nazis verglichen. Wörtlich sagte er in einem Video: „Wenn etwas in Deutschland nie wieder Platz haben darf, dann ist es die völkische Rassenideologie der Nationalsozialisten. Nichts anderes kommt in den abstoßenden Umsiedlungsplänen der Extremisten zum Ausdruck. Sie sind ein Angriff auf unsere Demokratie- und damit auf uns alle.“ Alle Menschen seien gefordert, so der Kanzler, klar und deutlich Stellung zu beziehen, „für Zusammenhalt, für Toleranz, für unser demokratisches Deutschland.“

NRW-Ministerpräsident Wüst(CDU) hatte die AfD kürzlich eine „Nazi-Partei“ genannt und eine Allianz der Mitte gefordert, um die Migration zu begrenzen. Die AfD sei keine Protestpartei, so der CDU-Politiker. Die Protestwelle gegen die AfD hat viele erfasst und sie wird weiterrollen, beteiligt sind auch Sozialdemokraten, Grüne, Christdemokraten, Liberale, Linke, Vertreter der Kirchen, der Gewerkschaften, der Verbände, ja die Zivilgesellschaft ist aufgeschreckt und wird laut. Bei den Protesten geht es um die Überzeugung der Demokraten, es geht darum, Grenzen zu setzen. Kein Fußbreit! Nie wieder. Es geht um die große Mehrheit der Deutschen, Flagge zu zeigen, die demokratische Gesellschaft zu verteidigen. Gegen die Feinde. Und diese Feinde stehen rechts. Keine Toleranz den Intoleranten, hatte es 1948/49 der große Sozialdemokrat Carlo Schmid formuliert, einer der Väter des Grundgesetzes, dessen 75jähriges Bestehen am 23. Mai dieses Jahres gefeiert wird. Nicht ohne Grund heißt der Artikel 1 des Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Die Würde des Menschen, nicht nur des Deutschen, gemeint sind alle hier lebenden. Carlo Schmid und die anderen Väter und Mütter des Grundgesetzes kannten die nationalsozialistische deutsche Vergangenheit, die das größte Unglück über Deutschland und Europa gebracht hatte.

Rund 1,5  Millionen Menschen haben inzwischen eine Petition unterschrieben mit dem Ziel dem thüringischen AfD-Chef Björn Höcke, laut Gericht ein Faschist, das aktive und passive Wahlrecht zu entziehen. Auch die Forderungen nach einem Verbot der AfD als Partei werden immer lauter. Ob ein solches Verbot vom Bundesverfassungsgericht ausgesprochen wird, ist die Frage. Aber wichtig ist, dass die Deutschen in ihrer großen Mehrheit sich gegen die AfD ausspricht und sich für die Demokratie einsetzt. Es darf nicht salonfähig werden, eine solche Partei zu wählen, die die Demokratie zerstören, die Europäische Union auflösen will, die keine Lösung für die Probleme hat, nur Parolen, eine Partei, die spaltet und Hass sät und Hetze verbreitet.

Deshalb ist es wichtig, dass einer wie Uli Hoeneß, der den FC Bayern zu dem gemacht hat, was der Klub heute ist, der weltbeste Fußballverein mit 350000 Mitgliedern, Front macht gegen die Verfassungsfeinde. Der Verfassungsschutz warnt doch seit längerem vor der AfD, hat drei Landesverbände als gesichert rechtsextremistisch eingestuft, die Prüfung der Bundes-AfD läuft, eine Entscheidung könnte noch in diesem Jahr fallen. Wie Hoeneß hat sich der angesehene Trainer des Fußball-Bundesligisten FC Freiburg, Christian Streich, gegen die Rechten positioniert. Vor dem Spiel der Freiburger gegen Hoffenheim rief Streich zur Teilnahme an der Demonstration in Freiburg auf. „Wer jetzt nicht aufsteht, der hat nichts verstanden. Es ist fünf vor Zwölf und es braucht hinterher keiner zu klagen.  Wer es jetzt nicht verstanden hat, der versteht es nicht. Jeder in diesem Land ist dazu aufgerufen, aufzustehen und sich ganz klar zu positionieren. Und es soll keiner rumjammern, wenn er hinterher von einer autoritären rechtsnationalistischen Gruppierung regiert wird, wo die freiheitlichen Grundrechte, die wir uns nach dem Desaster 1945 hart erarbeitet haben, über den Bach gehen. Jeder ist selbstverantwortlich.“ Streich wies auf die Lebensgeschichte der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer(102) hin, die ihre ganze Familie im Zweiten Weltkrieg verloren und selbst das KZ Theresienstadt überlebt hatte. Margot Friedländer hatte kürzlich mit Sorge auf die Entwicklung in Deutschland, die wachsende Zunahme der AfD und den Antisemitismus reagiert und gesagt: „So hat es damals auch angefangen.“ Streich forderte dazu auf: „Aufstehen und unmissverständlich ganz klare Kante zeigen.“

Auch der FC St. Pauli geht auf Distanz zur AfD. Hamburg steht auf, heißt das Motto. Der Trainer von Werder Bremen, Ole Werner, rief zur Demo-Teilnahme auf, die DFB-Vizepräsidentin Sasic sagte: „Wir solidarisieren uns.“ Bayer-Leverkusens Trainer Alonso bezog Stellung gegen Rechts und für den Erhalt demokratischer Grundwerte. Nie wieder ist jetzt, heißt es beim FSV Mainz 05 und fordert zur Teilnahme an einer Demo gegen Rechts auf. So tat es auch der Kölner Spieler Timo Hübers, der eine Demo gegen Rechts in Köln gelobt hatte. Der VFB Stuttgart betonte, man stehe „für unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft und für ein friedliches Miteinander.“ Der FC Schalke 04 kündigte Aktionstage für Vielfalt und Toleranz an, um Zeichen zu setzen gegen Hass und Hetze.

Front haben auch die sechs für Ostdeutschland zuständigen Bischöfe gegen die AfD gezeigt. In einem offenen Brief warnen sie vor der Wahl der AfD. „Krude Ausweisungsphantasien für Migranten und ihre Unterstützer, die Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung, die Leugnung des menschengemachten Klimawandels und die Verächtlichmachung von politischen Akteuren und Institutionen sind mit den Grundwerten unserer Gesellschaft unvereinbar. “ Die evangelische Kirche war schon früher auf Distanz zur AfD gegangen.

Es geht ein Ruck durch die Bundesrepublik. Aufstehen gegen die Neonazis, ehe es zu spät ist. Jeder Demokrat ist gefordert.

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Comments 1

  1. Peter Kirch says:
    1 Jahr ago

    Sehr gute Aussage von Uli Hönes, sowohl zu Franz wie auch vor allem zur AFD. Auch als Anhänger vom BVB hat das, was er gesagt hat, Hand und Fuß. Ich danke Dir dafür.

    Antworten

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