• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Freitag, Mai 30, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Mehr Kapitalismus und weniger Sozialstaat. Blicke in die Gedankenwelt von Friedrich Merz, Teil II – Gastbeitrag von Christoph Butterwegge

Gastbeitrag Von Gastbeitrag
25. Januar 2025
Euroscheine als Räderwerk einer Uhr

Friedrich Merz denkt nicht sozial, sieht im Wohlfahrtsstaat vielmehr nur ein Wirtschaftsunternehmen, das „ein stärkeres Fundament aus Eigenkapital und Kapitalmarktorientierung“ (S. 174) benötige, weshalb eine „große Sozialstaatsreform“ (S. 166) nötig sei. Merz zufolge löst der moderne Sozialstaat kein Problem, sondern ist selbst eins geworden: „Der alles umsorgende Wohlfahrtsstaat alter Prägung ist nicht mehr länger bezahlbar. Der Kapitalismus im marktwirtschaftlichen Sinne könnte die Funktionsfähigkeit unseres Sozialstaats nicht nur besser organisieren, er könnte auch die vorhandenen Mittel viel wirkungsvoller einsetzen.“ (S. 175)

Entsprechend dem Buchtitel mehr Kapitalismus zu wagen, bedeutet für Merz aus Politikersicht hauptsächlich, weniger Transferleistungen zu gewähren. Der moderne Sozialstaat ist für Merz in Zeiten sich mehrender, zuspitzender und überlappender Krisen kein Stützpfeiler unserer Demokratie, sondern „paternalistisch“, weil er „zur umfassenden Regulierung des gesamten Lebensalltags der Gesellschaft“ tendiere, was mit einem „massiven Griff in die Taschen der Bürger und insbesondere der sogenannten Besserverdienenden“ einhergehe (siehe S. 69). An die Stelle einer lückenlosen sozialen Sicherheit für alle Bürger/innen möchte Merz „Freiheit und Selbstverantwortung“ setzen.

Einerseits stören Merz die „konfiskatorische Abgabenbelastung“ sowie der „scharfe Progressionsverlauf bei den mittleren und oberen Einkommen“, welcher einschließlich des Solidaritätszuschlages und der Kirchensteuer zu einer Grenzbelastung von mehr als 50 Prozent führe (siehe S. 80 f.). Das oberste Ziel ist für Merz die Senkung der Steuer- und Abgabenlast. Ähnlich wie Donald Trump und Elon Musk in den USA würde Merz als Bundeskanzler den staatlichen Verwaltungsapparat – wohlgemerkt: nicht dessen harten Kern, also die Bundeswehr, die Geheimdienste und die Polizei – am liebsten massiv „verschlanken“ und die freigesetzten Geldmittel größtenteils in den Privatsektor umleiten: „Mit geringeren Staatsausgaben könnte die Belastung der Steuerzahler und der Beitragszahler erheblich gesenkt, die Fähigkeit zur Ersparnisbildung und die Kaufkraft großer Teile der Bevölkerung erhöht und zugleich die Schuldenlast der öffentlichen Haushalte reduziert werden.“ (S. 87)

Andererseits sind Merz die Transferleistungen, von ihm als „Übertreibungen unseres Sozialstaats“ (S. 62) abqualifiziert, viel zu hoch. Sozialpolitik, die „zur reinen Gefälligkeitspolitik degeneriert“ sei, gehört zu den Stiefkindern des wirtschaftsfreundlichen und finanzmarktaffinen Merzschen Politikentwurfs. Auch fehlt dem Kanzlerkandidaten der Union das sozialpolitische Grundwissen eines gebildeten Durchschnittsbürgers, wenn er anlässlich der jüngsten Diskussionen über das Bürgergeld immer noch – genauso wie 15 Jahre vorher als Buchautor – in den staatlichen Transferleistungen, die wie die Grundsicherung für Arbeitsuchende einkommensabhängig und bedarfsgeprüft gezahlt werden, ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ sieht.

Sozialpolitik, die „zur reinen Gefälligkeitspolitik degeneriert“ (S. 143) sei, gehört erkennbar zu den Stiefkindern des wirtschaftsfreundlichen und finanzmarktaffinen Merzschen Politikentwurfs. Auch fehlt dem Kanzlerkandidaten der Union das sozialpolitische Grundwissen eines gebildeten Durchschnittsbürgers, wenn er anlässlich der jüngsten Diskussionen über das Bürgergeld immer noch – genauso wie 15 Jahre vorher als Buchautor – in den staatlichen Transferleistungen, die wie die Grundsicherung für Arbeitsuchende einkommensabhängig und bedarfsgeprüft gezahlt werden, ein bedingungsloses Grundeinkommen sieht (vgl. S. 173).

Freimütig bekennt sich Merz zu einer „Position des begrenzten Sozialstaats“, die der „Generationengerechtigkeit“ geschuldet sei. Mit diesem neoliberalen Kampfbegriff, der so tut, als verlaufe die soziale Scheidelinie in unserem Land nicht zwischen Arm und Reich, sondern zwischen Jung und Alt, begründet Merz, „dass neben der solidarischen Absicherung der großen, für den Einzelnen untragbaren Lebensrisiken mehr als eine materielle Grundsicherung für die wahrhaft Bedürftigen schlicht nicht finanzierbar ist – oder eben nur zulasten zukünftiger Generationen.“ (S. 33)

Merz reduziert Sozialpolitik im Wesentlichen auf die Schaffung günstigerer Rahmenbedingungen für Unternehmen und die Gewährleistung von Geldwertstabilität für Leistungsberzieher/innen. Weil die vorherrschende „Technologiefeindlichkeit“ zur Abwanderung weiterer Leistungsträger ins Ausland führen könne, müsse sie genauso energisch bekämpft werden wie die Inflationsgefahr: „Neben stabilem Geld ist ein gutes Klima für die Erforschung, Entwicklung und Erzeugung neuer Produkte die beste Sozialpolitik.“ (S. 99) Als wenn sich Arme, Alte, sozial Benachteiligte, Kranke und Menschen mit Behinderungen – traditionell die Hauptadressat(inn)en einer guten Sozialpolitik – davon etwas kaufen könnten!

Kopfprämie statt Bürger- oder Erwerbstätigenversicherung

Krankheiten sind für Merz, der im sozialen und im Gesundheitsbereich nur eine geringe Empathiefähigkeit erkennen lässt, in erster Linie ein volkswirtschaftliches Problem. Er plädiert für „einen „Systemwechsel hin zu einer privaten Krankenversicherung und privatem Wettbewerb der Leistungsanbieter“ (S. 165) statt für die Schaffung einer solidarischen Bürgerversicherung, die das von Merz zu Recht als „nicht mehr zeitgemäß“ betrachtete „Nebeneinander von gesetzlicher und privater Krankenversicherung“ (S. 156) zur Gegenseite hin auflösen würde, indem auch Selbstständige, Freiberufler/innen, Beamte, Abgeordnete und Minister/innen einbezogen würden.

Lieber favorisiert Merz „eine echte Versicherung“, worunter er versteht, dass ein Kapitalstock aufgebaut und der Beitrag „am individuellen Risiko“ kalkuliert wird. Beiträge sollen „nicht als Anteile vom Arbeitseinkommen“, sondern „nach versicherungsmathematischen Grundsätzen erhoben“ werden (siehe S. 163). Dieses unter dem Stichwort: „Kopfprämie“ firmierende Modell würde besonders jene Menschen teuer zu stehen kommen, die übergewichtig und/oder häufig krank sind. Umgekehrt kämen jene Menschen preiswerter davon, die ohnehin privilegiert sind, weil sie nicht schwer und unter schlechten Rahmenbedingungen arbeiten müssen.

Abfällig äußert sich Merz über die „Unterschichten“, denen er – in unzulässiger Weise pauschalierend – vorwirft, nicht genug auf ihre Gesundheit zu achten, was häufiger Adipositas und Diabetes II nach sich ziehe, wodurch ihr Risiko für Schlaganfälle, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Gicht, Krebs und andere Krankheiten wiederum drastisch steige. Deshalb sei „ein weiterer Abstieg der Unterschichten aus gesundheitlichen Gründen vorprogrammiert, wenn nicht einschneidende Maßnahmen ergriffen werden.“ (S. 161)

Demografie als soziale Demagogie: Rentenversicherung und Börsenrente

Aus der – wie im öffentlichen Diskurs üblich – stark dramatisierten demografischen Entwicklung unserer Gesellschaft zieht Merz den (Fehl-)Schluss, dass alle Sozialversicherungszweige zur (stärkeren) Kapitaldeckung übergehen müssten. „Kapitaldeckung“ bedeutet Finanzmarktabhängigkeit, die zusätzliche Risiken in sich birgt. Merz benutzt die Demografie geschickt als Mittel der sozialen Demagogie und macht sich zunutze, dass in den Medien ständig kolportiert wird, demnächst müssten zwei Versicherte – viel weniger als früher – einen Rentner ernähren, was sie zweifellos überfordern müsste. Allerdings haben sozialversicherungspflichtig Beschäftigte noch nie einen Rentner ernährt, vielmehr werden die Renten wie alle Sozialleistungen aus der gesellschaftlichen Wertschöpfung finanziert (sog. Mackenroth-Theorem), und zwar erst zu dem Zeitpunkt, zu dem sie gezahlt werden müssen. „Sparen“ für die Zukunft gibt es volkswirtschaftlich nicht, obwohl der Euphemismus „Kapitaldeckung“ es suggeriert. Diese löst auch kein demografisches Problem: Wenn die Bevölkerung tatsächlich stark schrumpft und altert, sind zu wenige Junge da, um den „überhand nehmenden“ Alten ihre zahlreichen Aktien, Indexfondsanteile oder anderen Wertpapiere abzukaufen, die einen auskömmlichen Lebensabend ermöglichen sollen. Vielmehr würden die Kurse in den Keller rauschen.

Das große Vertrauen der Bevölkerungsmehrheit auf ein kollektives Solidarsystem wie die Gesetzliche Rentenversicherung ist Merz suspekt. Da er lieber auf individuelle Altersvorsorge setzt, würde Merz am liebsten schon kleine Kinder für den Kauf von Aktien motivieren: „Der Staat muss durch seine Vorgaben auf das Problem zu geringer Alterseinkommen aufmerksam machen und auf eine entsprechende Kapitalbildung hinwirken. Wenn dies die Grundschüler (?!) schon bei der Anlage ihres ersten Sparbuches verstehen, dann ist für die Sicherung der Alterseinkommen mehr gewonnen als mit der besten und größten Rentenreform aller Zeiten.“ (S. 152 f.) Hier klingt bereits die „Frühstartrente“ im Bundestagswahlprogramm von CDU und CSU an, bei der jedes Kind ab dem 6. Lebensjahr vom Staat pro Monat 10 Euro in ein individuelles, privatwirtschaftlich organisiertes Depot eingezahlt bekommen soll, um frühzeitig für das Alter vorzusorgen.

Zu Merzens Leidwesen hält sich die Begeisterung der Menschen für den Aktienkauf und den Kapitalmarkt hierzulande bisher in Grenzen. Daher mokiert sich ein Multimillionär, der Merz vielleicht damals auch schon war, über „das unter uns Deutschen sehr ausgeprägte Sicherheitsdenken und unseren unterentwickelten Sinn für unternehmerisches Risiko, die dazu führen, dass wir unser privates Vermögen traditionell entweder gar nicht oder nur sehr zögerlich am Kapitalmarkt investieren.“ (S. 150) Geht’s eigentlich noch? 40 Prozent der Bevölkerung haben überhaupt kein nennenswertes Vermögen, aber zu Recht die Befürchtung, durch Börsengeschäfte bei einem Finanzcrash auch noch ihr letztes Erspartes zu verlieren.

Dem stellt Merz lobend die Mentalität des normalen US-Bürgers gegenüber, der „immer die Entwicklung der Aktienmärkte im Blick“ habe, weil „seine Altersversorgung zu einem erheblichen Teil von den Aktienkursen abhängt.“ (S. 149) So wünscht sich Merz auch den deutschen Arbeitnehmer – täglich „Wirtschaft vor acht“ im Fernsehen schauend und blind der Börse vertrauend, wenn es um die Bekämpfung der wachsenden Altersarmut geht. Und im Pflegeheim ist weitere Verbleib des Rentners womöglich auch vom Stand des Dax abhängig …

Wenn man Aktienbesitzer und somit eigene Wählerschichten reicher machen kann, hört für Merz auch die bürgerliche (Entscheidungs-)Freiheit auf, der er sonst häufig das Wort redet. Plötzlich ist die Bevormundung der Arbeitnehmer/innen durch den Staat sogar ausdrücklich erwünscht: „Man sollte grundsätzlich alle Beschäftigten gesetzlich verpflichten, ein Mindestmaß an Altersvorsorge durch eigene Mittel frühzeitig zu beginnen.“ (S. 148) Als wäre die Zahlung der Rentenversicherungsbeiträge von Beschäftigten nicht ebenfalls „Altersvorsorge durch eigene Mittel“, zu der Arbeitgeber allerdings – im Unterschied zur Merzschen Privatvorsorge – ihren Teil beitragen müssen!

Teil I: Gerechtigkeit trotz wachsender sozialer Ungleichheit?

Teil III: Privat vor Staat auch im Bildungsbereich

Prof. Dr. Christoph Butterwegge hat von 1998 bis 2016 Politikwissenschaft an der Universität zu Köln gelehrt und zuletzt die Bücher „Deutschland im Krisenmodus“ sowie „Umverteilung des Reichtums“ veröffentlicht.

Bildquelle: Pixabay

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: Friedrich MerzKapitalismusMerzSoziale UngerechtigkeitSozialstaat
Vorherigen Post

Ein Kind wird ermordet- Es ist entsetzlich – Wir sollten schweigen

Nächster Beitrag

Friedrich Merz oder die verlorene Seele der CDU

Nächster Beitrag
Brandmauer mit großem schwarzen Loch, AI generiert

Friedrich Merz oder die verlorene Seele der CDU

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.729 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Wolfgang Thomas bei „Sicherheitsdialog Deutschland“ und Liz Mohn Stiftung: Rüstung, Rüstung über alles
  • Joke Frerichs bei Empörung über Klingbeils Umgang mit Rolf Mützenich: „Meiner tiefen Verachtung darfst Du Dir sicher sein“
  • Hans-Christian Hoffmann bei Empörung über Klingbeils Umgang mit Rolf Mützenich: „Meiner tiefen Verachtung darfst Du Dir sicher sein“
  • Volker von Wysocki bei Ein Verbotsantrag muss kommen – Die SPD steht historisch in der Pflicht

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.729 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Erdgas-Pipeline

Fehlstart im Wirtschaftsministerium – Katherina Reiche und das Erdgas

29. Mai 2025
Gerichtshammer und Paragraphensymbol

AfD: Kurioses und Kriminelles vom rechten Rand Update 16

29. Mai 2025
Schuh über Bananenschale, Symbolbild für "Ausrutschgefahr"

Liz Mohn Stiftung: Wir unterstützen „Sicherheitsdialog Deutschland“ weder finanziell noch auf andere Weise

28. Mai 2025
Zerstörungen durch israelische Bombardierungen in Gaza

Kritik an Netanjahu hat mit Antisemitismus nichts zu tun – Und ist keine Israel-Feindschaft

28. Mai 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2024 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2024 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.