• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Donnerstag, Mai 29, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Der „Märtyrer“ Trump – Es braut sich was zusammen

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
15. Juli 2024
Screenshot Twitter

Das blutige Ohr, die in den Himmel gereckte Faust, das Opfer, das gerade ein Attentat überlebt hat, ruft Fight in Richtung seiner fanatischen Anhänger, die US-Flagge im Hintergrund. Das Bild des Jahres und mitten drin Donald Trump, der Ex-Präsident der USA, der es nochmal wissen will. Trump, der Starke, sagt das Bild, der Schuss streifte nur das Ohr, eine kurze Behandlung im Krankenhaus. Dann geht der Kampf dieses Mannes weiter. Der 20jährige Täter ist tot, erschossen von Sicherheitskräften. Ausgerechnet Trump wird so zum Märtyrer, der Mann, der wie kein anderer die Stimmung im Land aufgehetzt hat, der für das viel kritisierte Waffenrecht in den USA steht, wo das Sturmgewehr AR-15, mit dem der Täter aus 135 Metern Entfernung von einem Dach aus mehrere Kugeln auf Trump abfeuerte, frei verkäuflich ist. Immer wieder wird dieses Gewehr bei Amokläufen verwendet, Versuche, sie für Zivilisten zu verbieten, scheiterten in Amerika am politischen Widerstand vor allem der Republikaner und von Donald Trump.

Der US-Wahlkampf ist nun erst recht aufgeheizt, aufgehetzt. Prompt werfen die Republikaner den Demokraten um Präsident Joe Biden vor, sie seien verantwortlich für die Gewalt, für die Stimmung im Lande, weil sie Trump verteufelten. Trump ist immerhin ein verurteilter Straftäter, ein Vergewaltiger, politisch ist er unberechenbar, eher neigt er zum Auto- statt zum Demokraten. Mit einem Präsidenten Trump stünde die NATO auf der Kippe. Was unter und mit einem Präsidenten Trump aus den USA würde, weiß kein Mensch. Make America great again. Das hat er damals schon den Anhängern zugerufen. America first. Amerika zuerst, ist das Mantra eines Egoisten. Der Rest ist ihm egal.

Gewalt hat in der Politik nichts zu suchen. Das gilt selbstverständlich auch für Trump. Niemand wird den Angriff auf Trump gutheißen, niemand klammheimliche Freude darüber empfinden können, dass es den Richtigen erwischt habe. Nein, so brutal sind Demokraten hüben wie drüben nicht. Ob dieses Attentat dem Opfer zu denken gibt? Zweifel sind angebracht, das zeigt schon die in den Himmel gereckte Faust. Kämpft, ruft er den Fanatikern zu, kämpft. Und er meint damit sicher nicht nur den Kampf um Stimmen.

So heizt man Stimmung auf

Attentate hat es in der US-Geschichte- und nicht nur da- immer wieder gegeben. Man denke an die Ermordung der US-Präsidenten Abraham Lincoln 1865. John F. Kennedy wurde 1963 in Dallas im offenen Wagen erschossen, seine Frau saß neben ihm. Ronald Reagan überlebte einen Anschlag 1981. Nicht vergessen sollte man das Attentat auf Kennedys Bruder Robert, der Senator des Bundesstaates New York war, als ihn 1968 im Ambassador Hotel in Los Angeles die tödlichen Kugeln eines Palästinensers trafen. Ist jetzt die Zeit zum Abrüsten gekommen, zum verbalen Rückzug, zur Entspannung, damit nicht noch mehr passiert? Zwar rief der Sprecher des Repräsentantenhauses, der  Republikaner Mike Johnson, dazu auf, die Temperatur in diesem Land zu senken, fügte aber dann hinzu, kein Politiker der jüngeren Generation sei so verfolgt worden wie Trump. So heizt man die Stimmung an.

Und so macht man einen wie Trump zum Märtyrer. Der Republikaner Newt Gingrich, der frühere Sprecher des Repräsentantenhauses erklärte: „Sein Überleben heute Abend ist eine Fügung des Schicksals.“ So beginnt eine Verklärung eines Mannes, der für diese Engels-Rolle gar nicht taugt, um nicht noch höhere Mächte anzurufen. Und in diesem Sinne attackieren Republikaner Joe Biden, sie versuchen ihn lächerlich zu machen. Und Biden liefert dafür die Bilder, in dem er sich wie ein Greis benimmt, der durch das Weiße Haus stolpert und stottert, der Selensky mit Putin verwechselt und seine eigene Vizepräsidentin Kamala Harris mit Donald Trump. Jetzt heißt es bei den Republikanern: „Die zentrale Prämisse der Biden-Kampagne ist, dass Donald Trump ein autoritärer Faschist ist, der um jeden Preis gestoppt werden muss. Diese Rhetorik führte direkt zu Präsident Trumps versuchter Ermordung.“

Aber Trump, die Republikaner und Gewalt, das ist nicht abwegig. Trump selber hat dafür die Argumente geliefert. Wie war das noch am 6. Januar 2021, als Trumps Anhänger das Kapitol stürmten, es gab Tote und Verletzte, Politiker mussten durch unterirdische Gänge in Sicherheit gebracht werden. Bilder der Zerstörung gingen um die Welt. Trumps damaligen Vizepräsidenten Mike Pence wollten die Aufrührer und Bilder-Stürmer aufhängen, wenn er Bidens Wahlsieg bestätigen wollte. Was Pence dann auch tat. Der Mann aber, der die Menschen aufgewiegelt hatte, war kein Geringerer als Trump, der ohne Beweise behauptete, man habe ihm den Wahlsieg gestohlen. Atemberaubend waren diese Szenen damals, als man befürchten musste, Trump und die Republikaner würden das Ende der US-Demokratie einleiten. Auch seine Versuche, während der gegen ihn laufenden Prozesse die Justiz zu verteufeln, haben dem USA-Rechtsstaat schwer geschadet. Rücksichtslos tritt dieser Mann auf, Recht und Gesetz ist das, was er sagt und tut, Institutionen des Staates werden von ihm richtiggehend diskriminiert. Und seine blinde Gefolgschaft in der Partei der Republikaner jubelt ihm zu.

Und wenn er die Wahl gewinnt?

Man mag sich gar nicht vorstellen, was passiert, wenn Trump die Wahl im November gewinnen sollte. Gerade nach diesem Attentatsversuch sind seine Chancen auf den Einzug ins Weiße Haus eher gestiegen. Was passiert dann mit der NATO, mit der Ukraine, mit den Waffenlieferungen an Kiew? Wird Trump das alles stoppen, Putin freie Hand geben? Ist Europa für diesen Fall gerüstet? Eher nicht, wenn man daran denkt, wie instabil das demokratische Gefüge in einigen Ländern geworden ist? Wenn man darüber nachdenkt, wer eines Tages Macron in Frankreich folgt, wo zwar gerade im 2. Wahlgang der Vormarsch der Rechten gestoppt wurde, aber nichts entschieden ist. Und wie ist die Lage in Italien, wo eine Faschisten-Freundin namens Meloni regiert. Was ist los in den Niederlanden? Die Populisten, die Rechtextremisten, sie sind in Europa auf dem Weg nach vorn. Auch Skandinavien ist kein Hort der Stabilität mehr. Plötzlich ist über die gerade zu Ende gegangene NATO-Tagung in Washington zu lesen, dass der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz einer der Stabilisatoren des westlichen Bündnisses sei. Das wird er gern öfter hören wollen, der Sozialdemokrat Scholz, der aber im nächsten Herbst mit seiner Abwahl rechnen muss. Seine SPD liegt in allen Umfragen bei gerade mal 15 Prozent. So ist die Lage und dabei habe ich noch kein Wort verloren über die Landtagswahlen im Herbst im Osten, wo die in weiten Teilen rechtsradikale AfD stärkste Partei werden könnte.  Und dass eine neue Partei wie das BSW, Bündnis Sahra Wagenknecht, im Osten in die Parlamente einziehen wird, dürfte ziemlich klar sein. Mehr Stabilität erreicht man damit nicht. Putin wird sich freuen, mit der BSW kann er gut, mit der AfD auch. Und dass er kein Freund der NATO ist, weiß jedes Kind. All das kann die Verunsicherung in Deutschland nur noch mehren.

Es ist nicht gut, was sich da zusammen braut. Der übrige Westen hat es versäumt, sich darauf einzustellen, er hat es in all den Jahren nicht geschafft, dass Europa zusammenwächst, damit es mit einer Stimme spricht und handelt. Einer wie Trump könnte zu einer Zerreißprobe werden, für die EU und die NATO.

Das Attentat auf Trump hat die Welt geschockt. Die Schüsse von Pennsylvania und die ersten Reaktionen zeigen, wie gespalten das stärkste Land der Welt ist. Die Folgen sind noch nicht abzusehen. Wenn man Trump nur ein bisschen kenn, ist davon auszugehen, dass es ihn eher noch stärker radikalisieren wird. Man mag sich gar nicht vorstellen, dass dieser Mann eines Tages Berlin besuchen könnte – als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Bundeskanzler, der Bundespräsident müssten ihn  begrüßen, willkommen heißen. Erinnern Sie sich noch an John f. Kennedy: „Ich bin ein Berliner.“ An die Begeisterungsstürme, die Kennedy auslöste unter den Deutschen. Trump wäre einer zum Fremdschämen.

Aber es kann ja alles noch ganz anders werden. Hat nicht Friedrich Merz mal gesagt, er könne mit Trump?

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: Attentat auf TrumpInternationale PolitikNATOPräsidentschaftswahl USATrumpUSAUSA und Europa
Vorherigen Post

Zur Stationierung von US-Langstreckenwaffen in Deutschland: Keine Gegenrede zu Wolfgang Liebs Artikel

Nächster Beitrag

Vor einer neuen „Nachrüstung“? Gastbeitrag von Christoph Butterwegge

Nächster Beitrag
Modernes Kampf-Flugzeug

Vor einer neuen „Nachrüstung“? Gastbeitrag von Christoph Butterwegge

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.730 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Joke Frerichs bei Empörung über Klingbeils Umgang mit Rolf Mützenich: „Meiner tiefen Verachtung darfst Du Dir sicher sein“
  • Hans-Christian Hoffmann bei Empörung über Klingbeils Umgang mit Rolf Mützenich: „Meiner tiefen Verachtung darfst Du Dir sicher sein“
  • Volker von Wysocki bei Ein Verbotsantrag muss kommen – Die SPD steht historisch in der Pflicht
  • Philipp bei Empörung über Klingbeils Umgang mit Rolf Mützenich: „Meiner tiefen Verachtung darfst Du Dir sicher sein“

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.730 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Schuh über Bananenschale, Symbolbild für "Ausrutschgefahr"

Liz Mohn Stiftung: Wir unterstützen „Sicherheitsdialog Deutschland“ weder finanziell noch auf andere Weise

28. Mai 2025
Zerstörungen durch israelische Bombardierungen in Gaza

Kritik an Netanjahu hat mit Antisemitismus nichts zu tun – Und ist keine Israel-Feindschaft

28. Mai 2025
Kind mit blutigem Hemd vor völlig zerstörten Häusern

„Sicherheitsdialog Deutschland“ und Liz Mohn Stiftung: Rüstung, Rüstung über alles

26. Mai 2025
Kopf auf Bank

Empörung über Klingbeils Umgang mit Rolf Mützenich: „Meiner tiefen Verachtung darfst Du Dir sicher sein“

24. Mai 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2024 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2024 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.