Möglich, dass ich irre.
Aber vielleicht kann man das Problem Merz nur tiefenpsycholgisch analysieren.
Da gibt es Anfang der 2000er einen jungen Mittvierziger in der Union, der nach deren Beinahe- Ableben durch die Kohl- Spendenaffäre durch schmissige Reden auf sich aufmerksam macht.
Durch Reden, die an Heinrich Windelen, Alfred Dregger oder Hans- Karl Filbinger erinnern.
Alle mit Schmiss.
Und dann kommt da eine Ossi- Tussi, die ihn eiskalt abserviert und eine 16- jährige Kanzlerinnenschaft startet, so ganz ohne ihn!
Er muss sich das karge tägliche Brot, das so hart war, dass er heute einen Zahnarzt braucht, der ihm aber wegen der Syrer, Afghanen und Ukrainer verwehrt bleibt, durch Blackrock erwerben.
Kann sich jemand vorstellen, was es heißt, täglich nur in Blackrock zu beißen?
Und dann wird er doch noch Vorsitzender, kann sich endlich vom Erbe der 16 Jahre CDU im Kanzleramt emanzipieren, und dann nimmt ihn kaum noch jemand ernst?!
Bis auf die, deren Partei er halbieren wollte.
Was für ein Schicksal.
Titel für das Drama:
„Das Fiasko von Brilonia“.
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