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Intrigenstadel in der Oldenburger Universitätsmedizin

Rolf Seelheim Von Rolf Seelheim
12. Oktober 2020
OP-Saal

Oldenburg/Leer/Bonn. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr stellte die Staatsanwaltschaft Oldenburg in Niedersachsen ihre Ermittlungen gegen den Chefarzt am Städtischen Klinikum, Professor Dr. Hans-Rudolf Raab, endgültig ein. Wie ergeht es einem renommierten Mediziner, der zu Unrecht beschuldigt wurde, seinen Arbeitsplatz verlor und danach vollumfänglich rehabilitiert wurde? Wer es kurz und knapp liebt: Besser als der Klinik.

Gegen den international anerkannten Krebschirurgen und Initiator der Oldenburger Universitätsmedizin war ermittelt worden, weil ihm in einem Schreiben an die Klinikleitung Behandlungsfehler und zudem falsche Abrechnungen vorgeworfen wurden. Heute weiß man, dass der Verfasser ein zuvor gemaßregelter Mitarbeiter war. Die Anschuldigungen erwiesen sich als haltlos. Ein hochkarätiges Expertengutachten, das von der Staatsanwaltschaft beauftragt worden war, bescheinigte dem 63-jährigen Arzt ausdrücklich exzellente chirurgische Arbeit. Auch die Abrechnungen erwiesen sich als vollständig korrekt, obwohl die Klinikleitung, in dem Bemühen den Vorwurf zu stützen, heimlich und ohne Wissen des Chirurgen eine Vielzahl von Operationen per Mitschnitt am PC überwacht und dabei vertrauliche Patientendaten gesammelt hatte. Sie ging sogar so weit, auch Abrechnungen, die sie selbst erst nach dem Weggang von Prof. Raab hatte erstellen lassen, noch als angebliche Falschabrechnungen anzuzeigen.

Dem Eklat vorangegangen war nach Raabs Aussage ein tiefes Zerwürfnis des Chefarztes und Stellvertretenden Ärztlichen Direktors Raab mit dem damaligen Verwaltungschef Dr. Dirk Tenzer (49), der von der Universitätsklinik Bonn nach Oldenburg gewechselt war. „Es ging vor allem um die am Ärztlichen Direktorium vorbei entwickelten Baupläne Tenzers für das Klinikum nebst unsinniger Straßenplanung, bei denen die Bedürfnisse für die Weiterentwicklung der Universitätsmedizin im klinischen Bereich komplett unberücksichtigt blieben“, erläutert Raab. Nachdem die Situation durch die anonymen Vorwürfe eskaliert war, wurde ein Vertrag zur gütlichen Beendigung des Arbeitsverhältnisses ausgearbeitet und von beiden Parteien unterzeichnet. Der Chefarzt wollte, wie er sagt, im Interesse seiner Familie und seiner Reputation eine öffentliche Schlammschlacht vermeiden. Dies wurde ihm allerdings nicht gedankt. Im Gegenteil: am Tag nach der Vertragsunterzeichnung erstattete die Klinik, vertreten durch Tenzer persönlich, die Strafanzeige.

Unmittelbar nach Raabs Weggang wurde ausgerechnet der Verfasser der Anschuldigungen gegen ihn vom Klinikchef mit der kommissarischen Leitung der chirurgischen Klinik betraut. Dieser Aufgabe war er jedoch nicht gewachsen. Es entstanden Probleme, die dazu führten, dass das Klinikum die unter Raab errungenen Zertifikate für Darm- und Pankreaszentrum zurückgeben musste und bis heute nicht wiedererlangt hat. Die Belegungszahlen der Chirurgie gingen dramatisch zurück, zur Stabilisierung musste ein Interims-Chef von außerhalb geholt werden. Der zuerst beförderte und dann gescheiterte Mitarbeiter hat das Klinikum mittlerweile verlassen und seinen Namen geändert.  

Die Staatsanwaltschaft stellte ihre Ermittlungen gegen Raab bereits im Februar 2019 mangels Tatverdacht ein. Das wäre wohl der Zeitpunkt gewesen, an dem auch das Klinikum hätte erleichtert sein können, weil so ja auch kein Schaden für dessen Reputation entstanden war. Man hätte sich vielleicht sogar bei Prof. Raab entschuldigen können. Wieder war das Gegenteil der Fall: Das Klinikum, noch immer geleitet von Tenzer, legte gegen den Einstellungsbeschluss der Staatsanwaltschaft Beschwerde ein. Damit wurde eine Überprüfung durch die Generalstaatsanwaltschaft erzwungen. Erst nach einem weiteren halben Jahr wurden die Ermittlungen dann im September 2019 endgültig eingestellt.

Damit war Professor Raab nach einer Serie beispielloser Vorgänge zwar vollumfänglich entlastet, konnte aber nicht an seine alte Arbeitsstelle zurückkehren. Sein Versuch, sich vor dem Arbeitsgericht wieder einzuklagen, blieb letztlich erfolglos, weil er einer Vertragsauflösung schriftlich zugestimmt hatte. Dabei spielte es keine Rolle, dass er massiv unter zeitlichen Druck gesetzt worden war und die damalige Klinikleitung im Arbeitsgerichtsprozess nachweislich gelogen hatte.

Dass inzwischen auch Alleinvorstand Tenzer nach nur sechseinhalb Jahren Tätigkeit als Folge des Prozesses gegen den Krankenpfleger und Vielfachmörder Niels Högel wegen dubiosen Verhaltens bei der internen Aufarbeitung des skandalösen Falles gehen musste, setzt dieser tragischen Posse die Krone auf. Auslöser waren äußerst schwere Vorwürfe, die der Vorsitzende Richter im Mordprozess gegen Krankenpfleger Högel wegen unzureichender Unterstützung der Oldenburger Klinikleitung bei der Aufklärung des Falles erhob. Heute hält Dr. Dirk Tenzer Vorträge vor Medizinern über die notwendige Transparenz von Verantwortlichen bei Skandalen. Sein Thema: „So geht Krisenkommunikation“. Die Bilanz von Gesundheitsökonom Tenzer ist bemerkenswert: In der sechsjährigen Amtszeit des Verwaltungschefs suchten mehr als ein Dutzend leitende Ärzte das Weite oder mussten gehen. Das Krankenhaus schrieb am Ende Millionenverluste.

Die Patienten in Oldenburg bedauern bis heute das Ausscheiden Raabs, wie aus zahlreichen Leserbriefen und Petitionen abzulesen ist. Auch der neue länderübergreifende Modellstudiengang Medizin an der Carl-von-Ossietzky-Universität verdankt seine Existenz wesentlich dem Engagement Raabs, der 2002 die Initiative ergriff und mit wenigen Mitstreitern aus der Idee zur besseren medizinischen Versorgung des Nordwestens eine Erfolgsgeschichte machte.

Während das Krankenhaus nach dem Weggang von Professor Raab seinen Exzellenz-Status in der Bauchchirurgie einbüßte und bis heute tiefrote Zahlen schreibt, ist Raabs Expertise nicht nur in Deutschland, sondern weltweit gefragt. Zahlreiche Operationen in Kliniken unter anderem in Bremen, Hamburg und Rheinland-Pfalz sowie Beratungsaufträge in Ägypten und China unterstreichen sein ungeschmälertes hohes Ansehen.

Der Schwerpunkt der nun freiberuflichen chirurgischen Tätigkeit Raabs liegt derzeit im Borromäus Hospital in Leer. Dort führt er routinemäßig auch schwierigste Eingriffe an Leber, Bauchspeicheldrüse und Speiseröhre durch. „Das Borromäus Hospital ist nicht so groß wie das Klinikum, hat aber einen starken chirurgischen Schwerpunkt mit fast allen Spezialfächern. Wir haben dort eine sehr gute Ausstattung und insbesondere eine exzellente Anästhesie und Intensivmedizin.“ freut sich Raab, der in Leer, wie einst in Oldenburg auch an der Etablierung eines zertifizierten Darm- und Pankreaszentrums beteiligt ist. Die Arbeit als Mitglied des Executive Committee in einem großen deutsch-chinesischen Projekt zur Entwicklung eines neuen Krankenhauses der Maximalversorgung im Süden Chinas und als Visiting Professor in Kairo muss Corona-bedingt derzeit ruhen. Daneben nimmt Raab aber noch weitere Aufgaben wahr. So wurde er auf Vorschlag des Tumorzentrums Weser-Ems im letzten Jahr vom Sozialministerium in Hannover in den Wissenschaftlichen Beirat des Klinischen Krebsregisters Niedersachsen (KKN) berufen und dort zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Zudem ist er in Editorial Boards von Fachzeitschriften aktiv sowie auch in Fachgesellschaften, teils als Vorstandsmitglied.

Vermisst er bei alledem seine frühere Arbeit am Klinikum? „Offen gestanden nein,“ so Raab, „das Kapitel ist abgeschlossen, und mein Nachfolger leistet gute Arbeit. Aber die Universitätsmedizin lässt mich nicht los. Hier gibt es noch viel Potential, und ich hätte große Freude, auch die weitere Zukunft mitzugestalten.“

Bildquelle: Pixabay, Bild von Martin Büdenbender, Pixabay License

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Tags: Ärztliche BehandlungsfehlerDr. Hans-Rudolf RaabFalschabrechnungenFalsche VorwürfeIntrigeOldenburgRehabilitationStädtischen Klinikum Oldenburg
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