• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Sonntag, Juli 13, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Wachstum oder Postwachstum? Das Gegenteil von falsch muss nicht richtig sein

Christoph Habermann Von Christoph Habermann
26. Juni 2025
Buchtitel

I.

Die neue Bundesregierung stellt Wachstum in den Mittelpunkt ihrer Wirtschaftspolitik.

Sie sagt nicht, was wachsen soll, weil das der Markt regelt und regeln soll, der ja bekanntlich alles besser weiss. Hauptsache, das Bruttoinlandsprodukt des Jahres 2025 ist höher als das des Jahres 2024, und 2026 soll das Wachstum weiter wachsen.

So unbefangen hat man das inhaltsleere Wachstums-Mantra schon lange nicht mehr gehört. Ökonomen, die sonst das hohe Lied des Marktes singen und denen staatliche Kreditaufnahme ein Ärgernis, wenn nicht ein Gräuel ist, setzen jetzt auf Verschuldung für staatliche Rüstungsausgaben. Sie wissen also doch, was wachsen soll. Das soll auch den technischen Fortschritt voranbringen. Die Teflon-Pfanne als Abfallprodukt der Weltraumforschung lässt grüssen.

II.

Kurz nach der Bundestagswahl ist das 2012 zum ersten Mal veröffentlichte Buch „Befreiung vom Überfluss“ von Niko Paech mit einem neuen Vorwort als „Update“ erschienen. Niko Paech ist ausserplanmässiger Professor im Bereich Plurale Ökonomie an der Universität Siegen und einer der führenden Vertreter der Postwachstumsökonomie.

Wenn Paech von Postwachstum spricht, meint er Schrumpfung der Wirtschaft, vor allem der industriellen Produktion und weiter Teile des Konsums:

„Was sagt es über das kulturelle und moralische Niveau einer Zivilisation aus, die in einem historisch einmaligen Wohlstand schwelgt, vom Untergang bedroht ist, aber ausgerechnet dort stetig neue Rekorde an ökosuizidalem Gebaren zelebriert, wo es um den unnötigsten Pomp geht, der noch vor Kurzem undenkbar war? Dies betrifft den Konsum und den damit verbundenen Güterverkehr infolge des ausufernden Internethandels, aber erst recht die globale Mobilität und den Tourismus, insbesondere Kreuzfahrten und Flugreisen. Vor allem diese Entwicklung ist ein starker Indikator für eine grassierende Wohlstandsverwahrlosung, zumal hier das Verhältnis zwischen bewusst verursachter Schadenswirkung und begründbarer Notwendigkeit ins Absurde driftet.“

Kleiner und moralisch weniger aufgeladen macht Paech es nicht. Ob in seinen Büchern, in Interviews oder bei Vorträgen: Viel oder mehr Furor ist immer dabei.

Ja, Paech hat vollkommen recht: Die Menschheit kann nicht weiter so wirtschaften, so produzieren und so konsumieren wie das die Mehrheit in den reichen Ländern und ganz besonders die Reichen in allen Ländern tun. Das hält der blaue Planet nicht aus.

Diese Art des Wirtschaftens, ganz gleich ob raubtierkapitalistisch, ob staatskapitalistisch oder eurokapitalistisch, betreibt Raubbau an den natürlichen Lebensgrundlagen und ist dabei, immer mehr davon zu zerstören. Die Herren aus dem Silicon Valley wissen, warum sie auf die für sie ertragreiche Flucht in digitale Welten, zum Mond und zum Mars setzen und auf neues Wachstum, das auf natürliches Leben gar nicht mehr angewiesen sein soll.

III.

Trotz vieler Nachhaltigkeits- und Klimakonferenzen, trotz vieler vernünftiger Konzepte und Beschlüsse sind wir von nachhaltigem, als auf Dauer tragfähigem Produzieren und Konsumieren weit entfernt. Neben beachtlichen Fortschritten in manchen Bereichen gibt es anderswo Stillstand, ja Rückschritt.

Wenn es so weitergeht, wird es schlechter und nicht besser werden. In vielen Ländern, auch bei uns in Deutschland und in der EU, soll der Markt von sozialen und ökologischen „Fesseln“ befreit werden. Das neue elfte Gebot lautet wieder einmal: Du sollst dem Markt, Deinem Herrn und Meister, dienen. Soziale und ökologische Regeln oder Rücksichten mögen gut gemeint sein. Gut sind sie nicht, weil sie den Markt hindern, sein Potential zu entfalten, immer wieder neue Wege zu entdecken, neue Produkte und neue Dienstleistungen zu verkaufen. Da kann, da darf man keine falschen Rücksichten nehmen  auf Interessen, die dem Markt fremd sind.

Kaum jemand scheint sich noch daran zu erinnern, was Enquête-Kommissionen des Bundestags, Sachverständigen-Berichte oder ungezählte Forschungsarbeiten weltweit schon seit Jahrzehnten festgestellt haben: Wirtschaftliches Wachstum darf man nicht verwechseln oder gleichsetzen mit Lebensqualität für alle und individuellem Wohlbefinden.

Das neue alte Buch von Niko Paech ist ein gutes Beispiel dafür, dass wer ein Gegenbild zur heutigen wirtschaftlichen Praxis entwirft, nicht unbedingt zu Vorschlägen und Konzepten kommen muss, die überzeugender und Praxis-tauglich sind.

IV.

Wenn es darum geht, den ökologischen Kollaps zu verhindern, hat Niko Paech Politik, Staat und Gesellschaft aufgegeben:

„Demokratischen Regierungen vorzuwerfen, sie würden sich nicht für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen, ist schamlos untertrieben.“

Ja, für diese Behauptung gab und gibt es leider viel zu viele Beispiele, aber wie lassen sich notwendige Veränderungen auf demokratischem Weg herbeiführen? Paech glaubt es zu wissen:

„Dieser Konsumkapitalismus lässt sich nicht institutionell, sondern nur materiell überwinden, indem ihm die lebenspraktische Basis entzogen wird. In anderen Worten: Erst wenn Menschen eine Lebensführung eingeübt haben, die ohne kapitalistische Produktionsbedingungen auskommt, kann sich das System wandeln.

Daraus folgt erstens, dass nachhaltigkeitsbasierte Gesellschaftskritik – zumindest im Kontext der Postwachstumsökonomie  – zuvorderst die Lebensstilfrage thematisieren muss (ohne deshalb politische Forderungen auszublenden). Zweitens sind wachstumskritische Zukunftsentwürfe, deren Umsetzung auf Gedeih und Verderb von politischen Weichenstellungen abhängig sind, reine Zeitverschwendung.“

Eine gewagte Vorstellung: Möglichst viele einzelne oder kleine Gruppen sollen sich von den Zwängen des „Konsumkapitalismus“ befreien, der sie in seinen Fängen hat, und dann wird – ab wann? – Quantität in Qualität umschlagen. Lebensstile stürzen die wirtschaftliche Ordnung um. Stellt sich Niko Paech das wirklich so vor? Er schreibt und sagt es jedenfalls.

Paech setzt auf „funktionale Minderheiten“, auf einen „vielgliedrigen Kosmos an kulturellen und ökonomischen Gegenkulturen“. Dazu zählt er gemeinschaftliche Wohnformen, Projekte der Selbstversorgung und Eigenproduktion, Tauschringe, Netzwerke der Nachbarschaftshilfe, gemeinschaftliche Nutzung von Gärten und Geräten.

Das sind Projekte engagierter Menschen, die es  inzwischen an vielen Orten gibt und die Respekt und oft auch Unterstützung verdienen. Paech sieht darin aber viel mehr. Für ihn sind das Pioniere, die Vorboten einer neuen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung, die er so skizziert:

„Grob vereinfacht, lassen sich drei Kategorien von Versorgungssystemen benennen, die durch eine unterschiedliche Länge der Wertschöpfungskette und Rolle des Geldes als Zahlungsmittel gekennzeichnet sind. (1) Entmonetarisierte Lokalversorgung, (2) regionalökonomische Systeme auf Basis zinsloser Komplementärwährungen und – als zu minimierende Restgrösse – (3) Leistungen aus globaler Arbeitsteilung könnten kombiniert werden, um die Ausschöpfung aller Rückbaupotentiale verbleibenden Bedarfe so wachstumsneutral wie möglich zu befriedigen.“

V.

Wer das für möglich und wünschenswert hält, hat der Menschen aus Fleisch und Blut im Blick? Denkt er an die ganz und gar nicht trivialen Voraussetzungen für das friedliche Zusammenleben in grossen Gesellschaften? Glaubt er wirklich, eine Gesellschaft liesse sich auflösen in Gemeinschaften von Gleichgesinnten, kloster-ähnliche Gruppen, in verschworene Weltverbesserer, Hundertfünfzigprozentige bis hin zu gläubigen Anhängern ganz unterschiedlicher Sekten?

Paech nennt sie jedenfalls anders. Statt Politikberatung zu betreiben, sollten Wissenschaftler und Nachhaltigkeitsakteure „sich auf eine transformationsaffine Minderheit (zu) fokussieren, damit diese das Veränderungswissen für einen Plan B hervorbringen und diese durch vorgelebte Praxis dem Rest der Gesellschaft vermitteln kann…

Es stellt sich längst nicht mehr die Frage, ob Krisen zum Motor des Wandelns werden, sondern nur noch, wie diese gemeistert werden können. Die viel zitierte Formel ´by design or by disaster´ bedarf also einer Korrektur, nämlich ´by decentralized design and disaster.´

Zu mehr Hoffnung besteht derzeit kein Anlass.“

„Derzeit“? Sieht Paech gegen seine Grundhaltung irgendwie doch noch Hoffnung über gegenwärtige Hoffnungslosigkeit hinaus? Darf er das hoffen? Darf man das von ihm und für ihn hoffen?

An anderen Stellen seines Buchs argumentiert Paech ganz pauschal und scheint nicht zu bemerken, wie sein Argumentationsgang in Widerspruch zur Wirklichkeit gerät.

Die „Energiewende“ kritisiert er unter vielen Aspekten, zu denen auch richtige gehören. Dann versucht er sich an einer differenzierten Darstellung. Die geht so:

„Würde beispielsweise der Ausbau des erneuerbaren Energiesektors daran gekoppelt, im selben Umfang fossile und atomare Kapazitäten zurückzubauen, stünde der Erhöhung des Bruttoinlandsprodukts durch die Erneuerbaren eine Wertschöpfungsreduktion im Atom- und Kohlesektor gegenüber, sodass im Saldo sogar eine Senkung des BIP wahrscheinlich wäre.“

Genau das ist in den vergangenen Jahren doch geschehen. Inzwischen sind in Deutschland alle Atomkraftwerke vom Netz und auch viele fossil betriebene Kraftwerke. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung liegt bei über 50 Prozent und wird weiter steigen. In Zukunft werden unterschiedliche Formen der Speicherung und technische Steuerung und Koordination Schritt für Schritt den Umstieg zu einer vollständig auf Erneuerbare setzenden Stromversorgung ermöglichen.

Das führt zu einer wesentlichen Entlastung der Biosphäre, von der Gewinnung fossiler Energieträger bis hin zum Ausstoss klimarelevanter Emissionen. Ob das zu einer Senkung des BIP führen wird, ist eine andere Frage.

VI.

Das Buch von Niko Paech ist lesenswert, weil er über viele reale Probleme schreibt, über die man sonst immer weniger hört und liest. Aus seiner Kritik an einer Nachhaltigkeits-Politik, die ihren Namen zu Unrecht trägt, weil sie den wirklichen Aufgaben und den mit ihnen verbundenen Interessenkonflikten aus dem Weg geht, lässt sich manches lernen.

Leider zeigt sein Buch aber auch einen Mangel an Wirklichkeitssinn und an Verständnis dafür, wie gesellschaftliche Veränderungen gelingen können. Sein Gegenentwurf zu den herrschenden Verhältnissen macht deutlich, dass es nicht nur kapitalistische Irrwege in die Zukunft gibt.

In einem Streitgespräch mit Niko Paech, das 2016 auch bei oekom erschienen ist, stellt Erhard Eppler, der früh die Orientierung an inhaltsleerem Wachstum kritisiert hat, fest:

„Aber aus meiner Perspektive erscheint es völlig unrealistisch, eine solche Lebensweise in unserer Gesellschaft grossflächig einzuführen. Und dann gibt es noch etwas, da mich an Ihrem Ansatz wirklich stört: Während Sie für diesen Wandel streiten, der die Nische noch lange nicht verlassen hat, bagatellisieren sie zugleich leider fast alle realistischen Schritte in Richtung Nachhaltigkeit – beispielsweise die Energiewende. Ich habe den Eindruck, Sie lehnen eigentlich alle Zukunftsansätze ab, die gerade praktisch umgesetzt werden, Herr Paech, und die doch eigentlich ihre Unterstützung brauchen.“

Diese Feststellung gilt aus meiner Sicht noch immer, auch für das in diesem Jahr erschienene „Update“ seines Buchs aus dem Jahr 2012.

Niko Paech hält es für notwendig, dass die Wirtschaftsleistung drastisch schrumpft statt weiter zu steigen. Dabei setzt er auf die „Kunst der Reduktion“ auch und besonders für die „individuelle Lebensführung“.

Die erste Ausgabe seines Buchs erschien 2012 im Format 18,5 cm auf 12 cm. Die neue Ausgabe hat das Format 21 cm auf 13,5 cm. Das ist ein Viertel mehr, ein Wachstum von 25 Prozent. Dafür hat es 10 Prozent weniger Seiten und wiegt 2,5 Prozent mehr.

So schwierig kann es sein, Theorie und Praxis in Einklang zu bringen.

 

Niko Paech „Befreiung vom Überfluss. Das Update. Eine Postwachstumsökonomie für das 21. Jahrhundert“, oekom verlag, München 2025

 

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Vorherigen Post

Angst – Zum Compact-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig

Nächster Beitrag

Spanien lässt sich von Trump nicht erpressen. Gastbeitrag von Axel Fersen

Nächster Beitrag
Flagge Spanien

Spanien lässt sich von Trump nicht erpressen. Gastbeitrag von Axel Fersen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.684 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Timm Grams bei Kriegsverbrecher schlägt Vorbestraften für den Friedensnobelpreis vor – Trump? Trump. Kein Witz
  • Philipp bei Kriegsverbrecher schlägt Vorbestraften für den Friedensnobelpreis vor – Trump? Trump. Kein Witz
  • Dr. Marianne Bäumler bei „Krieg ist Krank -Immer!“ Die furchtbare Tragik in Gaza – Ein humanistischer Appell 
  • Philipp bei „Drecksarbeit“ – oder: Wenn keine Regeln mehr gelten

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.684 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Telefonleitung, Alte Infrastruktur

Kriegstüchtig und Überlebensfähig

11. Juli 2025
Glücksschwein mit Hermes-Flügeln auf grüner Wiese

Kein U-Ausschuss wegen Spahn – Der Mann hat Glück

10. Juli 2025
Wer sind die Realitätsverweigerer?

Wer sind die Realitätsverweigerer?

10. Juli 2025
Netanyahu und Trump

Kriegsverbrecher schlägt Vorbestraften für den Friedensnobelpreis vor – Trump? Trump. Kein Witz

9. Juli 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2025 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.